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  1. Goethe und die geschichtliche Welt
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Bast, Rainer A. (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783787328888
    Weitere Identifier:
    9783787328888
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 474
    Schlagworte: Weltanschauung
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832); (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)PHI009000; Cassirer; Ernst; Goethe; J.W.; Kulturphilosophie; Erkenntnistheorie; Philosophie der Geschichte; (VLB-WN)9525
    Umfang: Online-Ressourcen, 182 Seiten
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  2. Goethe und die geschichtliche Welt.
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Cassirer sieht in der epochalen Gestalt Goethes den eigentlichen Vorboten und Garanten für ein positives Selbstverständnis des Denkens in der Moderne: 'In ihm und durch ihn fühlen wir uns von dem Fluch der Vereinzelung und Zersplitterung befreit; in... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschulbibliothek Friedensau
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    Cassirer sieht in der epochalen Gestalt Goethes den eigentlichen Vorboten und Garanten für ein positives Selbstverständnis des Denkens in der Moderne: 'In ihm und durch ihn fühlen wir uns von dem Fluch der Vereinzelung und Zersplitterung befreit; in ihm beginnt sich alle verworrene Bestrebung, in die uns sonst der Tag hineinzieht, zu lösen. Denn hier besitzen wir in jeder noch so unscheinbaren Einzelheit das Ganze: >Ort für Ort sind wir im Innern.Lebens<, d. h. zur geschichtlichen Welt als Ort der freien und gestaltenden Handlung. In den beiden folgenden Aufsätzen umschreibt er Goethes herausragende synthetische Kraft vor dem Hintergrund des analytischen Erkenntnisbegriffs seiner Zeit und im Rückblick auf Platon. Ernst Cassirer wird 1874 in Breslau geboren. Er studiert Jura, Literatur und Philosophie in Berlin, wechselt aber dann nach Marburg und schließt sich der Marburger Schule des Neukantianismus an. 1899 erfolgt die Promotion mit einer Schrift über Descartes bei Paul Natorp. Nach seiner Habilitation 1906 hält Cassirer als Privatdozent Lehrveranstaltungen in Berlin und folgt dann 1919 einem Ruf an die neugegründete Universität in Hamburg. Hier kommt es zu einer außerordentlich fruchtbaren Zusammenarbeit mit der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg, in der der Grundstein für die Entwicklung seines Hauptwerkes Die Philosophie der symbolischen Formen gelegt wird. In diesem dreibändigen Werk (192329) wird der Entwurf einer systematischen Philosophie der Kultur unternommen. Dem Begriff der symbolischen Formen, in denen sich menschliches Erleben mit Hilfe z. B. von Sprache, Kunst, Mythen oder Wissenschaft ausdrückt, kommt dabei die Funktion zu, einen geistigen Bedeutungsgehalt mit einem sinnlichen Zeichen zu verknüpfen. Kultur ist in diesem Zusammenhang die Sinnschöpfung des Menschen durch Symbole, was dem Umstand Rechnung trägt, daß es auch primitivere Formen der Welterkenntnis gibt. 1933 emigriert Ernst Cassirer über England nach Schweden und nimmt die schwedische Staatsbürgerschaft an. Acht Jahre später übersiedelt er mit seiner Frau und drei Kindern nach Amerika, wo er bis zu seinem Tod 1945 verschiedene Lehrtätigkeiten ausübt. Ernst Cassirer wird 1874 in Breslau geboren. Er studiert Jura, Literatur und Philosophie in Berlin, wechselt aber dann nach Marburg und schließt sich der Marburger Schule des Neukantianismus an. 1899 erfolgt die Promotion mit einer Schrift über Descartes bei Paul Natorp. Nach seiner Habilitation 1906 hält Cassirer als Privatdozent Lehrveranstaltungen in Berlin und folgt dann 1919 einem Ruf an die neugegründete Universität in Hamburg. Hier kommt es zu einer außerordentlich fruchtbaren Zusammenarbeit mit der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg, in der der Grundstein für die Entwicklung seines Hauptwerkes Die Philosophie der symbolischen Formen gelegt wird. In diesem dreibändigen Werk (192329) wird der Entwurf einer systematischen Philosophie der Kultur unternommen. Dem Begriff der symbolischen Formen, in denen sich menschliches Erleben mit Hilfe z. B. von Sprache, Kunst, Mythen oder Wissenschaft ausdrückt, kommt dabei die Funktion zu, einen geistigen Bedeutungsgehalt mit einem sinnlichen Zeichen zu verknüpfen. Kultur ist in diesem Zusammenhang die Sinnschöpfung des Menschen durch Symbole, was dem Umstand Rechnung trägt, daß es auch primitivere Formen der Welterkenntnis gibt. 1933 emigriert Ernst Cassirer über England nach Schweden und nimmt die schwedische Staatsbürgerschaft an. Acht Jahre später übersiedelt er mit seiner Frau und drei Kindern nach Amerika, wo er bis zu seinem Tod 1945 verschiedene Lehrtätigkeiten ausübt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Einzellizenz)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bast, Rainer A. (MitwirkendeR); Bast, Rainer A. (MitwirkendeR); Bast, Rainer A. (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783787328888; 3787328882
    RVK Klassifikation: GK 4211 ; GK 4200 ; CI 2004
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; Band 474
    Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von - Criticism and interpretation; Electronic books
    Umfang: 1 online resource (198 pages)
    Bemerkung(en):

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