Ergebnisse für *

Es wurden 2 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 2 von 2.

Sortieren

  1. Zui mei de shi ke
    = Der schönste Moment
    Erschienen: 2007 nian 5 yue
    Verlag:  INK yin ke chu ban, Tai bei xian Zhong he Shi

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Yang, Mengru (Übersetzer)
    Sprache: Chinesisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9789866873249; 9866873242
    Auflage/Ausgabe: Chu ban
    Schriftenreihe: Wen xue cong shu ; 155
    Schlagworte: Ghostwriter; Identitätsfindung
    Weitere Schlagworte: (lcsh)Fiction.; (fast)Fiction.
    Umfang: 239 Seiten, 21 cm
  2. Zeitlichkeitskonzepte von Latenz als Gender-Figurationen der Romantik (Bettine von Arnim, Clemens Brentano, Karoline von Günderrode)
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Springer Berlin Heidelberg, Imprint: J.B. Metzler, Berlin, Heidelberg

    Zusammenfassung: „Doch alles ist ganz anders nun geworden“. Dieses Zitat aus Günderrodes romantischem Gedicht „Vorzeit, und neue Zeit“ spiegelt die Veränderungen der und um die Zeit wider. Im Gedicht erlebt das lyrische Ich ein „Nun“, die Gegenwart,... mehr

     

    Zusammenfassung: „Doch alles ist ganz anders nun geworden“. Dieses Zitat aus Günderrodes romantischem Gedicht „Vorzeit, und neue Zeit“ spiegelt die Veränderungen der und um die Zeit wider. Im Gedicht erlebt das lyrische Ich ein „Nun“, die Gegenwart, die sich von der Vergangenheit abgespalten hat und eine Zukunft ermöglicht, die die Gegenwart noch nicht zulässt. Die Zeit verändert sich. Doch was ist das - Zeit? Und wie wird Zeit und Zeitlichkeit in der Lyrik um 1800 wahrgenommen? Das sind Fragestellungen, die in den Gedichten offensichtlich selbst thematisiert und reflektiert werden. Und weiterhin: Was ist denn im „Nun“ anders geworden? Was ist es, das sich verändert hat? Dieses Etwas ist nicht sichtbar. Es ist verborgen. Die präsentische Zeit, die hier angesprochen wird, ist die „Latenz“. Im aktuellen literaturwissenschaftlichen Diskurs nimmt die Latenz einen besonderen Stellenwert ein. Bislang wurde untersucht, wie „Latenz“ in der Gegenwartsliteratur dargestellt wird. Sie ist jedoch kein Begriff der Gegenwartsliteratur, sondern findet sich in dem oben veranschaulichten Sinne bereits in der Romantik, genauer in der Zeit um 1800. In der aktuellen Forschung wurde noch nicht geklärt, wie „Latenz“ in der Romantik dargestellt wird. Diese Forschungslücke soll anhand der Lyrik von Clemens Brentano, Bettine von Arnim und Karoline von Günderrode in diesem Buch geschlossen werden. Die Autorin Jessica Fischer ist Lehrbeauftragte an der Universität Paderborn. Sie erhielt das Stipendium im Bereich "Gender" der Universität Paderborn für ihre Dissertation.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783662687260
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1st ed. 2024
    Schlagworte: Latenz; Zeit <Motiv>; Literatur; Deutsch; Ereignis <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Günderode, Karoline von (1780-1806); Arnim, Bettina von (1785-1859); (lcsh)Fiction.; (lcsh)Prose literature.; Fiction Literature.; Narrative Text and Prose.
    Umfang: Online-Ressource, XI, 455 S. 35 Abb., online resource.
    Bemerkung(en):

    :