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  1. Goethes Rätselparodie der Romantik
    eine neue Lesart der "Wahlverwandtschaften"
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Niemeyer, Tübingen

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3484320907; 9783484320901; 9783110938920
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; Bd. 90
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Wahlverwandtschaften
    Umfang: 1 Online-Ressource (viii, 217 p)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (p. 203-214) and index

    Main description: Diese Untersuchung gründet sich auf den zeitgenössischen Begriff der Parodie als ironische und metaliterarische Spielart von Intertextualität. Die in der Literaturtheorie der Frühromantik erklärte Affinität der Parodie zur Ironie berechtigt die Anwendbarkeit des Parodiebegriffs auf Goethes subtilen Roman. Eine intertextuelle Lösung der rätselhaften Onomastik der »Wahlverwandtschaften« deckt die Identität des parodierten Gegners in der Person des neubekehrten romantischen Kritikers Friedrich Schlegel auf, dessen Konversionsschriften seine früheren Angriffe gegen den Weimarer Klassiker vom Bereich der Kunsttheorie auf sprach- und literaturtheoretische Gebiete übertragen hatten. Die Textanalyse zeigt, wie sich Goethe die polemische Sprache seines Gegners aneignete, um sich mit einer ironischen Evokation seiner Verbote und Gebote im Gewand eines romantischen Romans zu rächen

    Main description: This study is based on the current understanding of parody as an ironic and metaliterary type of intertextuality. The affinity between parody and irony asserted in Early Romantic literary theory validates the application of the term to Goethe's subtle novel. By presenting an intertextual solution to the enigma of the names, the study reveals the secret target of the narrator's parodic wit to be the newly converted Friedrich Schlegel whose recent publications had just carried over previous attacks against Goethe's Classicism from the realm of art into the fields of language theory and literature. The book shows how Goethe appropriated his opponent's polemical language to retaliate with an ironic evocation of his charges and recommendations in the guise of a romantic novel

  2. Goethes Rätselparodie der Romantik
    eine neue Lesart der "Wahlverwandtschaften"
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Niemeyer, Tübingen

    Main description: Diese Untersuchung gründet sich auf den zeitgenössischen Begriff der Parodie als ironische und metaliterarische Spielart von Intertextualität. Die in der Literaturtheorie der Frühromantik erklärte Affinität der Parodie zur Ironie... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Main description: Diese Untersuchung gründet sich auf den zeitgenössischen Begriff der Parodie als ironische und metaliterarische Spielart von Intertextualität. Die in der Literaturtheorie der Frühromantik erklärte Affinität der Parodie zur Ironie berechtigt die Anwendbarkeit des Parodiebegriffs auf Goethes subtilen Roman. Eine intertextuelle Lösung der rätselhaften Onomastik der »Wahlverwandtschaften« deckt die Identität des parodierten Gegners in der Person des neubekehrten romantischen Kritikers Friedrich Schlegel auf, dessen Konversionsschriften seine früheren Angriffe gegen den Weimarer Klassiker vom Bereich der Kunsttheorie auf sprach- und literaturtheoretische Gebiete übertragen hatten. Die Textanalyse zeigt, wie sich Goethe die polemische Sprache seines Gegners aneignete, um sich mit einer ironischen Evokation seiner Verbote und Gebote im Gewand eines romantischen Romans zu rächen. Main description: This study is based on the current understanding of parody as an ironic and metaliterary type of intertextuality. The affinity between parody and irony asserted in Early Romantic literary theory validates the application of the term to Goethe's subtle novel. By presenting an intertextual solution to the enigma of the names, the study reveals the secret target of the narrator's parodic wit to be the newly converted Friedrich Schlegel whose recent publications had just carried over previous attacks against Goethe's Classicism from the realm of art into the fields of language theory and literature. The book shows how Goethe appropriated his opponent's polemical language to retaliate with an ironic evocation of his charges and recommendations in the guise of a romantic novel.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3484320907; 9783484320901
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; Bd. 90
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Wahlverwandtschaften
    Umfang: Online-Ressource (viii, 217 p)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (p. 203-214) and index

