Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Es wurden 9 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 9 von 9.

Sortieren

  1. Traumatische Texturen
    Der 11. September in der deutschen Gegenwartsliteratur
    Erschienen: 2012
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839419533
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Terrorismus <Motiv>; Elfter September <Motiv>; Literatur; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource (266 S.)
    Bemerkung(en):

    Biographical note: Heide Reinhäckel, Literaturwissenschaftlerin und Journalistin, lebt und arbeitet in Berlin

    Main description: Der 11. September gilt als epochale Zäsur, kulturelles Trauma und globales Medienereignis, das die Verknüpfung von Politik, Visualität und Geschichte verdeutlicht hat. Wie verhält sich die deutsche Gegenwartsliteratur angesichts der Medienkonkurrenz und der Inkommensurabilität dieses Ereignisses? Wie schreiben Autoren über die wirkmächtigen Bilderwelten und politischen Folgen der New Yorker Terroranschläge? Heide Reinhäckel untersucht in ihrem Buch die Literarisierungen des 11. September im Zeitraum 2001-2010 und analysiert die dabei zum Einsatz kommenden Themen und Textverfahren in der deutschen Gegenwartsliteratur. Sie liefert so - ein Jahrzehnt nach 9/11 - einen aktuellen Beitrag zur jüngsten deutschen Literaturgeschichte

    Review text: »Die Verfasserin legt eine gelungene Arbeit zur 9/11-Literatur vor, die das vielfältige Ineinander medialer Präsentationsformen und Inszenierungspraktiken am Beispiel literarischer Darstellungsformen angemessen untersucht.« Claas Morgenroth, IASLonline, 4 (2013) »Diese Forschungsarbeit [ist] absolut lesenswert, denn Reinhäckel versteht es, diverse Phänomene und Aspekte zum 11. September miteinander in Verbindung zu bringen und in eine angenehm-erzählende Sprache zu überführen. Dieses breit gefächerte Werk sei also allen Interessierten und Fachwissenschaftlern empfohlen.« www.librithek.de, 27.11.2012 Besprochen in: Germanistik, 53/1-2 (2012)

  2. Traumatische Texturen
    Der 11. September in der deutschen Gegenwartsliteratur
    Erschienen: 2012
    Verlag:  transcript Verlag

    Der 11. September gilt als epochale Zäsur, kulturelles Trauma und globales Medienereignis, das die Verknüpfung von Politik, Visualität und Geschichte verdeutlicht hat. Wie verhält sich die deutsche Gegenwartsliteratur angesichts der Medienkonkurrenz... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der 11. September gilt als epochale Zäsur, kulturelles Trauma und globales Medienereignis, das die Verknüpfung von Politik, Visualität und Geschichte verdeutlicht hat. Wie verhält sich die deutsche Gegenwartsliteratur angesichts der Medienkonkurrenz und der Inkommensurabilität dieses Ereignisses? Wie schreiben Autoren über die wirkmächtigen Bilderwelten und politischen Folgen der New Yorker Terroranschläge?Heide Reinhäckel untersucht in ihrem Buch die Literarisierungen des 11. September im Zeitraum 2001-2010 und analysiert die dabei zum Einsatz kommenden Themen und Textverfahren in der deutschen Gegenwartsliteratur. Sie liefert so - ein Jahrzehnt nach 9/11 - einen aktuellen Beitrag zur jüngsten deutschen Literaturgeschichte

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  3. Traumatische Texturen
    der 11. September in der deutschen Gegenwartsliteratur
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Heide Reinhäckel, Literaturwissenschaftlerin und Journalistin, lebt und arbeitet in Berlin. Long description: Der 11. September gilt als epochale Zäsur, kulturelles Trauma und globales Medienereignis, das die Verknüpfung von... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe

     

