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  1. ...scheuen das Licht der Öffentlichkeit: eine kurze Geschichte des Liebesbriefs
    Erschienen: 2001

    Abstract: 'Im Liebesbrief manifestiert sich die privateste und intimste Form schriftlicher Nachrichtenübermittlung. Er war im Laufe der Zeit sowohl kultur- als auch bedeutungsgeschichtlichen Modifikationen unterworfen. Entgegen vielfach geäußerter... mehr

     

    Abstract: 'Im Liebesbrief manifestiert sich die privateste und intimste Form schriftlicher Nachrichtenübermittlung. Er war im Laufe der Zeit sowohl kultur- als auch bedeutungsgeschichtlichen Modifikationen unterworfen. Entgegen vielfach geäußerter Prognosen ist er nie ausgestorben, ein stetiger Wandel in seiner Gestalt ist allerdings unübersehbar.' (Autorenreferat)

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12684
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Liebesbrief; Brief
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Brief; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)kulturelle Faktoren; (thesoz)Emotionalität; (thesoz)Schreiben; (thesoz)Liebe; (thesoz)Intimität
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: kommunikation @ gesellschaft ; 2 (2001) ; 8

  2. Wie wir lieben: Eine Abrechnung mit der Monogamie? Friedemann Karigs "Wie wir lieben"
    Erschienen: 2017
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Spannende Paarbeispiele aus dem ‚wahren Leben’ treffen auf locker aufbereitete wissenschaftliche Evidenz – mit diesem bunten Mix fühlt der Journalist Friedemann Karig dem monogamen Beziehungsideal auf den Zahn. Eins steht dabei letztlich... mehr

     

    Abstract: Spannende Paarbeispiele aus dem ‚wahren Leben’ treffen auf locker aufbereitete wissenschaftliche Evidenz – mit diesem bunten Mix fühlt der Journalist Friedemann Karig dem monogamen Beziehungsideal auf den Zahn. Eins steht dabei letztlich immer im Vordergrund: die Liebe zweier, oder eben mehrerer, Menschen

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Liebe; Offene Beziehung
    Weitere Schlagworte: Kariger, J. J. (1925-2018); (thesoz)Liebe
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: 360° – Das studentische Journal für Politik und Gesellschaft ; 12 (2017) 1 ; 76-77

  3. "Die großen, starken Gefühle zum Sterben verurteilen?": Privates in der Öffentlichkeit der 'Fröhlichen Guten-Tag-Anzeige'
    Autor*in: Reichertz, Jo
    Erschienen: 1988

    Abstract: In dem Beitrag wird zusammengestellt, was alles zur Zeit unter dem Rubrum "Grußanzeigen" in Tageszeitungen (speziell des Ruhrgebietes) erschienen ist. Zunächst wird festgestellt, daß sich die Zeitung in dieser Art Selbstanpreisung nicht nur... mehr

     

    Abstract: In dem Beitrag wird zusammengestellt, was alles zur Zeit unter dem Rubrum "Grußanzeigen" in Tageszeitungen (speziell des Ruhrgebietes) erschienen ist. Zunächst wird festgestellt, daß sich die Zeitung in dieser Art Selbstanpreisung nicht nur als "postillon d'amour" anbietet, sondern zugleich die Liebeserklärung als halböffentliches Ereignis illuminiert. Einige dieser Anzeigen werden dokumentiert, um sie dann inhaltsanalytisch und hermeneutisch zu untersuchen. Dabei wird der Frage nachgegangen, wie Schreiber und Leser von Guten-Tag-Anzeigen die Zeitung als Medium nutzen und was an Bedeutung dadurch konstituiert wird, daß sie es so tun, wie sie es tun. Die "Ent-Schämung" als typischem Merkmal der modernen Gesellschaft wird an diesen Beispielen deutlich gemacht. Die Leistungen der Anzeigen werden betrachtet. Aus soziologischer Sicht wird den Anzeigen-Inszenierungen romantischer Liebesbeziehungen festgestellt, daß die These von der Trivialisierung des Selbst, die den allgemeinen Verlust

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5524
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Anzeige; Sterben
    Weitere Schlagworte: (thesoz)soziale Beziehungen; (thesoz)Tageszeitung; (thesoz)Öffentlichkeit; (thesoz)Partnerbeziehung; (thesoz)Privatsphäre; (thesoz)Inhalt; (thesoz)Zeitung; (thesoz)Alltagskultur; (thesoz)Liebe; (thesoz)Alltag; (thesoz)Kultur; (thesoz)Inserat; Anzeige
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Soziale Welt , Sonderband (1988) 6 ; 251-266