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  1. Ende der Hypnose
    vom Netz und zum Buch
    Autor*in: Reuß, Roland
    Erschienen: [2012]
    Verlag:  Stroemfeld, Frankfurt am Main

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    s 6/67
    keine Fernleihe
    Hamburger Institut für Sozialforschung, Bibliothek
    All 395/11
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A/704305
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    GL/270/1869
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    12-18196
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelisch-Lutherischer Oberkirchenrat, Bibliothek
    12-0322
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    233602 - A
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 386600141X; 9783866001411
    Weitere Identifier:
    9783866001411
    RVK Klassifikation: AP 13300
    Schlagworte: Information society; Books and reading; Publishers and publishing
    Umfang: 125 Seiten, 18 cm
  2. Ende der Hypnose
    vom Netz und zum Buch
    Autor*in: Reuß, Roland
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Stroemfeld, Frankfurt am Main

    Dreißig Jahre nach dem Vordringen digitaler Technik ins Wohnzimmer leiden wir immer noch unter der kollektiven Hypnose, die Marshall McLuhan als erste Konsequenz der Heraufkunft eines neuen Mediums diagnostiziert hat. Wer sich ihr zu entwinden... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 878437
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Bibliothek
    110694
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    Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Bibliothek
    110694
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    Bibliothek der Hochschule Hannover
    N Tec 365
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    OC 700 195(3)
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
    TFF 850 : R18
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Badische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe / Staatliche Hochschule für Gestaltung, Bibliothek
    Hd 4079
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Zentrum für Wissensmanagement, Bibliothek Lippstadt
    AN 17950
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    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    B5
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    Landesbibliothek Oldenburg
    13-1300
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    Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd, Bibliothek
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    63.946
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Dreißig Jahre nach dem Vordringen digitaler Technik ins Wohnzimmer leiden wir immer noch unter der kollektiven Hypnose, die Marshall McLuhan als erste Konsequenz der Heraufkunft eines neuen Mediums diagnostiziert hat. Wer sich ihr zu entwinden versucht und Kritik am fallout der Digitalisierung übt, wird schnell als konservativ denunziert - obwohl allein Kritik so etwas leisten könnte wie eine Überschreitung des Rahmens, der von den zunehmend monopolistischer agierenden Großkonzernen wie Google, Apple, Microsoft et al. vorgegeben wird. Deren Interessen spiegeln sich im manipulierten Bewusstsein einer zutiefst verunsicherten Öffentlichkeit, die sich mehr oder weniger bereitwillig über das Medium ausbeuten lässt. Das Einverständnis mit der immer mehr alle Kreativität erstickenden Entwicklung wird als 'alternativlos' verstanden. Die Analysen von "Ende der Hypnose" wenden sich gegen die weitverbreitete Komplizenschaft mit den technokratischen Grundzügen des Zeitalters. Sie versuchen, einen nach vorne gewandten Begriff von Kritik zu gewinnen, der die Gegenwart an ihren eigenen Ansprüchen auf Freiheit, individuelle Entfaltung und Authentizität mißt. „Die Fortschreibung der "Minima Moralia" im Zeitalter der Digitalisierung: Der streitbare Philologe Roland Reuß geht aufs Ganze, verdammt das Internet und rettet das Buch. Dass er dazu selbst eines schreibt, ist nur konsequent... Mit nicht nachlassender Insistenz umkreist Reuß die Monopolisten Google und Facebook, die für den (naiven) Nutzer schöne bunte Geräte bereitstellen und ihn dabei in einer Weise ausnehmen und versklaven, wie Adorno sich das selbst vom abhängigsten Lohnarbeiter nicht albträumen ließ: indem sie die Wahrnehmungsstrukturen deformieren und einen Begriff von "Kultur" kassieren, an den Reuß unbeirrbar glaubt - Kultur als etwas, das Freiheit und Konzentration zur Voraussetzung hat“ (FAZ)

     

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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek; Freies Deutsches Hochstift, Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783866001411
    RVK Klassifikation: AN 17950 ; AP 13300 ; AP 14000
    DDC Klassifikation: 300#DNB
    Auflage/Ausgabe: 3. Aufl.
    Schlagworte: Information society; Books and reading; Publishers and publishing
    Umfang: 125 S., 18 cm