Von der Erlebnis- zur Erinnerungsgemeinschaft
Militärvereine und militärische Erinnerungskultur im Königreich Sachsen 1863 - 1913
Die Siedlungsnamen der Stadt Sprockhövel
sprachliche und geschichtliche Untersuchungen
Tucholskys Berlin
Dokumentation der Tagung 2003 "... ein wahnwitzig gewordenes Dorf"
Als "... ein wahnwitzig gewordenes Dorf" bezeichnete Kurt Tucholsky bereits 1913 seine Geburtsstadt Berlin, die er "nicht liebte, der er aber sein Bestes verdanke". Nur elf Jahre seines erwachsenen Lebens verbrachte Kurt Tucholsky in Berlin. Die...
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Als "... ein wahnwitzig gewordenes Dorf" bezeichnete Kurt Tucholsky bereits 1913 seine Geburtsstadt Berlin, die er "nicht liebte, der er aber sein Bestes verdanke". Nur elf Jahre seines erwachsenen Lebens verbrachte Kurt Tucholsky in Berlin. Die Widersprüche in seinem Leben und Wirken im Verhältnis zu Berlin werfen die Frage auf, ob er sich selbst als Berliner verstand und gesehen werden wollte und ob Berlin - wie es in Ost und West gleichermaßen geschah - ihn zu Recht als einen Berliner in Anspruch nehmen darf. Die Tagung der Kurt Tucholsky-Gesellschaft im Jahr 2003 sollte untersuchen und aufzeigen, wie der im Wilhelminismus aufgewachsene und erzogene Großbürgersohn in den wenigen Jahren seines Wirkens im republikanischen Berlin publizistisch, literarisch und politisch Erfolge erringen konnte, die die Grundlage der noch heute andauernden Aktualität seiner Schriften, Texte und Gedanken bilden.
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Von Herzögen, Wundern und Soldaten
Geschichte und Geschichten aus dem Gelderland ; Hörspiel
Von Herzögen, Wundern und Soldaten
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Der Fall Katharina Henot - die "Hexe" von Köln
Kölner Studenten auf den Spuren eines Justiz-Skandals
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Lausitzer Predigten
Scharf schied Anmut und Kunst vom plumpen Gange des Alltagslebens dich ab; zum Stoff diente dem zierlichen Leib Erde so wenig als je der Sterblichen Kost ihn gesättigt; zartem aetherischem Volk. Holde, verschwisterst du dich. O dass Krankheit weder...
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Scharf schied Anmut und Kunst vom plumpen Gange des Alltagslebens dich ab; zum Stoff diente dem zierlichen Leib Erde so wenig als je der Sterblichen Kost ihn gesättigt; zartem aetherischem Volk. Holde, verschwisterst du dich. O dass Krankheit weder noch Alter der reizenden Glieder himmlische Harmonie löse mit grausamer Hand! Nein wenn die schwarze Stunde dir nahn darf, müssest im Hauch du schwinden, und sanft geknickt, bleichen, der Blüte noch froh.
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Tucholskys Berlin
Dokumentation der Tagung 2003 "... ein wahnwitzig gewordenes Dorf"
Als "... ein wahnwitzig gewordenes Dorf" bezeichnete Kurt Tucholsky bereits 1913 seine Geburtsstadt Berlin, die er "nicht liebte, der er aber sein Bestes verdanke". Nur elf Jahre seines erwachsenen Lebens verbrachte Kurt Tucholsky in Berlin. Die...
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Als "... ein wahnwitzig gewordenes Dorf" bezeichnete Kurt Tucholsky bereits 1913 seine Geburtsstadt Berlin, die er "nicht liebte, der er aber sein Bestes verdanke". Nur elf Jahre seines erwachsenen Lebens verbrachte Kurt Tucholsky in Berlin. Die Widersprüche in seinem Leben und Wirken im Verhältnis zu Berlin werfen die Frage auf, ob er sich selbst als Berliner verstand und gesehen werden wollte und ob Berlin - wie es in Ost und West gleichermaßen geschah - ihn zu Recht als einen Berliner in Anspruch nehmen darf. Die Tagung der Kurt Tucholsky-Gesellschaft im Jahr 2003 sollte untersuchen und aufzeigen, wie der im Wilhelminismus aufgewachsene und erzogene Großbürgersohn in den wenigen Jahren seines Wirkens im republikanischen Berlin publizistisch, literarisch und politisch Erfolge erringen konnte, die die Grundlage der noch heute andauernden Aktualität seiner Schriften, Texte und Gedanken bilden.
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Verwurzelt in Franken
Geschichten und Gedichte rund um das Freilandmuseum
Märkische Geschichten
von Orten, Menschen und Taten, wie es sie in der Mark Brandenburg gegeben hat oder gegeben haben könnte ... ; Falkenhagen
Erzähl mal von früher
100 Jahre Eutersdorfer Schaukelbrücke ; Brückengeschichten
Celestina
ein Buch Alt-Crossener Geschichten
Die Tote vom Zwieselberg
eine schaurige Geschichte aus dem Hügelland zwischen dem Thunersee und den Bergen der Stockhornkette
Nachts auf Schloss Burg...
Engelbert II., Graf von Berg, erzählt Minna von Barnhelm die Geschichte des Bergischen Landes ; Drehbuch ; [das Skript]
Der Fall Katharina Henot - die Hexe von Köln
Kölner Studenten auf den Spuren eines Justizskandals ; Drehbuch ; [das Skript]
Die lippische Rose
Roman
Hertha Koenig hat gründlich recherchiert und ein Stück westfälischer Geschichte aus dem frühen 18. Jahrhundert auferstehen lassen. Die Hauptfiguren und die Schauplätze in der freiweltlichen Abtei in Herford und am Fürstenhof in Detmold decken sich...
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Hertha Koenig hat gründlich recherchiert und ein Stück westfälischer Geschichte aus dem frühen 18. Jahrhundert auferstehen lassen. Die Hauptfiguren und die Schauplätze in der freiweltlichen Abtei in Herford und am Fürstenhof in Detmold decken sich mit historischen Ereignissen und Personen der Jahre 1715 bis 1729. Geschrieben in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts, erscheint "Die lippische Rose" erstmalig aus dem Nachlass der Autorin. Hertha Koenig war Schriftstellerin, Mäzenin und Kunstsammlerin. In den 20er Jahren wurde sie zusammen mit Ricarda Huch zu den bedeutendsten Lyrikerinnen ihrer Zeit gezählt. Ihre Lyrik erschien bei Insel, ihre Prosa bei S. Fischer. Zu ihrem Freundeskreis gehörten Rainer Maria Rilke, Oscar Maria Graf, Martin Heidegger und Theodor Heuss.
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Märchenhafter Frankenstein
27 Märchen rund um die Burg Frankenstein
Die Siedlungsnamen der Stadt Sprockhövel
sprachliche und geschichtliche Untersuchungen