    Biographical note: Heide Reinhäckel, Literaturwissenschaftlerin und Journalistin, lebt und arbeitet in Berlin. Long description: Der 11. September gilt als epochale Zäsur, kulturelles Trauma und globales Medienereignis, das die Verknüpfung von Politik, Visualität und Geschichte verdeutlicht hat. Wie verhält sich die deutsche Gegenwartsliteratur angesichts der Medienkonkurrenz und der Inkommensurabilität dieses Ereignisses? Wie schreiben Autoren über die wirkmächtigen Bilderwelten und politischen Folgen der New Yorker Terroranschläge? Heide Reinhäckel untersucht in ihrem Buch die Literarisierungen des 11. September im Zeitraum 2001-2010 und analysiert die dabei zum Einsatz kommenden Themen und Textverfahren in der deutschen Gegenwartsliteratur. Sie liefert so - ein Jahrzehnt nach 9/11 - einen aktuellen Beitrag zur jüngsten deutschen Literaturgeschichte.; Review quote: Besprochen in: Germanistik, 53/1-2 (2012)

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839419533
    Weitere Identifier:
    9783839419533
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: German Literature; 9/11; Terrorism; Medienereignis; Literature; Literatur; Amerika; Trauma; Germanistik; America; Literaturwissenschaft; Cultural Studies; Literary Studies; Terrorismus
    Umfang: 1 Online-Ressource (261 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 227-261

    Dissertation, Universität Gießen, 2011

  4. Traumatische Texturen
    Der 11. September in der deutschen Gegenwartsliteratur
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Der 11. September gilt als epochale Zäsur, kulturelles Trauma und globales Medienereignis, das die Verknüpfung von Politik, Visualität und Geschichte verdeutlicht hat. Wie verhält sich die deutsche Gegenwartsliteratur angesichts der Medienkonkurrenz... mehr

    Zugang:
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe

     

    Der 11. September gilt als epochale Zäsur, kulturelles Trauma und globales Medienereignis, das die Verknüpfung von Politik, Visualität und Geschichte verdeutlicht hat. Wie verhält sich die deutsche Gegenwartsliteratur angesichts der Medienkonkurrenz und der Inkommensurabilität dieses Ereignisses? Wie schreiben Autoren über die wirkmächtigen Bilderwelten und politischen Folgen der New Yorker Terroranschläge? Heide Reinhäckel untersucht in ihrem Buch die Literarisierungen des 11. September im Zeitraum 2001-2010 und analysiert die dabei zum Einsatz kommenden Themen und Textverfahren in der deutschen Gegenwartsliteratur. Sie liefert so - ein Jahrzehnt nach 9/11 - einen aktuellen Beitrag zur jüngsten deutschen Literaturgeschichte.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839419533
    RVK Klassifikation: GO 16005 ; GO 16023
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Deutsch; Prosa; Literatur; Elfter September <Motiv>; Terrorismus <Motiv>
    Umfang: 1 Online-Ressource (266 p.)
  5. Traumatische Texturen
    Der 11. September in der deutschen Gegenwartsliteratur
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    Der 11. September gilt als epochale Zäsur, kulturelles Trauma und globales Medienereignis, das die Verknüpfung von Politik, Visualität und Geschichte verdeutlicht hat. Wie verhält sich die deutsche Gegenwartsliteratur angesichts der Medienkonkurrenz... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
    keine Fernleihe

     

    Der 11. September gilt als epochale Zäsur, kulturelles Trauma und globales Medienereignis, das die Verknüpfung von Politik, Visualität und Geschichte verdeutlicht hat. Wie verhält sich die deutsche Gegenwartsliteratur angesichts der Medienkonkurrenz und der Inkommensurabilität dieses Ereignisses? Wie schreiben Autoren über die wirkmächtigen Bilderwelten und politischen Folgen der New Yorker Terroranschläge? Heide Reinhäckel untersucht in ihrem Buch die Literarisierungen des 11. September im Zeitraum 2001-2010 und analysiert die dabei zum Einsatz kommenden Themen und Textverfahren in der deutsc

