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  1. Eine Dependenzgrammatik zur Kopplung heterogener Wissensquellen
  2. Eine Dependenzgrammatik zur Kopplung heterogener Wissensquellen
    Erschienen: [2017]; © 1999
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Die vorgestellte Grammatikkonzeption ist im Kontext eines maschinellen Textverstehenssystems entstanden und zielt primär auf Fragen der Abbildung von Texten auf Inhaltsrepräsentationen. Grundlage der Grammatik ist die Dependenzrelation, die die... mehr

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    Die vorgestellte Grammatikkonzeption ist im Kontext eines maschinellen Textverstehenssystems entstanden und zielt primär auf Fragen der Abbildung von Texten auf Inhaltsrepräsentationen. Grundlage der Grammatik ist die Dependenzrelation, die die Lexikalisierung des Analyseverfahrens, die inkrementelle konzeptuelle Interpretation sowie die Reduzierung von Mehrdeutigkeit erlaubt. Die Integration mehrerer Wissenssysteme in einem inkrementellen Analyseverfahren erlaubt die baldige Reduktion von Mehrdeutigkeiten in einzelnen Beschreibungsdimensionen. Die syntaktische Relationierung zweier Wörter wird dazu mit Bedingungen in mehreren Wissenssystemen verknüpft, um sowohl die Dimension Syntax, Semantik und Diskurs zu koppeln als auch die Syntax in Subsysteme aufzugliedern (Kategorien, Merkmale, Stellung). Die Koppelung von Dominanz und Präzedenz ist in Dependenzgrammatiken bisher formal und/oder empirisch unbefriedigend. Zur Lösung dieser Probleme werden Wortstellungsdomänen definiert, die die Linearisierung von der hierarchischen Analyse trennen. Wortstellungsdomänen erlauben die widerspruchsfreie Integration von Präzedenzrestriktionen und erfassen Diskontinuitäten als Verallgemeinerung der kontinuierlichen Anbindung. Außerdem wird eine Beschreibungssprache mit modelltheoretischer Semantik für Dependenzstrukturen definiert. Diese auf der Modallogik beruhende Sprache erreicht erstmals eine konsistente Formalisierung dependenzgrammatischer Begriffe

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110915952
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 2017
    Schriftenreihe: Linguistische Arbeiten ; 405
    Schlagworte: Dependenzgrammatik; Deutsch; Textverstehendes System; Wissenschaftssprache; Wissensextraktion; Wissenschaftssprache; Wissensextraktion; Dependenzgrammatik; Textverstehendes System; Deutsch
    Umfang: 1 Online Resource (X, 186 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Okt 2017)

    Dissertation, Universität Freiburg, 1997

  3. Eine Dependenzgrammatik zur Kopplung heterogener Wissensquellen
    Erschienen: [1999]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Walter de Gruyter GmbH

    Die vorgestellte Grammatikkonzeption ist im Kontext eines maschinellen Textverstehenssystems entstanden und zielt primär auf Fragen der Abbildung von Texten auf Inhaltsrepräsentationen. Grundlage der Grammatik ist die Dependenzrelation, die die... mehr

