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  1. Genre, Gender und Lustmord
    Mörderische Geschlechterfantasien in der deutschsprachigen Gegenwartsprosa
  2. Genre, Gender und Lustmord
    mörderische Geschlechterfantasien in der deutschsprachigen Gegenwartsprosa
    Erschienen: 2011
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Main description: Obwohl er in Kriminalpsychiatrie und Kriminologie als analytische Kategorie längst diskreditiert ist, wird der Lustmord in der Literatur am Leben gehalten. Anhand deutschsprachiger zeitgenössischer Prosawerke (u.a. E. Jelinek, T.... mehr

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    Main description: Obwohl er in Kriminalpsychiatrie und Kriminologie als analytische Kategorie längst diskreditiert ist, wird der Lustmord in der Literatur am Leben gehalten. Anhand deutschsprachiger zeitgenössischer Prosawerke (u.a. E. Jelinek, T. Hettche, T. Dorn, M. Kleeberg, P. Süskind) zeigt Irina Gradinari, dass das prekäre Thema nicht nur ein attraktives Motiv ist, sondern auch eine narrative Funktion im Text erfüllt - eine konstitutive Wirkung auf Genre und Gender. Der Lustmord legt die grundlegenden gesellschaftlichen und ästhetischen Strukturen, den Umgang mit dem Körper und mit dem Anderen, Fremden in der Gegenwartskultur frei: als potenzierte Gewaltfantasie - und als ästhetisches Motiv Review text: »Eine lesenswerte Auseinandersetzung mit einem spannenden Thema.« Susanne Hochreiter, WeiberDiwan, 1 (2012) Besprochen in: GMK-Newsletter, 1 (2012) proStory, 5 (2012) GERMANISTIK, 52/3-4 (2012) www.prostory.net, 11 (2012), Nelja Wachowska

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839416051
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GO 16013 ; GO 16012
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Sexualmord <Motiv>; Roman; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource (375 S.), Ill.
    Bemerkung(en):

    Biographical note: Irina Gradinari (Dr. phil.) lehrt Germanistik und Slavistik an der Universität Trier. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf den Gender Studies, der Psychoanalyse, den Erinnerungstheorien und der komparatistischen Literaturanalyse. Ihr besonderes Interesse gilt den Kultur- und Filmwissenschaften

    Zugl.: Trier, Univ., Diss., 2009

  3. Genre, Gender und Lustmord
    Mörderische Geschlechterfantasien in der deutschsprachigen Gegenwartsprosa
    Erschienen: 2011
    Verlag:  transcript Verlag

    Obwohl er in Kriminalpsychiatrie und Kriminologie als analytische Kategorie längst diskreditiert ist, wird der Lustmord in der Literatur am Leben gehalten.Anhand deutschsprachiger zeitgenössischer Prosawerke (u.a. E. Jelinek, T. Hettche, T. Dorn, M.... mehr

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    Obwohl er in Kriminalpsychiatrie und Kriminologie als analytische Kategorie längst diskreditiert ist, wird der Lustmord in der Literatur am Leben gehalten.Anhand deutschsprachiger zeitgenössischer Prosawerke (u.a. E. Jelinek, T. Hettche, T. Dorn, M. Kleeberg, P. Süskind) zeigt Irina Gradinari, dass das prekäre Thema nicht nur ein attraktives Motiv ist, sondern auch eine narrative Funktion im Text erfüllt - eine konstitutive Wirkung auf Genre und Gender. Der Lustmord legt die grundlegenden gesellschaftlichen und ästhetischen Strukturen, den Umgang mit dem Körper und mit dem Anderen, Fremden in der Gegenwartskultur frei: als potenzierte Gewaltfantasie - und als ästhetisches Motiv

     

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  4. Genre, Gender und Lustmord
    mörderische Geschlechterfantasien in der deutschsprachigen Gegenwartsprosa
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Irina Gradinari (Dr. phil.) lehrt Germanistik und Slavistik an der Universität Trier. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf den Gender Studies, der Psychoanalyse, den Erinnerungstheorien und der komparatistischen Literaturanalyse.... mehr