    Electronic reproduction; Available via World Wide Web

  3. Goethes Rätselparodie der Romantik
    Eine neue Lesart der Wahlverwandtschaften
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Max Niemeyer Verlag, Munchen

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484320901
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte
    Umfang: Online-Ressource (228 p)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    ""Vorwort""; ""1. Einleitung""; ""1.1. Goethe und die romantische Parodie-Theorie""; ""1.2. Spielarten und Funktionen der Parodie: Ein Forschungsbericht""; ""1.3. Apotheose, Zeichenhaftigheit oder Parodie: Ottilies Tod in der Wahlverwandtschaften-Forschung""; ""2. Das parodistische Versteckspiel der Namen und Buchstaben""; ""2.1. Eduard""; ""2.2. Otto""; ""2.3. Mittler""; ""2.4. Eduards Gleichnisrede""; ""2.5. Das Kelchglasrätsel""; ""3. Die Bildung des Majors""; ""4. Die Prosopopöie der Poesie Goethes""; ""4.1. Die Herrin des Haushaltes""; ""4.2. Der Retter und Wegweiser deutscher Poesie""

    ""4.3. Ein Freund der Kunst und des Altertums""""4.4. Die malerische Erstarrung der Poesie""; ""5. Die rousseauistische Doppelparodie""; ""Literaturverzeichnis""; ""Verzeichnis der Abkürzungen""; ""Quellen""; ""Darstellungen""; ""Namenregister""

  4. Goethes Rätselparodie der Romantik
    eine neue Lesart der "Wahlverwandtschaften"
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Niemeyer, Tübingen

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Augsburg, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Universitätsbibliothek Würzburg
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3484320907; 9783484320901; 9783110938920
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; Bd. 90
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Wahlverwandtschaften
    Umfang: 1 Online-Ressource (viii, 217 p)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (p. 203-214) and index

    Main description: Diese Untersuchung gründet sich auf den zeitgenössischen Begriff der Parodie als ironische und metaliterarische Spielart von Intertextualität. Die in der Literaturtheorie der Frühromantik erklärte Affinität der Parodie zur Ironie berechtigt die Anwendbarkeit des Parodiebegriffs auf Goethes subtilen Roman. Eine intertextuelle Lösung der rätselhaften Onomastik der »Wahlverwandtschaften« deckt die Identität des parodierten Gegners in der Person des neubekehrten romantischen Kritikers Friedrich Schlegel auf, dessen Konversionsschriften seine früheren Angriffe gegen den Weimarer Klassiker vom Bereich der Kunsttheorie auf sprach- und literaturtheoretische Gebiete übertragen hatten. Die Textanalyse zeigt, wie sich Goethe die polemische Sprache seines Gegners aneignete, um sich mit einer ironischen Evokation seiner Verbote und Gebote im Gewand eines romantischen Romans zu rächen

    Main description: This study is based on the current understanding of parody as an ironic and metaliterary type of intertextuality. The affinity between parody and irony asserted in Early Romantic literary theory validates the application of the term to Goethe's subtle novel. By presenting an intertextual solution to the enigma of the names, the study reveals the secret target of the narrator's parodic wit to be the newly converted Friedrich Schlegel whose recent publications had just carried over previous attacks against Goethe's Classicism from the realm of art into the fields of language theory and literature. The book shows how Goethe appropriated his opponent's polemical language to retaliate with an ironic evocation of his charges and recommendations in the guise of a romantic novel

  5. Goethes Rätselparodie der Romantik
    eine neue Lesart der "Wahlverwandtschaften"
    Erschienen: [1997]
    Verlag:  Niemeyer, Tübingen

    Zugang:
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3484320907; 9783484320901
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 4675
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte
    Schlagworte: Intertextualität; Parodie; Literarische Gestalt; Namengebung
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Die Wahlverwandtschaften; Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832)
    Umfang: Online-Ressource (viii, 217 p)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (p. 203-214) and index

  6. Goethes Rätselparodie der Romantik
    eine neue Lesart der "Wahlverwandtschaften"
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Niemeyer, Tübingen

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783484320901; 3484320907
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; Bd. 90
    Schlagworte: Intertextualität; Parodie
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Die Wahlverwandtschaften
    Umfang: VIII, 217 S., 22 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 205 - 214