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  1. Schuldebakel oder Demokratie-Posse?
    Rechtschreibreform im deutschsprachigen Presse-Echo
    Erschienen: 2007
    Verlag:  N. Tarsten, Köln, [Frohnhofstr. 20]

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783000217661; 3000217665
    Weitere Identifier:
    9783000217661
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Auflage/Ausgabe: 2. Aufl.
    Weitere Schlagworte: (VLB-FS)Schuldebakel; (VLB-FS)Rechtschreibreform; (VLB-FS)Posse; (VLB-FS)Schreibregeln; (VLB-PF)00: (unbekannt)
    Umfang: 300 S., Ill., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 177 - 182

  2. Der Schelm wird genarrt
    Posse von gemeiner Art ; Reimen in einem Akt zu fünf Bildern
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Rollwenzel, Berlin

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783980042680
    Weitere Identifier:
    9783980042680
    Auflage/Ausgabe: Limitierte Orig.-Ausg.
    Schriftenreihe: Festspielbuch ; 4
    Weitere Schlagworte: (VLB-FS)Schelm; (VLB-FS)Posse; (VLB-PF)00: (unbekannt); (VLB-WN)1152: HC/Belletristik/Dramatik
    Umfang: 88 S., Ill., 18 cm
  3. Pension Schöller
    Posse in 3 Aufzügen
    Autor*in: Laufs, Carl
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Epubli, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Jacoby, Wilhelm (Verfasser); Reinhard, Lukas Jan (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783869316666
    Weitere Identifier:
    9783869316666
    Schriftenreihe: Vergessene Klassiker
    Weitere Schlagworte: (VLB-FS)Komödie; (VLB-FS)Posse; (VLB-FS)Vergessene Klassiker; (VLB-PF)BC: Paperback; (VLB-WN)1152: Hardcover, Softcover / Belletristik/Dramatik; (Zielgruppe)Allgemein
    Umfang: 84 S., 19 cm, 112 gr.
  4. Der Esel als Amtmann
    Tierfabeln, Reime und anderes
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Trafo-Verl., Berlin

    Da willst Du, lieber Leser, wieder eine Rarität erwerben. "Der Esel als Amtmann" hat immerhin in wenigen Jahren eine Auflage von über hunderttausend Exemplaren erreicht. Das hat bis dahin und auch nach ihm kein anderes Fabelbuch geschafft. Das andere... mehr

     

    Da willst Du, lieber Leser, wieder eine Rarität erwerben. "Der Esel als Amtmann" hat immerhin in wenigen Jahren eine Auflage von über hunderttausend Exemplaren erreicht. Das hat bis dahin und auch nach ihm kein anderes Fabelbuch geschafft. Das andere Kuriosum ist, daß der "Esel" als erstes meiner Bücher von einem Verlag angenommen wurde. Die 11 bis dahin von mir geschriebenen Bücher waren ausnahmslos abgelehnt worden, um dann, nach drei oder vier Anläufen doch genehmigt und zu eindeutigen Erfolgen zu werden. Zwar waren die Ablehnungen von mir einkalkuliert worden (siehe Vorbemerkung zur Werkauswahl im ersten Band), aber mit der zwölften Ablehnung wäre das Dutzend voll gewesen. Und da wollte ich einen gewaltigen Krach schlagen. Aber 0 Wunder!, obwohl der "Esel" mehr echte Gesellschaftskritik enthielt als Christa Wolf, Stefan Heym und die Distel zusammengenommen, war es das erste meiner Bücher, das nicht abgelehnt wurde. Und das, obwohl ich auf die Frage des Cheflektors, in welcher Art ich die Fabeln schreiben wolle, gesagt hatte: In der Art von Lessing, bloß besser. Und die bessere Qualität war doch immer der Hauptgrund der Ablehnung gewesen. Da stand ich da mit meinem gut vorbereiteten Krach. Aber das nächste Buch wurde prompt wIeder abgelehnt. Ubrigens wurde der "Esel" von sehr begabten Schauspielern zusammen mit anderen Gattungen als literarisch-musikalisches Programm für das Nationaltheater Weimar geplant, von der damaligen grauen Eminenz, Christa Lehmann, jedoch abgelehnt, da im Sozialismus kein Esel Amtmann wird. Beim dritten Anlauf wurde das Programm erlaubt, allerdings als Privatveranstaltung ohne Unterstützung des Hauses. Der außerordentliche Erfolg (über 8 Jahre ausverkauft) bewirkte hingegen, daß die Dankschreiben ans schwarze Brett des Hauses gezwickt wurden. Das "Verhängnis der Müllerstochter" wurde nach ein oder zwei Ablehnungen (ich kann mir bei über zweihundert Ablehnungen, was auch ein einsamer Rekord ist, die Ablehnungen im Einzelnen nicht immer merken), die "Müllerstochter" wurde in der DDR mit 20.000 Erstauflage herausgebracht, was auch wieder ein Rekord ist. Du siehst, lieber Leser, Du hast mit mir das extremste Kuriosum erwischt. Dabei hat es mit der "Müllerstochter" noch zwei besondere Bewandtnisse. Die erste ist die Heterogenität. Ich produziere nicht nur die verschiedensten, sich im Schaffen eines Autors ausschließenden Gattungen, ich produziere auch sich ausschließende Arten in einer Gattung, So schließt das zarte Liebesgedicht "Die Liebe ist die Blume, die da blüht, und die Wolke, die fern am Himmel zieht, die Liebe ist der Vogel, der da singt, und die Quelle. die aus der Erde springt. Die Liebe ist die Quelle und der Vogel und die Blume, die da blühtl; und die Wolke, die fern am Himmel zieht", so schließt dieses Gedicht aus, daß derselbe Autor schreibt: "Hat deine Frau ein schiefes Maul und eine krumme Seele, dann drücke ihr die Gurgel zu, daß sie sich nicht mehr quäle." Die andere Besonderheit ist das grobianische Gedicht an sich. Die grobianische Literatur überhaupt ist ein Problem. Zum einen gibt es kaum welche. Sie erscheint, ihrem Wesen nach ein Produkt der Renaissance, als Richtung nicht mal in der Renaissance, sondern nur sporadisch in Einzelwerken, am ehesten noch in der ProsaJ von bemerkenswerten grobianischen Gedichten keine Spur. In der "Müllerstochter" treten sie gleich im Dutzend auf. Der "Höhere Sohn" charakterisiert eine Konstellation, wie sie über Jahrtausende existiert, nämlich die schlimme Konstellation von Vater, Mutter, Kind vornehmlich dann, wenn das Kind ein männliches Einzelkind ist: Die Mutter sieht in dem Sohn Potenzen, die weit über seine wirkliche Veranlagung hinausgehen, im Vater dagegen sieht sie das ärgerliche Gegenstück, den Versager. Und sich selbst sieht sie als den einzigen Menschen, der den Sohn versteht und entsprechend leitet. Diese Konstellation ist nicht nur so alt wie die Klassengesellschaft, sie ist auch u

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783896264466; 389626446X
    Weitere Identifier:
    9783896264466
    Auflage/Ausgabe: Neue, durchges. Aufl.
    Schriftenreihe: Werkauswahl ; Bd 6
    Kater-Taschenbibliothek
    Weitere Schlagworte: (VLB-FS)Fabel; (VLB-FS)Posse; (VLB-FS)Reim; (VLB-FS)Theaterstück; (VLB-PF)BC: Paperback
    Umfang: 216 S., Ill.., 17 cm, 160 gr.
  5. Das Schwitzbad
    heitere Spiele
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Trafo-Verl., Berlin

    Da wir, lieber Leser, mit dem vorigen Band 4 den Ernst der Wissenschaft hinter uns gelassen haben, wollen wir wieder auf leichtem Fuße miteinander verkehren. Zunächst einige Worte zu den Theaterstücken dieses Buches im einzelnen. Die Veranlassung zum... mehr

     