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    Biographical note: Irina Gradinari (Dr. phil.) lehrt Germanistik und Slavistik an der Universität Trier. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf den Gender Studies, der Psychoanalyse, den Erinnerungstheorien und der komparatistischen Literaturanalyse. Ihr besonderes Interesse gilt den Kultur- und Filmwissenschaften. Long description: Obwohl er in Kriminalpsychiatrie und Kriminologie als analytische Kategorie längst diskreditiert ist, wird der Lustmord in der Literatur am Leben gehalten. Anhand deutschsprachiger zeitgenössischer Prosawerke (u.a. E. Jelinek, T. Hettche, T. Dorn, M. Kleeberg, P. Süskind) zeigt Irina Gradinari, dass das prekäre Thema nicht nur ein attraktives Motiv ist, sondern auch eine narrative Funktion im Text erfüllt - eine konstitutive Wirkung auf Genre und Gender. Der Lustmord legt die grundlegenden gesellschaftlichen und ästhetischen Strukturen, den Umgang mit dem Körper und mit dem Anderen, Fremden in der Gegenwartskultur frei: als potenzierte Gewaltfantasie - und als ästhetisches Motiv.; Review quote: Besprochen in: GMK-Newsletter, 1 (2012) proStory, 5 (2012) GERMANISTIK, 52/3-4 (2012) www.prostory.net, 11 (2012), Nelja Wachowska

     

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    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839416051
    Weitere Identifier:
    9783839416051
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Sexualmord; German Literature; Literature; Psychoanalysis; Serienmörder; Begehren; Gender Studies; Jack the Ripper; Literatur; Violence; Lust; Germanistik; Geschlecht; Lustmord; Psychoanalyse; Gender; Gewalt; Literaturwissenschaft; Literary Studies
    Umfang: Online-Ressource (375 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 359-375

    Dissertation, Universität Trier, 2010

  5. Genre, Gender und Lustmord
    Mörderische Geschlechterfantasien in der deutschsprachigen Gegenwartsprosa
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Obwohl er in Kriminalpsychiatrie und Kriminologie als analytische Kategorie längst diskreditiert ist, wird der Lustmord in der Literatur am Leben gehalten. Anhand deutschsprachiger zeitgenössischer Prosawerke (u.a. E. Jelinek, T. Hettche, T. Dorn,... mehr

    Zugang:
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Obwohl er in Kriminalpsychiatrie und Kriminologie als analytische Kategorie längst diskreditiert ist, wird der Lustmord in der Literatur am Leben gehalten. Anhand deutschsprachiger zeitgenössischer Prosawerke (u.a. E. Jelinek, T. Hettche, T. Dorn, M. Kleeberg, P. Süskind) zeigt Irina Gradinari, dass das prekäre Thema nicht nur ein attraktives Motiv ist, sondern auch eine narrative Funktion im Text erfüllt - eine konstitutive Wirkung auf Genre und Gender. Der Lustmord legt die grundlegenden gesellschaftlichen und ästhetischen Strukturen, den Umgang mit dem Körper und mit dem Anderen, Fremden in der Gegenwartskultur frei: als potenzierte Gewaltfantasie - und als ästhetisches Motiv.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839416051
    RVK Klassifikation: GO 16012 ; GO 16013
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Deutsch; Roman; Sexualmord <Motiv>
    Umfang: 1 Online-Ressource (380 p.)
  6. Genre, Gender und Lustmord
    Mörderische Geschlechterfantasien in der deutschsprachigen Gegenwartsprosa
    Erschienen: 2011; ©2011.
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Irina Gradinari (Dr. phil.) lehrt Germanistik und Slavistik an der Universität Trier. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf den Gender Studies, der Psychoanalyse, den Erinnerungstheorien und der komparatistischen Literaturanalyse.... mehr

