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  1. Goethes Rätselparodie der Romantik
    Eine neue Lesart der "Wahlverwandtschaften"
    Erschienen: 1997
    Verlag:  De Gruyter, Berlin/Boston

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110938920; 3110938928
    Weitere Identifier:
    9783110938920
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Reprint 2012
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; 90
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (BISAC Subject Heading)LIT004170; PR: Library title; (VLB-WN)9564
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  2. Goethes Rätselparodie der Romantik
    eine neue Lesart der "Wahlverwandtschaften"
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Niemeyer, Tübingen

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3484320907; 9783484320901; 9783110938920
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; Bd. 90
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Wahlverwandtschaften
    Umfang: 1 Online-Ressource (viii, 217 p)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (p. 203-214) and index

    Main description: Diese Untersuchung gründet sich auf den zeitgenössischen Begriff der Parodie als ironische und metaliterarische Spielart von Intertextualität. Die in der Literaturtheorie der Frühromantik erklärte Affinität der Parodie zur Ironie berechtigt die Anwendbarkeit des Parodiebegriffs auf Goethes subtilen Roman. Eine intertextuelle Lösung der rätselhaften Onomastik der »Wahlverwandtschaften« deckt die Identität des parodierten Gegners in der Person des neubekehrten romantischen Kritikers Friedrich Schlegel auf, dessen Konversionsschriften seine früheren Angriffe gegen den Weimarer Klassiker vom Bereich der Kunsttheorie auf sprach- und literaturtheoretische Gebiete übertragen hatten. Die Textanalyse zeigt, wie sich Goethe die polemische Sprache seines Gegners aneignete, um sich mit einer ironischen Evokation seiner Verbote und Gebote im Gewand eines romantischen Romans zu rächen

    Main description: This study is based on the current understanding of parody as an ironic and metaliterary type of intertextuality. The affinity between parody and irony asserted in Early Romantic literary theory validates the application of the term to Goethe's subtle novel. By presenting an intertextual solution to the enigma of the names, the study reveals the secret target of the narrator's parodic wit to be the newly converted Friedrich Schlegel whose recent publications had just carried over previous attacks against Goethe's Classicism from the realm of art into the fields of language theory and literature. The book shows how Goethe appropriated his opponent's polemical language to retaliate with an ironic evocation of his charges and recommendations in the guise of a romantic novel

  3. Goethes Rätselparodie der Romantik
    Eine neue Lesart der "Wahlverwandtschaften"
    Erschienen: 1997
    Verlag:  De Gruyter, Berlin/Boston

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110938920; 3110938928
    Weitere Identifier:
    9783110938920
    Auflage/Ausgabe: Reprint 2012
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; 90
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (BISAC Subject Heading)LIT004170; PR: Library title; (VLB-WN)9564
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  4. Goethes Rätselparodie der Romantik
    Eine neue Lesart der "Wahlverwandtschaften
    Erschienen: 2012; ©1997
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Diese Untersuchung gründet sich auf den zeitgenössischen Begriff der Parodie als ironische und metaliterarische Spielart von Intertextualität. Die in der Literaturtheorie der Frühromantik erklärte Affinität der Parodie zur Ironie berechtigt die... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Diese Untersuchung gründet sich auf den zeitgenössischen Begriff der Parodie als ironische und metaliterarische Spielart von Intertextualität. Die in der Literaturtheorie der Frühromantik erklärte Affinität der Parodie zur Ironie berechtigt die Anwendbarkeit des Parodiebegriffs auf Goethes subtilen Roman. Eine intertextuelle Lösung der rätselhaften Onomastik der »Wahlverwandtschaften« deckt die Identität des parodierten Gegners in der Person des neubekehrten romantischen Kritikers Friedrich Schlegel auf, dessen Konversionsschriften seine früheren Angriffe gegen den Weimarer Klassiker vom Bereich der Kunsttheorie auf sprach- und literaturtheoretische Gebiete übertragen hatten. Die Textanalyse zeigt, wie sich Goethe die polemische Sprache seines Gegners aneignete, um sich mit einer ironischen Evokation seiner Verbote und Gebote im Gewand eines romantischen Romans zu rächen. This study is based on the current understanding of parody as an ironic and metaliterary type of intertextuality. The affinity between parody and irony asserted in Early Romantic literary theory validates the application of the term to Goethe's subtle novel. By presenting an intertextual solution to the enigma of the names, the study reveals the secret target of the narrator's parodic wit to be the newly converted Friedrich Schlegel whose recent publications had just carried over previous attacks against Goethe's Classicism from the realm of art into the fields of language theory and literature. The book shows how Goethe appropriated his opponent's polemical language to retaliate with an ironic evocation of his charges and recommendations in the guise of a romantic novel.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110938920
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 4675
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; 90
    Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von; Intertextualität; Parodie;
    Umfang: Online-Ressource (VIII, 217 S.)
  5. Goethes Rätselparodie der Romantik
    eine neue Lesart der "Wahlverwandtschaften"
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Niemeyer, Tübingen

