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  1. Schau-Spiele des Geldes
    Die Komödie um die Entstehung der Marktgesellschaft von Shakespeare bis Lessing
    Autor*in: Fulda, Daniel
    Erschienen: 2005
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Standort:
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Link zum Verbundkatalog:
    Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV)

    Standort:
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Link zum Verbundkatalog:
    Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV)
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484366022; 9783110940329; 9783111837970
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GH 1772 ; EC 5410 ; GH 1431
    Schriftenreihe: Frühe Neuzeit ; 102
    Weitere Schlagworte: Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 593 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Main description: Many comedies are instances of 'money on the stage' and not merely because their subject matter revolves around 'filthy lucre'. Numerous features characteristic of the genre serve to illustrate the social expectations geared to money. This being the case, it is possible to write a genre history of (baroque and Enlightenment) comedy in the form of 'social history on a cultural studies basis'. Proceeding from the homology between development and representation structures in comedy and the way money functions, the study essays a reconstruction of the evolution of the genre with special reference to its interrelations with the evolution of a market society

    Main description: Nicht nur in motivischer Hinsicht geben viele Komödien ein "Schau-Spiel des Geldes0. Gerade die Spielmomente der Gattung bringen darüber hinaus zur Anschauung, welche gesellschaftlichen Erwartungen sich auf das Geld richten. Das eröffnet die Möglichkeit, eine Gattungsgeschichte der Komödie (in Barock und Aufklärung) als "Sozialgeschichte auf kulturwissenschaftlicher Grundlage0 zu schreiben. Ausgehend von der Homologie komödischer Verlaufs- sowie Repräsentationsstrukturen mit dem Funktionieren des Geldes, wird die Entwicklung der Gattung in deren Interferenzen mit der sich ausbildenden Marktgesellschaft rekonstruiert