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Connect to MyiLibrary resource)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 1322000158; 9783839419533; 9781322000152
    Schriftenreihe: Lettre
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Cover Traumatische Texturen ; Inhalt; Einleitung; 1. Narrative, Bilder und Topoi des Medienereignisses 11. September; 1. „Live Broadcasting of History": Krisenberichterstattung und Medienereignis; 2. „Es wird nichts mehr so sein, wie es war": Kulturelle Krisenerzählungen; 3. „Im Rein-Raum der Global City": Global Village, Ground Zero und Wounded New York; 4. „Ökonomien und Politiken des Visuellen": WTC Bildkomplex und Bilderkrieg; 5. „The Spectacle of Trauma": Mediale Urszene, Wound Culture und Erinnerungskultur; 2. Lektüren; Das Symbolsystem Literatur und das Medienereignis 11. September

    Literatur als Echtzeit-Inszenierung zwischen Blogosphäre, New Journalism und Dokumentarismus1. „Katastrophen korrigieren Lebensläufe": Else Buschheuers New York Tagebuch (2001) als Extremfall literarischen Bloggens; 2. „diese unterwanderung der dokumentarischen form": Kathrin Rögglas really ground zero (2001) als New Journalism aus SoHo; 3. „auf allen Kanälen plötzlich Bilder": Ulrich Peltzers Bryant Park (2002) als New York-Erzählung mit Medienprotokoll; 4. Fazit: Semi-dokumentarische Erlebnisästhetik, E-Mail-Protokolle und Medienamateure; Literarische Schauplätze und Amerikabilder

    1. New York: „Tattooed City": Ulrich Peltzers Bryant Park (2002) als semiotische Stadtanalyse und Prekaritätsstudie2. London: „Immer die Gegenseite des eigenen Lebens": Enträumlichungsstrategien in Katharina Hackers Die Habenichtse (2006); 3. New York, Marfa, Los Angeles: „Jeder betritt Amerika in seinen Träumen zuerst": Thomas Hettches Woraus wir gemacht sind (2006) als transatlantische Traumdeutung; 4. „dieses seltsam fragmentierte stadtbild": Kathrin Rögglas disaster awareness fair. zum katastrophischen in stadt, land und film (2006) als urbane „katastrophengrammatik"

    5. Astroland: „meine 9/11-Geschichte": Thomas Pletzingers Bestattung eines Hundes (2008) als Ethnographie einer Krise6. Fazit: Textstadt New York, Imperium und Sozialkatastrophe; Terrorismus-Narrative seit 2001; 1. „Liebe in Zeiten der Diskursanalyse, eines verschlissenen Alltags, prekärer Verhältnisse": Ulrich Peltzers Teil der Lösung (2007) als kritischer Gegenwartsroman; 2. „Steht auf. Bildet Barrikaden. Versammelt euch": Michael Kumpfmüllers Nachricht an alle (2008) als Variation einer Politformel

    3. „Gespräche über den Deutschen Herbst": Bernhard Schlinks Das Wochenende (2008) als letzter RAF-Roman4. „Etwas gewissermaßen Überlebendes": Sherko Fatahs Das dunkle Schiff (2008) und die Figur des Märtyrers; 5. „Embedded Poet": Tinte, Blut und Öl: Symbolisierungsverfahren in Thomas Lehrs September Fata Morgana (2010); 6. Fazit: RAF, islamistische Märtyrerkultur und soziale Ungleichheiten: Die Wiederkehr des politischen Romans; Zehn Jahre 9/11: Ein Schlussbild; Literaturverzeichnis

  6. Traumatische Texturen
    der 11. September in der deutschen Gegenwartsliteratur
    Erschienen: [2012]; ©2012
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Der 11. September gilt als epochale Zäsur, kulturelles Trauma und globales Medienereignis, das die Verknüpfung von Politik, Visualität und Geschichte verdeutlicht hat. Wie verhält sich die deutsche Gegenwartsliteratur angesichts der Medienkonkurrenz... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Der 11. September gilt als epochale Zäsur, kulturelles Trauma und globales Medienereignis, das die Verknüpfung von Politik, Visualität und Geschichte verdeutlicht hat. Wie verhält sich die deutsche Gegenwartsliteratur angesichts der Medienkonkurrenz und der Inkommensurabilität dieses Ereignisses? Wie schreiben Autoren über die wirkmächtigen Bilderwelten und politischen Folgen der New Yorker Terroranschläge?Heide Reinhäckel untersucht in ihrem Buch die Literarisierungen des 11. September im Zeitraum 2001-2010 und analysiert die dabei zum Einsatz kommenden Themen und Textverfahren in der deutschen Gegenwartsliteratur. Sie liefert so - ein Jahrzehnt nach 9/11 - einen aktuellen Beitrag zur jüngsten deutschen Literaturgeschichte.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
  7. Traumatische Texturen
    Der 11. September in der deutschen Gegenwartsliteratur
    Erschienen: 2012
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Augsburg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839419533
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Terrorismus <Motiv>; Elfter September <Motiv>; Literatur; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource (266 S.)
    Bemerkung(en):