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    Biographical note: Irina Gradinari (Dr. phil.) lehrt Germanistik und Slavistik an der Universität Trier. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf den Gender Studies, der Psychoanalyse, den Erinnerungstheorien und der komparatistischen Literaturanalyse. Ihr besonderes Interesse gilt den Kultur- und Filmwissenschaften. Obwohl er in Kriminalpsychiatrie und Kriminologie als analytische Kategorie längst diskreditiert ist, wird der Lustmord in der Literatur am Leben gehalten. Anhand deutschsprachiger zeitgenössischer Prosawerke (u.a. E. Jelinek, T. Hettche, T. Dorn, M. Kleeberg, P. Süskind) zeigt Irina Gradinari, dass das prekäre Thema nicht nur ein attraktives Motiv ist, sondern auch eine narrative Funktion im Text erfüllt - eine konstitutive Wirkung auf Genre und Gender. Der Lustmord legt die grundlegenden gesellschaftlichen und ästhetischen Strukturen, den Umgang mit dem Körper und mit dem Anderen, Fremden in der Gegenwartskultur frei: als potenzierte Gewaltfantasie - und als ästhetisches Motiv. Main description: Obwohl er in Kriminalpsychiatrie und Kriminologie als analytische Kategorie längst diskreditiert ist, wird der Lustmord in der Literatur am Leben gehalten. Anhand deutschsprachiger zeitgenössischer Prosawerke (u.a. E. Jelinek, T. Hettche, T. Dorn, M. Kleeberg, P. Süskind) zeigt Irina Gradinari, dass das prekäre Thema nicht nur ein attraktives Motiv ist, sondern auch eine narrative Funktion im Text erfüllt - eine konstitutive Wirkung auf Genre und Gender. Der Lustmord legt die grundlegenden gesellschaftlichen und ästhetischen Strukturen, den Umgang mit dem Körper und mit dem Anderen, Fremden in der Gegenwartskultur frei: als potenzierte Gewaltfantasie - und als ästhetisches Motiv.

     

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  7. Genre, Gender und Lustmord
    mörderische Geschlechterfantasien in der deutschsprachigen Gegenwartsprosa
    Erschienen: [2011]; ©2011
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Obwohl er in Kriminalpsychiatrie und Kriminologie als analytische Kategorie längst diskreditiert ist, wird der Lustmord in der Literatur am Leben gehalten.Anhand deutschsprachiger zeitgenössischer Prosawerke (u.a. E. Jelinek, T. Hettche, T. Dorn, M.... mehr

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    Obwohl er in Kriminalpsychiatrie und Kriminologie als analytische Kategorie längst diskreditiert ist, wird der Lustmord in der Literatur am Leben gehalten.Anhand deutschsprachiger zeitgenössischer Prosawerke (u.a. E. Jelinek, T. Hettche, T. Dorn, M. Kleeberg, P. Süskind) zeigt Irina Gradinari, dass das prekäre Thema nicht nur ein attraktives Motiv ist, sondern auch eine narrative Funktion im Text erfüllt - eine konstitutive Wirkung auf Genre und Gender. Der Lustmord legt die grundlegenden gesellschaftlichen und ästhetischen Strukturen, den Umgang mit dem Körper und mit dem Anderen, Fremden in der Gegenwartskultur frei: als potenzierte Gewaltfantasie - und als ästhetisches Motiv.

