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  1. Kloster Lüne
    die mittelalterliche Baugeschichte
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Michael Imhof Verlag, Petersberg

    "Der sogenannten Esellegende zufolge hat das Kloster Lüne, das 1372 durch einen Großbrand vernichtet wurde, nicht an heutiger Stelle gestanden. Der Vorgängerbau wurde immer wieder ca. einen Kilometer nördlich nahe der untergegangen Ortschaft Rade... mehr

    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    ::8:2019:620:
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    10 A 92164
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    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2020/1942
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    Universitätsbibliothek Greifswald
    680/LK 47220 H489
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    Arbeitsgemeinschaft Niedersächsischer Behördenbibliotheken
    T 10c Lue K 13
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    2019/3719
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2019 A 227
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    DS-Lüne 811/2018
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    Germanisches Nationalmuseum, Bibliothek
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    UB Weimar
    Ng 3400/106
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    69.3232
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    Niedersächsisches Landesarchiv, Standort Stade
    2019/0198
    keine Fernleihe

     

    "Der sogenannten Esellegende zufolge hat das Kloster Lüne, das 1372 durch einen Großbrand vernichtet wurde, nicht an heutiger Stelle gestanden. Der Vorgängerbau wurde immer wieder ca. einen Kilometer nördlich nahe der untergegangen Ortschaft Rade vermutet; jedoch fand man dort nie auch nur den kleinsten Anhaltspunkt. 2013 brachte eine archäologische Grabung im Kapitelsaal einen verkohlten Holzfußboden zum Vorschein, der dendrochronologisch auf ca. 1280 datiert werden konnte. Damit war bewiesen, dass der Vorgängerbau doch an heutiger Stelle errichtet worden war. Im Zuge der sich nun anschließenden Bauforschungen konnte der Verfasser allerdings feststellen, dass die archivalisch überlieferte Gründungsanlage von 1172 an anderer Stelle entstanden war. Diese ließ sich ebenso lokalisieren wie die erste Einsiedelei von 1140 und die ihr nachfolgenden beiden Kapellen von 1157 und 1168. Somit enthält die Esellegende durchaus ein Stück Wahrheit. Mit diesem Wissen war es dem Verfasser zudem möglich, in der vorliegenden Publikation den baulichen Werdegang der heutigen Vierflügelanlage und angrenzender Gebäude seit 1280 bis zur lutherischen Reformation, also sowohl den Neubau vor dem Brand als auch den Wiederaufbau danach, darzustellen. Ergänzend dazu sind im Anhang des Buches zwölf Pläne mit den wesentlichen Bauphasen seit 1140 bis ca. 1520 und drei weitere bis ins 19. Jahrhundert als Übersicht zusammengestellt." (Verlagsinformation)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3731907860; 9783731907862
    Weitere Identifier:
    9783731907862
    Schlagworte: Klosteranlage des Klosters Lüne <Lüneburg>; Geschichte 1140-1570; ; Lüneburg; Kloster Lüne; Architektur;
    Umfang: 176 Seiten, Illustrationen, Pläne, 24 cm x 17 cm, 570 g
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 172-176