    Biographical note: Heide Reinhäckel, Literaturwissenschaftlerin und Journalistin, lebt und arbeitet in Berlin

    Main description: Der 11. September gilt als epochale Zäsur, kulturelles Trauma und globales Medienereignis, das die Verknüpfung von Politik, Visualität und Geschichte verdeutlicht hat. Wie verhält sich die deutsche Gegenwartsliteratur angesichts der Medienkonkurrenz und der Inkommensurabilität dieses Ereignisses? Wie schreiben Autoren über die wirkmächtigen Bilderwelten und politischen Folgen der New Yorker Terroranschläge? Heide Reinhäckel untersucht in ihrem Buch die Literarisierungen des 11. September im Zeitraum 2001-2010 und analysiert die dabei zum Einsatz kommenden Themen und Textverfahren in der deutschen Gegenwartsliteratur. Sie liefert so - ein Jahrzehnt nach 9/11 - einen aktuellen Beitrag zur jüngsten deutschen Literaturgeschichte

    Review text: »Die Verfasserin legt eine gelungene Arbeit zur 9/11-Literatur vor, die das vielfältige Ineinander medialer Präsentationsformen und Inszenierungspraktiken am Beispiel literarischer Darstellungsformen angemessen untersucht.« Claas Morgenroth, IASLonline, 4 (2013) »Diese Forschungsarbeit [ist] absolut lesenswert, denn Reinhäckel versteht es, diverse Phänomene und Aspekte zum 11. September miteinander in Verbindung zu bringen und in eine angenehm-erzählende Sprache zu überführen. Dieses breit gefächerte Werk sei also allen Interessierten und Fachwissenschaftlern empfohlen.« www.librithek.de, 27.11.2012 Besprochen in: Germanistik, 53/1-2 (2012)

  8. Traumatische Texturen
    Der 11. September in der deutschen Gegenwartsliteratur
    Erschienen: [2014]; ©2012
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Der 11. September gilt als epochale Zäsur, kulturelles Trauma und globales Medienereignis, das die Verknüpfung von Politik, Visualität und Geschichte verdeutlicht hat. Wie verhält sich die deutsche Gegenwartsliteratur angesichts der Medienkonkurrenz... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    Der 11. September gilt als epochale Zäsur, kulturelles Trauma und globales Medienereignis, das die Verknüpfung von Politik, Visualität und Geschichte verdeutlicht hat. Wie verhält sich die deutsche Gegenwartsliteratur angesichts der Medienkonkurrenz und der Inkommensurabilität dieses Ereignisses? Wie schreiben Autoren über die wirkmächtigen Bilderwelten und politischen Folgen der New Yorker Terroranschläge?Heide Reinhäckel untersucht in ihrem Buch die Literarisierungen des 11. September im Zeitraum 2001-2010 und analysiert die dabei zum Einsatz kommenden Themen und Textverfahren in der deutschen Gegenwartsliteratur. Sie liefert so - ein Jahrzehnt nach 9/11 - einen aktuellen Beitrag zur jüngsten deutschen Literaturgeschichte

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839419533
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: Lettre
    Weitere Schlagworte: 9/11; America; Amerika; Cultural Studies; German Literature; Germanistik; Literary Studies; Literatur; Literaturwissenschaft; Medienereignis; Terrorism; Terrorismus; Trauma; LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 online resource
  9. Traumatische Texturen
    Der 11. September in der deutschen Gegenwartsliteratur