    Da wir, lieber Leser, mit dem vorigen Band 4 den Ernst der Wissenschaft hinter uns gelassen haben, wollen wir wieder auf leichtem Fuße miteinander verkehren. Zunächst einige Worte zu den Theaterstücken dieses Buches im einzelnen. Die Veranlassung zum "Der Himmel fällt aus den Wolken" ist der verdächtige Umstand gewesen, daß erstens der Auftrag an Abraham, seinen Sohn Isaak zu opfern, um seine Gottestreue zu beweisen, im Traum geschah, also ohne Zeugen, und daß zweitens die Erlaubnis des Engels, statt seinen Sohn den Widder zu opfern, ebenfalls ohne Zeugen geschah. Bei einem Traum gibt es bekanntlich keine Zeugen, und vor der Opferung hatte Abraham die ihn begleitenden Knechte geheißen, zurückzubleiben. Da Abraham aber ein geschäftstüchtiges Schlitzohr ist, zum Beispiel hat er seine Schwester geheiratet und sie für gutes Geld als seine Schwester verkuppelt, und mit der Offenbarung, daß sie seine Frau ist, den Freiern ein gehöriges Schweigegeld abgepreßt, denn Ehebruch war seinerzeit ein schweres Verbrechen. Die Freier zahlten, und Abraham schwieg. Da lag nahe, daß die Opferung Isaaks eine Erfindung Abrahams war, um seine Gottestreue, zu beweisen und überdies die durch die Opferung des Widders geweihten Schafe gewinnbringend loszuschlagen, denn Abraham war als Schafzüchter in Absatzschwierigkeiten geraten. "Die entzauberte Kirke" geht von Calderons "Über allem Zauber Liebe" aus, (in unserer Gegend ist Calderon nur als der Autor des "Richters von Zalamea" bekannt.) Es gab auch ein oder zwei deutsche Fassungen, die wenig Glück hatten. Bei Calderon hat mich der Bruch des Lustspiels gestört, indem es am Ende eine Tragödie wird. Vor allem aber war es mir nicht ernst und nicht heiter genug. Konzentrierter Ausdruck dieser Dialektik in meiner Fassung ist die Spitzpolka oder der gewöhnliche Rixdorfer, wo die Brutalität des Militarismus mit grotesker Komik gepaart ist. Diese Dialektik ist ein eigener Reiz der "Kirke" und zieht sich durch das ganze Stück. Der "Talisman" sollte als Auftrag des Theaters Halle eine Bearbeitung werden, ist aber zu einer Neufassung geraten. Von Nestroys 90 Seiten habe ich 30 Seiten ersatzlos gestrichen und 30 Seiten neugeschrieben, so daß von 90 Seiten 30 Seiten Neystroy übrigblieben, aber jetzt nicht als vergewaltigter, sondern als besserer Nestroy. Und Wilfried Schmidt hat eine wunderschöne Musik dazu geschrieben. Die Premiere war, so die einhellige Meinung, ein in Halle noch nicht erlebter Erfolg. Die "Schnaken" sind aus einem Aphorismus entstanden, der hieß: Ein guter Witz ist auch beim Begräbnis am Platze. Das war mir verschenkt, und ich machte daraus die Neulichkeit "Von einem Manne, der sich zu tode lachte, nachdem er sein Testament gemacht hatte". Da mir auch damit die Idee verschenkt schien, machte ich die "Schnaken" daraus. Ein Stoff kann also nie zu klein sein, man muß ihn nur groß machen. Eine Romantrilogie daraus zu machen habe ich allerdings nicht vor. Zum "Schwitzbad" muß hier nicht viel gesagt werden, da das Wesentliche im abschließenden Vergleich steht. Wie der "Talisman" war auch dieses Stück ein Auftrag des Theaters. Und von ihm ist noch weniger originaler Text übrig geblieben als vom "Talisman". Als Horst Schönemann, der es in Dresden inszenieren wollte, meine Neufassung gelesen hatte, sprang er auf, stampfte im Zimmer rum und rief mit rotem Kopf einmal ums andre: "Das ist es! Das ist es!" Das war es tatsächlich, denn ich hörte nichts mehr von ihm. Und als ich ihn endlich fragte, was los sei, sagte er, die Fassung von Majakowski ist doch besser. Das war nun nicht nur wider sein besseres Urteil, daß war eine unerklärliche Absurdität. Aber beim Theater nicht unüblich. Nach einiger Zeit bat mich Schönemann, die schwachen Stellen bei Majakowski durch die entsprechenden Stellen meiner Fassung ersetzen zu dürfen. Und nach einigen Vorstellungen gestand er mir, daß meine Stellen beim Publikum stets am besten ankämen, Ein böser Tr

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783896264459; 3896264451
    Weitere Identifier:
    9783896264459
    Auflage/Ausgabe: Neue, durchges. Aufl.
    Schriftenreihe: Werkauswahl ; Bd 5
    Kater-Taschenbibliothek
    Weitere Schlagworte: (VLB-FS)Posse; (VLB-FS)Musical; (VLB-FS)Musikalische Komödie; (VLB-FS)Dörfliches Lustspiel; (VLB-FS)Satirisches Spektakel; (VLB-PF)BC: Paperback; (VLB-WI)2: Taschenbuch; (VLB-WG)588: Kunst / Theater, Ballett, Film
    Umfang: 346 S., Ill., 17 cm, 250 gr.
  6. Schuldebakel oder Demokratie-Posse?
    Rechtschreibreform im deutschsprachigen Presse-Echo
    Erschienen: 2007
    Verlag:  N. Tarsten, Köln, [Frohnhofstr. 20]

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783000217661; 3000217665
    Weitere Identifier:
    9783000217661
    Auflage/Ausgabe: 2. Aufl.
    Weitere Schlagworte: (VLB-FS)Schuldebakel; (VLB-FS)Rechtschreibreform; (VLB-FS)Posse; (VLB-FS)Schreibregeln; (VLB-PF)00: (unbekannt)
    Umfang: 300 S., Ill., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 177 - 182