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    Die vorgestellte Grammatikkonzeption ist im Kontext eines maschinellen Textverstehenssystems entstanden und zielt primär auf Fragen der Abbildung von Texten auf Inhaltsrepräsentationen. Grundlage der Grammatik ist die Dependenzrelation, die die Lexikalisierung des Analyseverfahrens, die inkrementelle konzeptuelle Interpretation sowie die Reduzierung von Mehrdeutigkeit erlaubt. Die Integration mehrerer Wissenssysteme in einem inkrementellen Analyseverfahren erlaubt die baldige Reduktion von Mehrdeutigkeiten in einzelnen Beschreibungsdimensionen. Die syntaktische Relationierung zweier Wörter wird dazu mit Bedingungen in mehreren Wissenssystemen verknüpft, um sowohl die Dimension Syntax, Semantik und Diskurs zu koppeln als auch die Syntax in Subsysteme aufzugliedern (Kategorien, Merkmale, Stellung). Die Koppelung von Dominanz und Präzedenz ist in Dependenzgrammatiken bisher formal und/oder empirisch unbefriedigend. Zur Lösung dieser Probleme werden Wortstellungsdomänen definiert, die die Linearisierung von der hierarchischen Analyse trennen. Wortstellungsdomänen erlauben die widerspruchsfreie Integration von Präzedenzrestriktionen und erfassen Diskontinuitäten als Verallgemeinerung der kontinuierlichen Anbindung. Außerdem wird eine Beschreibungssprache mit modelltheoretischer Semantik für Dependenzstrukturen definiert. Diese auf der Modallogik beruhende Sprache erreicht erstmals eine konsistente Formalisierung dependenzgrammatischer Begriffe.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110915952
    Weitere Identifier:
    9783110915952
    RVK Klassifikation: ET 180 ; GC 6009
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Auflage/Ausgabe: Reprint 2017
    Schriftenreihe: Linguistische Arbeiten ; 405
    Schlagworte: Deutsch; Wissenschaftssprache; Dependenzgrammatik; Textverstehendes System; Wissensextraktion
    Umfang: 1 Online-Ressource (196p.), Zahlr. Abb
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Okt 2017)

  4. Eine Dependenzgrammatik zur Kopplung heterogener Wissensquellen
    Erschienen: [2017]; © 1999
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Die vorgestellte Grammatikkonzeption ist im Kontext eines maschinellen Textverstehenssystems entstanden und zielt primär auf Fragen der Abbildung von Texten auf Inhaltsrepräsentationen. Grundlage der Grammatik ist die Dependenzrelation, die die... mehr

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    Die vorgestellte Grammatikkonzeption ist im Kontext eines maschinellen Textverstehenssystems entstanden und zielt primär auf Fragen der Abbildung von Texten auf Inhaltsrepräsentationen. Grundlage der Grammatik ist die Dependenzrelation, die die Lexikalisierung des Analyseverfahrens, die inkrementelle konzeptuelle Interpretation sowie die Reduzierung von Mehrdeutigkeit erlaubt. Die Integration mehrerer Wissenssysteme in einem inkrementellen Analyseverfahren erlaubt die baldige Reduktion von Mehrdeutigkeiten in einzelnen Beschreibungsdimensionen. Die syntaktische Relationierung zweier Wörter wird dazu mit Bedingungen in mehreren Wissenssystemen verknüpft, um sowohl die Dimension Syntax, Semantik und Diskurs zu koppeln als auch die Syntax in Subsysteme aufzugliedern (Kategorien, Merkmale, Stellung). Die Koppelung von Dominanz und Präzedenz ist in Dependenzgrammatiken bisher formal und/oder empirisch unbefriedigend. Zur Lösung dieser Probleme werden Wortstellungsdomänen definiert, die die Linearisierung von der hierarchischen Analyse trennen. Wortstellungsdomänen erlauben die widerspruchsfreie Integration von Präzedenzrestriktionen und erfassen Diskontinuitäten als Verallgemeinerung der kontinuierlichen Anbindung. Außerdem wird eine Beschreibungssprache mit modelltheoretischer Semantik für Dependenzstrukturen definiert. Diese auf der Modallogik beruhende Sprache erreicht erstmals eine konsistente Formalisierung dependenzgrammatischer Begriffe

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110915952
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 2017
    Schriftenreihe: Linguistische Arbeiten ; 405
    Schlagworte: Dependenzgrammatik; Deutsch; Textverstehendes System; Wissenschaftssprache; Wissensextraktion; Wissenschaftssprache; Wissensextraktion; Dependenzgrammatik; Textverstehendes System; Deutsch
    Umfang: 1 Online Resource (X, 186 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Okt 2017)

    Dissertation, Universität Freiburg, 1997

  5. Eine Dependenzgrammatik zur Kopplung heterogener Wissensquellen