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  1. Hirnhöhlenpoetiken
    Theorien zur Wahrnehmung in Wissenschaft, Ästhetik und Literatur um 1800
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Rombach, Freiburg im Breisgau

    Wahrnehmung ist das Ergebnis eines Zusammenspiels zwischen sinnesphysiologischen Daten und ihrer kognitiven Verarbeitung. Theorien zur Wahrnehmung umfassen daher grundsätzlich sowohl physikalische, anatomische und physiologische als auch... mehr

     

    Wahrnehmung ist das Ergebnis eines Zusammenspiels zwischen sinnesphysiologischen Daten und ihrer kognitiven Verarbeitung. Theorien zur Wahrnehmung umfassen daher grundsätzlich sowohl physikalische, anatomische und physiologische als auch erkenntnistheoretische, psychologische und kulturelle Fragestellungen. Hirnhöhlenpoetiken untersucht die Vernetzungen zwischen Sinnesphysiologie, Akustik, Psychologie, Ästhetik, Philosophie, Literatur und Poetologie um 1800. Das Phänomen der Resonanz und die Chladnische Klangfigur erweisen sich dabei als zentrale Denkfiguren, die zwischen diesen Wissensfeldern zirkulieren. Sie sind nicht nur selbst das Ergebnis eines Zusammenspiels von physiologischen, akustischen und musikästhetischen Diskursen, sondern bestimmen ihrerseits die wahrnehmungstheoretische ebenso wie die ästhetische und poetologische Debatte um 1800.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783793093626; 379309362X
    Weitere Identifier:
    9783793093626
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Rombach Wissenschaften : [...], Reihe Litterae ; Bd. 114
    Schlagworte: Ästhetik; Wahrnehmung; Deutsch; Literatur; Romantik; Klangfigur; Resonanz; Resonanz; Klangfigur
    Weitere Schlagworte: (VLB-PF)BC: Paperback; (VLB-WI)2: Taschenbuch; (VLB-WG)573: Literaturwissenschaft / Deutsche Literaturwissenschaft
    Umfang: 327 S., 23 cm, 476 gr.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 309 - 324

  2. Hirnhöhlenpoetiken
    Theorien zur Wahrnehmung in Wissenschaft, Ästhetik und Literatur um 1800
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Rombach, Freiburg im Breisgau

    Wahrnehmung ist das Ergebnis eines Zusammenspiels zwischen sinnesphysiologischen Daten und ihrer kognitiven Verarbeitung. Theorien zur Wahrnehmung umfassen daher grundsätzlich sowohl physikalische, anatomische und physiologische als auch... mehr

     

    Wahrnehmung ist das Ergebnis eines Zusammenspiels zwischen sinnesphysiologischen Daten und ihrer kognitiven Verarbeitung. Theorien zur Wahrnehmung umfassen daher grundsätzlich sowohl physikalische, anatomische und physiologische als auch erkenntnistheoretische, psychologische und kulturelle Fragestellungen. Hirnhöhlenpoetiken untersucht die Vernetzungen zwischen Sinnesphysiologie, Akustik, Psychologie, Ästhetik, Philosophie, Literatur und Poetologie um 1800. Das Phänomen der Resonanz und die Chladnische Klangfigur erweisen sich dabei als zentrale Denkfiguren, die zwischen diesen Wissensfeldern zirkulieren. Sie sind nicht nur selbst das Ergebnis eines Zusammenspiels von physiologischen, akustischen und musikästhetischen Diskursen, sondern bestimmen ihrerseits die wahrnehmungstheoretische ebenso wie die ästhetische und poetologische Debatte um 1800.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783793093626; 379309362X
    Weitere Identifier:
    9783793093626
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Rombach Wissenschaft : [...], Reihe Litterae ; Bd. 114
    Schlagworte: Ästhetik; Wahrnehmung; Deutsch; Literatur; Romantik; Klangfigur; Resonanz; Resonanz; Klangfigur
    Weitere Schlagworte: (VLB-PF)BC: Paperback; (VLB-WI)2: Taschenbuch; (VLB-WG)573: Literaturwissenschaft / Deutsche Literaturwissenschaft
    Umfang: 327 S., 23 cm, 476 gr.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 309 - 324