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  1. Geselligkeiten
    Literatur, Gruppenbildung und kultureller Wandel im 18. Jahrhundert
    Erschienen: 1999
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484181533; 9783110913163; 9783111837024
    RVK Klassifikation: GK 1052 ; GI 1132
    Schriftenreihe: Studien zur deutschen Literatur ; 153
    Schlagworte: Alltag, Brauchtum; Civilization, Modern; German literature; German literature; Literature and society
    Weitere Schlagworte: Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (VII, 359 S.)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (pages 337-359)

    Main description: Die vielfältigen Geselligkeitskonzepte im 18. Jahrhundert leisten einen entscheidenden Beitrag zur Transformation von der mittelalterlich-ständischen zur neuzeitlichen Gesellschaft. Nach den Religionskriegen im 17. Jahrhundert bildet sich im steten Wechselspiel von literarischen Modellen, experimentellen Gruppenformen und kulturellen Wertvorstellungen das Konzept eines friedlichen, toleranten und selbstbestimmten Zusammenlebens heraus. Die darin thematisierte Spannung zwischen allseitig entwickelter Persönlichkeit und gesellschaftlichen Verhaltensmaximen prägt bis heute unsere Moderne

    Main description: The various sociability concepts of the 18th century made a decisive contribution to the transition from medieval social structure to early modern society. After the religious wars of the 17th century, there emerged a concept of peaceable, tolerant, and self-determined coexistence born of unremitting interplay between literary models, experimental group-formation, and cultural values. The tension immanent in that concept between untrammeled development of the personality and socially required norms of behaviour has remained a characteristic feature of the modern age to the present day

  2. Geselligkeiten
    Literatur, Gruppenbildung und kultureller Wandel im 18. Jahrhundert
    Erschienen: 1999
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110913163; 9783111837024
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 1052 ; GI 1132
    Schriftenreihe: Studien zur deutschen Literatur ; 153
    Schlagworte: Civilization, Modern; German literature; German literature; Literature and society; Aufklärung; Schriftsteller; Geselligkeit
    Umfang: 1 Online-Ressource (VII, 359 S.)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (pages 337-359)

    Main description: Die vielfältigen Geselligkeitskonzepte im 18. Jahrhundert leisten einen entscheidenden Beitrag zur Transformation von der mittelalterlich-ständischen zur neuzeitlichen Gesellschaft. Nach den Religionskriegen im 17. Jahrhundert bildet sich im steten Wechselspiel von literarischen Modellen, experimentellen Gruppenformen und kulturellen Wertvorstellungen das Konzept eines friedlichen, toleranten und selbstbestimmten Zusammenlebens heraus. Die darin thematisierte Spannung zwischen allseitig entwickelter Persönlichkeit und gesellschaftlichen Verhaltensmaximen prägt bis heute unsere Moderne

    Main description: The various sociability concepts of the 18th century made a decisive contribution to the transition from medieval social structure to early modern society. After the religious wars of the 17th century, there emerged a concept of peaceable, tolerant, and self-determined coexistence born of unremitting interplay between literary models, experimental group-formation, and cultural values. The tension immanent in that concept between untrammeled development of the personality and socially required norms of behaviour has remained a characteristic feature of the modern age to the present day

  3. Geselligkeiten
    Literatur, Gruppenbildung und kultureller Wandel im 18. Jahrhundert
    Erschienen: 1999
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Augsburg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110913163; 9783111837024
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 1052 ; GI 1132
    Schriftenreihe: Studien zur deutschen Literatur ; 153
    Schlagworte: Civilization, Modern; German literature; German literature; Literature and society; Aufklärung; Schriftsteller; Geselligkeit
    Umfang: 1 Online-Ressource (VII, 359 S.)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (pages 337-359)

    Main description: Die vielfältigen Geselligkeitskonzepte im 18. Jahrhundert leisten einen entscheidenden Beitrag zur Transformation von der mittelalterlich-ständischen zur neuzeitlichen Gesellschaft. Nach den Religionskriegen im 17. Jahrhundert bildet sich im steten Wechselspiel von literarischen Modellen, experimentellen Gruppenformen und kulturellen Wertvorstellungen das Konzept eines friedlichen, toleranten und selbstbestimmten Zusammenlebens heraus. Die darin thematisierte Spannung zwischen allseitig entwickelter Persönlichkeit und gesellschaftlichen Verhaltensmaximen prägt bis heute unsere Moderne

    Main description: The various sociability concepts of the 18th century made a decisive contribution to the transition from medieval social structure to early modern society. After the religious wars of the 17th century, there emerged a concept of peaceable, tolerant, and self-determined coexistence born of unremitting interplay between literary models, experimental group-formation, and cultural values. The tension immanent in that concept between untrammeled development of the personality and socially required norms of behaviour has remained a characteristic feature of the modern age to the present day