*Weitere Angaben Inhalt: Unsere Sprache ist reich an Missverständnissen, falschen Etymologien und Denkfehlern. Wie sie entstanden sind und warum sie unseren Alltag bereichern, zeigt dieses amüsante Nachschlagewerk, das rund 250 Beispiele aus ganz Österreich enthält. Oft irren wir uns auch bei der richtigen Lokalisierung der Wörter. So erfahren wir, dass "tschari gehen" nicht aus Wien, sondern aus Vorarlberg stammt und ursprünglich "zu Scherben gegangen" bedeutet hat. Das Wort "Beisel" stammt nicht aus dem Jiddischen, sondern aus Böhmen, "Billeteur", "Blamage", "Etepetete" und "Kombinesch" sind keine "echten" Fremdwörter aus dem Französischen. Und auch die Familiennamen "Killer", "Schmutzer" und "Schleimer" bedeuten nicht das, was man aufs Erste annehmen würde. Wer dieses Buch liest, kann sich also selbst testen: "Hätten Sie's gewusst?"
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