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Augsburg, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Universitätsbibliothek Würzburg
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3484320907; 9783484320901; 9783110938920
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; Bd. 90
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Wahlverwandtschaften
    Umfang: 1 Online-Ressource (viii, 217 p)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (p. 203-214) and index

    Main description: Diese Untersuchung gründet sich auf den zeitgenössischen Begriff der Parodie als ironische und metaliterarische Spielart von Intertextualität. Die in der Literaturtheorie der Frühromantik erklärte Affinität der Parodie zur Ironie berechtigt die Anwendbarkeit des Parodiebegriffs auf Goethes subtilen Roman. Eine intertextuelle Lösung der rätselhaften Onomastik der »Wahlverwandtschaften« deckt die Identität des parodierten Gegners in der Person des neubekehrten romantischen Kritikers Friedrich Schlegel auf, dessen Konversionsschriften seine früheren Angriffe gegen den Weimarer Klassiker vom Bereich der Kunsttheorie auf sprach- und literaturtheoretische Gebiete übertragen hatten. Die Textanalyse zeigt, wie sich Goethe die polemische Sprache seines Gegners aneignete, um sich mit einer ironischen Evokation seiner Verbote und Gebote im Gewand eines romantischen Romans zu rächen

    Main description: This study is based on the current understanding of parody as an ironic and metaliterary type of intertextuality. The affinity between parody and irony asserted in Early Romantic literary theory validates the application of the term to Goethe's subtle novel. By presenting an intertextual solution to the enigma of the names, the study reveals the secret target of the narrator's parodic wit to be the newly converted Friedrich Schlegel whose recent publications had just carried over previous attacks against Goethe's Classicism from the realm of art into the fields of language theory and literature. The book shows how Goethe appropriated his opponent's polemical language to retaliate with an ironic evocation of his charges and recommendations in the guise of a romantic novel

  6. Goethes Rätselparodie der Romantik
    Eine neue Lesart der "Wahlverwandtschaften
    Erschienen: 2012; ©1997
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Diese Untersuchung gründet sich auf den zeitgenössischen Begriff der Parodie als ironische und metaliterarische Spielart von Intertextualität. Die in der Literaturtheorie der Frühromantik erklärte Affinität der Parodie zur Ironie berechtigt die... mehr

    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
    Initiative E-Books.NRW
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, Bibliothek
    e-Book De Gruyter
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    DeGruyter Oldenbourg E-Book
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    DeGruyter Oldenbourg E-Book
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Campus Horb, Bibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur, Hochschulbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach, Bibliothek
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    eBook de Gruyter
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Bibliothek
    eBook De Gruyter
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, Bibliothek
    deGruyter EBS
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
    keine Fernleihe

     

    Diese Untersuchung gründet sich auf den zeitgenössischen Begriff der Parodie als ironische und metaliterarische Spielart von Intertextualität. Die in der Literaturtheorie der Frühromantik erklärte Affinität der Parodie zur Ironie berechtigt die Anwendbarkeit des Parodiebegriffs auf Goethes subtilen Roman. Eine intertextuelle Lösung der rätselhaften Onomastik der »Wahlverwandtschaften« deckt die Identität des parodierten Gegners in der Person des neubekehrten romantischen Kritikers Friedrich Schlegel auf, dessen Konversionsschriften seine früheren Angriffe gegen den Weimarer Klassiker vom Bereich der Kunsttheorie auf sprach- und literaturtheoretische Gebiete übertragen hatten. Die Textanalyse zeigt, wie sich Goethe die polemische Sprache seines Gegners aneignete, um sich mit einer ironischen Evokation seiner Verbote und Gebote im Gewand eines romantischen Romans zu rächen. This study is based on the current understanding of parody as an ironic and metaliterary type of intertextuality. The affinity between parody and irony asserted in Early Romantic literary theory validates the application of the term to Goethe's subtle novel. By presenting an intertextual solution to the enigma of the names, the study reveals the secret target of the narrator's parodic wit to be the newly converted Friedrich Schlegel whose recent publications had just carried over previous attacks against Goethe's Classicism from the realm of art into the fields of language theory and literature. The book shows how Goethe appropriated his opponent's polemical language to retaliate with an ironic evocation of his charges and recommendations in the guise of a romantic novel.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
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    ISBN: 9783110938920
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    RVK Klassifikation: GK 4675
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; 90
    Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von; Intertextualität; Parodie;
    Umfang: Online-Ressource (VIII, 217 S.)