     

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  8. Genre, Gender und Lustmord
    mörderische Geschlechterfantasien in der deutschsprachigen Gegenwartsprosa
    Erschienen: 2011
    Verlag:  transcript, Bielefeld

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    Main description: Obwohl er in Kriminalpsychiatrie und Kriminologie als analytische Kategorie längst diskreditiert ist, wird der Lustmord in der Literatur am Leben gehalten. Anhand deutschsprachiger zeitgenössischer Prosawerke (u.a. E. Jelinek, T. Hettche, T. Dorn, M. Kleeberg, P. Süskind) zeigt Irina Gradinari, dass das prekäre Thema nicht nur ein attraktives Motiv ist, sondern auch eine narrative Funktion im Text erfüllt - eine konstitutive Wirkung auf Genre und Gender. Der Lustmord legt die grundlegenden gesellschaftlichen und ästhetischen Strukturen, den Umgang mit dem Körper und mit dem Anderen, Fremden in der Gegenwartskultur frei: als potenzierte Gewaltfantasie - und als ästhetisches Motiv Review text: »Eine lesenswerte Auseinandersetzung mit einem spannenden Thema.« Susanne Hochreiter, WeiberDiwan, 1 (2012) Besprochen in: GMK-Newsletter, 1 (2012) proStory, 5 (2012) GERMANISTIK, 52/3-4 (2012) www.prostory.net, 11 (2012), Nelja Wachowska

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839416051
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GO 16013 ; GO 16012
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Sexualmord <Motiv>; Roman; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource (375 S.), Ill.
    Bemerkung(en):

    Biographical note: Irina Gradinari (Dr. phil.) lehrt Germanistik und Slavistik an der Universität Trier. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf den Gender Studies, der Psychoanalyse, den Erinnerungstheorien und der komparatistischen Literaturanalyse. Ihr besonderes Interesse gilt den Kultur- und Filmwissenschaften

    Zugl.: Trier, Univ., Diss., 2009

  9. Genre, Gender und Lustmord
    mörderische Geschlechterfantasien in der deutschsprachigen Gegenwartsprosa
    Erschienen: 2011
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783837616057; 9783839416051
    RVK Klassifikation: GO 16013 ; GO 16012
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Sexualmord <Motiv>; Roman; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource (375 S.), Ill.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Trier, Univ., Diss., 2009

  10. Genre, Gender und Lustmord
    Mörderische Geschlechterfantasien in der deutschsprachigen Gegenwartsprosa
    Erschienen: [2014]; ©2011
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Obwohl er in Kriminalpsychiatrie und Kriminologie als analytische Kategorie längst diskreditiert ist, wird der Lustmord in der Literatur am Leben gehalten.Anhand deutschsprachiger zeitgenössischer Prosawerke (u.a. E. Jelinek, T. Hettche, T. Dorn, M.... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    Obwohl er in Kriminalpsychiatrie und Kriminologie als analytische Kategorie längst diskreditiert ist, wird der Lustmord in der Literatur am Leben gehalten.Anhand deutschsprachiger zeitgenössischer Prosawerke (u.a. E. Jelinek, T. Hettche, T. Dorn, M. Kleeberg, P. Süskind) zeigt Irina Gradinari, dass das prekäre Thema nicht nur ein attraktives Motiv ist, sondern auch eine narrative Funktion im Text erfüllt - eine konstitutive Wirkung auf Genre und Gender. Der Lustmord legt die grundlegenden gesellschaftlichen und ästhetischen Strukturen, den Umgang mit dem Körper und mit dem Anderen, Fremden in der Gegenwartskultur frei: als potenzierte Gewaltfantasie - und als ästhetisches Motiv

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839416051
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    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: Lettre
    Weitere Schlagworte: Begehren; Gender Studies; Gender; German Literature; Germanistik; Geschlecht; Gewalt; Jack the Ripper; Literary Studies; Literatur; Literature; Literaturwissenschaft; Lust; Lustmord; Psychoanalyse; Psychoanalysis; Serienmörder; Sexualmord; LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 online resource
  11. Genre, Gender und Lustmord
    mörderische Geschlechterfantasien in der deutschsprachigen Gegenwartsprosa
    Erschienen: [2011]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839416051
    RVK Klassifikation: GO 16013 ; GO 16012
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Roman; Sexualmord <Motiv>; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource (375 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Trier, 2010

  12. Genre, Gender und Lustmord
    Mörderische Geschlechterfantasien in der deutschsprachigen Gegenwartsprosa