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  1. Fiktionale Texte: evasiv-affirmative Textangebote und ihre Gratifikationseffekte
    Erschienen: 1987
    Verlag:  Narr, Tübingen

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Vorderer, Peter (Verfasser); Vorderer, Peter (Herausgeber); Groeben, Norbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1564
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Textanalyse als Kognitionskritik? Möglichkeiten und Grenzen ideologiekritischer Inhaltsanalyse ; Bd. 10
    Empirische Literaturwissenschaft ; Bd. 10
    Schlagworte: Trivialliteratur; Rezeption
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Inhaltsanalyse; (thesoz)Motivation; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Bedürfnisbefriedigung; (thesoz)Text; (thesoz)Methode; (thesoz)empirische Forschung; (thesoz)Lesen
    Umfang: Online-Ressource, 194-225 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Vorderer, Peter (Hg.), Groeben, Norbert (Hg.): Textanalyse als Kognitionskritik? Möglichkeiten und Grenzen ideologiekritischer Inhaltsanalyse. 1987. S. 194-225. ISBN 3-87808-668-7

  2. Die Rolle verschiedener methodischer Zugänge bei der Einschätzung sprachlicher Kompetenzen von Grundschulkindern mit Deutsch als L2
    Erschienen: 2016

    Abstract: "In diesem Beitrag geben wir einen Überblick über einige Forschungsarbeiten, die sich mit morphosyntaktischen oder diskursiven Kompetenzen von Grundschulkindern mit Deutsch als Zweitsprache beschäftigen. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf dem... mehr

     

    Abstract: "In diesem Beitrag geben wir einen Überblick über einige Forschungsarbeiten, die sich mit morphosyntaktischen oder diskursiven Kompetenzen von Grundschulkindern mit Deutsch als Zweitsprache beschäftigen. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf dem Vergleich der Erkenntnisse, die mit verschiedenen Methoden gewonnen werden können. Wir zeigen, dass stark kontrollierte Methoden, wie zum Beispiel die Messung von Blickbewegungen, vorhandenes Wissen nachweisen können, das in der Sprachproduktion manchmal schwer feststellbar ist. Außerdem können diese Methoden dazu beitragen, auch subtile Unterschiede zwischen L1- und L2-Kindern aufzudecken oder in der Produktion kaum nachweisbare Entwicklungsstadien zu dokumentieren." (Autorenreferat)

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Dimroth, Christine (Verfasser); Schimke, Sarah (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/46575
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Psychologie (150)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Kind; (thesoz)Grundschule; (thesoz)Deutsch als Zweitsprache; (thesoz)Spracherwerb; (thesoz)Sprachverhalten; (thesoz)Kompetenz; (thesoz)Lesen; (thesoz)Imitation; (thesoz)Messung; (thesoz)Methode; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; Satzimitation; Lesezeiterfassung; Eyetracking
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 11 (2016) 1 ; 43-59

  3. Metaanalysen für Textwirkungsforschung: methodologische Varianten und inhaltliche Ergebnisse im Bereich der Persuasionswirkung von Texten
    Erschienen: 1989
    Verlag:  Dt. Studien Verl, Weinheim

    Abstract: Welche Einstellungsänderungen sind - auf welche Weise - mit Informationen bei Lesern solcher Texte erreichbar? Diese Frage ist seit mehr als 50 Jahren von der empirischen Sozialforschung, der Kommunikationspsychologie und Sprachwissenschaft... mehr

     

    Abstract: Welche Einstellungsänderungen sind - auf welche Weise - mit Informationen bei Lesern solcher Texte erreichbar? Diese Frage ist seit mehr als 50 Jahren von der empirischen Sozialforschung, der Kommunikationspsychologie und Sprachwissenschaft untersucht worden. Dabei standen sowohl Merkmale des Textes und des Autors als auch Eigenschaften des Lesers sowie der Kommunikationssituation im Mittelpunkt. Die vorliegende Studie versucht, die dabei erzielten, z.T. uneinheitlichen Forschungsergebnisse systematisch aufzuarbeiten und zusammenzufassen. Dazu wird die Methode der sog. Metaanalyse eingesetz, die wegen ihrer Explizitheit und Nachprüfbarkeit in den Sozialwissenschaften zunehmend herangezogen wird, wenn ein reichhaltiges schwer überschaubares Forschungsfeld bilanziert werden soll. Dabei werden nicht nur die Hauptfaktoren der Textpersuasion herausgearbeitet, sondern auch methodische Einsatzmöglichkeiten der Metaanalyse, die als exemplarische Leitlinien für ähnliche Analysen dienen könn

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Drinkmann, Arno (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3892711615
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5266
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Rezeptionsforschung; Metaanalyse; Beeinflussung; Rezipient; Ergebnis
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Wirkungsanalyse; (thesoz)Rezipient; (thesoz)Kommunikationsforschung; (thesoz)Rezeption; (thesoz)Text; (thesoz)Methode; (thesoz)Textverarbeitung; (thesoz)Persuasion; (thesoz)Verhalten; (thesoz)Einstellung; Textwirkung; Metaanalyse; Persuasionswirkung; Textrezeption
    Umfang: Online-Ressource, 221 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet