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  1. Female war stories
    violence and trauma in works by Therese Huber and Caroline de la Motte-Fouqué
    Erschienen: 2005

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: BDSL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Bettina-von-Arnim-Gesellschaft; Internationales Jahrbuch der Bettina-von-Arnim-Gesellschaft; Berlin : Saint-Albin-Verl., 1987-; 17, 2005, S. 123-135; 24 cm
    Schlagworte: Krieg <Motiv>; Französische Revolution <Motiv>; Aufstand der Vendée <1793-1800>
    Weitere Schlagworte: Huber, Therese (1764-1829): Die Familie Seldorf; Fouqué, Caroline de La Motte- (1773-1831); Fouqué, Caroline de La Motte- (1773-1831): Das Heldenmädchen aus der Vendée
  2. Möglichkeiten weiblicher Geschichtsschreibung?
    einige Gedanken zu Caroline de la Motte Fouqués "Das Heldenmädchen aus der Vendée" (1816)
    Erschienen: 1999

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Fouqué-Gesellschaft Berlin-Brandenburg; Jahrbuch der Fouqué-Gesellschaft Berlin-Brandenburg; Dillenburg : Edition M&N, 1999-[2011]; 1999, S. 78-97; 21 cm
    Weitere Schlagworte: Fouqué, Caroline de La Motte- (1773-1831); Fouqué, Caroline de La Motte- (1773-1831): Das Heldenmädchen aus der Vendée
  3. Gewalt und Anmut
    weiblicher Heroismus in der Literatur und Ästhetik um 1800
    Erschienen: [2010]; © 2010
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    In der Literatur und Ästhetik um 1800 ist »Anmut« nicht nur Bewegungsschönheit und Ausdruck weiblicher Sittlichkeit. Sie ist, so zeigt diese Studie, zugleich eine Form der Ästhetisierung und Heroisierung weiblicher Gewalt. Als alternativer Topos zum... mehr

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    In der Literatur und Ästhetik um 1800 ist »Anmut« nicht nur Bewegungsschönheit und Ausdruck weiblicher Sittlichkeit. Sie ist, so zeigt diese Studie, zugleich eine Form der Ästhetisierung und Heroisierung weiblicher Gewalt. Als alternativer Topos zum männlich codierten Erhabenen etabliert sich in Texten wie Schillers »Jungfrau von Orleans« und Kleists »Penthesilea« eine Ästhetik graziöser Kampftänze, die bis zum zeitgenössischen Actionfilm die Inszenierung weiblichen Heldentums prägt. Die anmutige Gewaltästhetik stellt nicht nur eine prekäre Verschränkung bürgerlicher Weiblichkeit mit militärischem Handeln dar, sondern unterläuft zugleich die »doppelte Ästhetik« eines harmonischen Schönen und eines gewaltsamen Erhabenen. Die Aufhebung dieser Dualität steht jedoch nur scheinbar im Widerspruch zu den Theorien des 18. Jahrhunderts - sie ist vielmehr in den Anmutskonzeptionen selbst angelegt und wird zudem durch die Ästhetik der europäischen Fechtkunst vorbereitet. Mit einem diskursanalytischen Verfahren erforscht Mareen van Marwyck die gewaltästhetisierenden und -heroisierenden Mechanismen der Anmut und eröffnet damit eine neue Perspektive auf die Inszenierung weiblichen Heldentums und das Verhältnis von Gewalt und Ästhetik im ausgehenden 18. Jahrhundert

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839412787
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Ästhetik; Deutsch; Deutsche Literatur; Femininity in literature; Frau (Motiv); Frau; German literature; Helden (personen); Heldin; Heroines in literature; Heroismus (Motiv); Literaire thema's; Literatur; Motiv; Vrouwen; Frau; Ästhetik; German literature; German literature; Heroismus <Motiv>; Ästhetik; Literatur; Deutsch; Heldin <Motiv>; Frau <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Fouqué, Caroline de La Motte- (1773-1831): Das Heldenmädchen aus der Vendée; Schiller, Friedrich (1759-1805): Die Jungfrau von Orleans; Kleist, Heinrich von (1777-1811): Penthesilea
    Umfang: 1 Online-Ressource (310 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher’s Web site, viewed September 10 2015)

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2009

  4. Gewalt und Anmut
    Weiblicher Heroismus in der Literatur und Ästhetik um 1800
    Erschienen: 2010
    Verlag:  transcript Verlag

    In der Literatur und Ästhetik um 1800 ist »Anmut« nicht nur Bewegungsschönheit und Ausdruck weiblicher Sittlichkeit. Sie ist, so zeigt diese Studie, zugleich eine Form der Ästhetisierung und Heroisierung weiblicher Gewalt. Als alternativer Topos zum... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    In der Literatur und Ästhetik um 1800 ist »Anmut« nicht nur Bewegungsschönheit und Ausdruck weiblicher Sittlichkeit. Sie ist, so zeigt diese Studie, zugleich eine Form der Ästhetisierung und Heroisierung weiblicher Gewalt. Als alternativer Topos zum männlich codierten Erhabenen etabliert sich in Texten wie Schillers »Jungfrau von Orleans« und Kleists »Penthesilea« eine Ästhetik graziöser Kampftänze, die bis zum zeitgenössischen Actionfilm die Inszenierung weiblichen Heldentums prägt.Die anmutige Gewaltästhetik stellt nicht nur eine prekäre Verschränkung bürgerlicher Weiblichkeit mit militärischem Handeln dar, sondern unterläuft zugleich die »doppelte Ästhetik« eines harmonischen Schönen und eines gewaltsamen Erhabenen. Die Aufhebung dieser Dualität steht jedoch nur scheinbar im Widerspruch zu den Theorien des 18. Jahrhunderts - sie ist vielmehr in den Anmutskonzeptionen selbst angelegt und wird zudem durch die Ästhetik der europäischen Fechtkunst vorbereitet.Mit einem diskursanalytischen Verfahren erforscht Mareen van Marwyck die gewaltästhetisierenden und -heroisierenden Mechanismen der Anmut und eröffnet damit eine neue Perspektive auf die Inszenierung weiblichen Heldentums und das Verhältnis von Gewalt und Ästhetik im ausgehenden 18. Jahrhundert

     

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  5. Gewalt und Anmut
    weiblicher Heroismus in der Literatur und Ästhetik um 1800
    Erschienen: 2010
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    In der Literatur und Ästhetik um 1800 steht »Anmut« nicht nur für Bewegungsschönheit und Ausdruck weiblicher Sittlichkeit. Sie ist, so zeigt dieses Buch, zugleich eine Form der Ästhetisierung und Heroisierung weiblicher Gewalt. Als alternativer Topos... mehr

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In der Literatur und Ästhetik um 1800 steht »Anmut« nicht nur für Bewegungsschönheit und Ausdruck weiblicher Sittlichkeit. Sie ist, so zeigt dieses Buch, zugleich eine Form der Ästhetisierung und Heroisierung weiblicher Gewalt. Als alternativer Topos zum männlich codierten Erhabenen etabliert sich in Texten wie Schillers »Jungfrau von Orleans« und Kleists »Penthesilea« eine Ästhetik graziöser Kampftänze, die bis zum zeitgenössischen Actionfilm die Inszenierung weiblichen Heldentums prägt. Die anmutige Gewaltästhetik stellt nicht nur eine prekäre Verschränkung bürgerlicher Weiblichkeit mit militärischem Handeln dar, sondern unterläuft zugleich die »doppelte Ästhetik« eines harmonischen Schönen und eines gewaltsamen Erhabenen. Die Aufhebung dieser Dualität steht jedoch nur scheinbar im Widerspruch zu den Theorien des 18. Jahrhunderts - sie ist vielmehr in den Anmutskonzeptionen selbst angelegt und wird zudem durch die Ästhetik der europäischen Fechtkunst vorbereitet. Mit einem diskursanalytischen Verfahren erforscht Mareen van Marwyck die gewaltästhetisierenden und -heroisierenden Mechanismen der Anmut und eröffnet damit eine neue Perspektive auf die Inszenierung weiblichen Heldentums und das Verhältnis von Gewalt und Ästhetik im ausgehenden 18. Jahrhundert.

     

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  6. Gewalt und Anmut
    weiblicher Heroismus in der Literatur und Ästhetik um 1800
    Erschienen: 2010
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    In der Literatur und Ästhetik um 1800 steht »Anmut« nicht nur für Bewegungsschönheit und Ausdruck weiblicher Sittlichkeit. Sie ist, so zeigt dieses Buch, zugleich eine Form der Ästhetisierung und Heroisierung weiblicher Gewalt. Als alternativer Topos... mehr

    Universitätsbibliothek Augsburg
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Deutsches Forum für Kunstgeschichte, Bibliothek
    Universitätsbibliothek Passau
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    Universitätsbibliothek Regensburg
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    Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte
    Universitätsbibliothek Würzburg
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    In der Literatur und Ästhetik um 1800 steht »Anmut« nicht nur für Bewegungsschönheit und Ausdruck weiblicher Sittlichkeit. Sie ist, so zeigt dieses Buch, zugleich eine Form der Ästhetisierung und Heroisierung weiblicher Gewalt. Als alternativer Topos zum männlich codierten Erhabenen etabliert sich in Texten wie Schillers »Jungfrau von Orleans« und Kleists »Penthesilea« eine Ästhetik graziöser Kampftänze, die bis zum zeitgenössischen Actionfilm die Inszenierung weiblichen Heldentums prägt. Die anmutige Gewaltästhetik stellt nicht nur eine prekäre Verschränkung bürgerlicher Weiblichkeit mit militärischem Handeln dar, sondern unterläuft zugleich die »doppelte Ästhetik« eines harmonischen Schönen und eines gewaltsamen Erhabenen. Die Aufhebung dieser Dualität steht jedoch nur scheinbar im Widerspruch zu den Theorien des 18. Jahrhunderts - sie ist vielmehr in den Anmutskonzeptionen selbst angelegt und wird zudem durch die Ästhetik der europäischen Fechtkunst vorbereitet. Mit einem diskursanalytischen Verfahren erforscht Mareen van Marwyck die gewaltästhetisierenden und -heroisierenden Mechanismen der Anmut und eröffnet damit eine neue Perspektive auf die Inszenierung weiblichen Heldentums und das Verhältnis von Gewalt und Ästhetik im ausgehenden 18. Jahrhundert.

     

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  7. Gewalt und Anmut
    weiblicher Heroismus in der Literatur und Ästhetik um 1800
    Erschienen: [2010]; © 2010
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    In der Literatur und Ästhetik um 1800 ist »Anmut« nicht nur Bewegungsschönheit und Ausdruck weiblicher Sittlichkeit. Sie ist, so zeigt diese Studie, zugleich eine Form der Ästhetisierung und Heroisierung weiblicher Gewalt. Als alternativer Topos zum... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Augsburg, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Universitätsbibliothek Regensburg
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    In der Literatur und Ästhetik um 1800 ist »Anmut« nicht nur Bewegungsschönheit und Ausdruck weiblicher Sittlichkeit. Sie ist, so zeigt diese Studie, zugleich eine Form der Ästhetisierung und Heroisierung weiblicher Gewalt. Als alternativer Topos zum männlich codierten Erhabenen etabliert sich in Texten wie Schillers »Jungfrau von Orleans« und Kleists »Penthesilea« eine Ästhetik graziöser Kampftänze, die bis zum zeitgenössischen Actionfilm die Inszenierung weiblichen Heldentums prägt. Die anmutige Gewaltästhetik stellt nicht nur eine prekäre Verschränkung bürgerlicher Weiblichkeit mit militärischem Handeln dar, sondern unterläuft zugleich die »doppelte Ästhetik« eines harmonischen Schönen und eines gewaltsamen Erhabenen. Die Aufhebung dieser Dualität steht jedoch nur scheinbar im Widerspruch zu den Theorien des 18. Jahrhunderts - sie ist vielmehr in den Anmutskonzeptionen selbst angelegt und wird zudem durch die Ästhetik der europäischen Fechtkunst vorbereitet. Mit einem diskursanalytischen Verfahren erforscht Mareen van Marwyck die gewaltästhetisierenden und -heroisierenden Mechanismen der Anmut und eröffnet damit eine neue Perspektive auf die Inszenierung weiblichen Heldentums und das Verhältnis von Gewalt und Ästhetik im ausgehenden 18. Jahrhundert

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839412787
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Ästhetik; Deutsch; Deutsche Literatur; Femininity in literature; Frau (Motiv); Frau; German literature; Helden (personen); Heldin; Heroines in literature; Heroismus (Motiv); Literaire thema's; Literatur; Motiv; Vrouwen; Frau; Ästhetik; German literature; German literature; Heroismus <Motiv>; Ästhetik; Literatur; Deutsch; Heldin <Motiv>; Frau <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Fouqué, Caroline de La Motte- (1773-1831): Das Heldenmädchen aus der Vendée; Schiller, Friedrich (1759-1805): Die Jungfrau von Orleans; Kleist, Heinrich von (1777-1811): Penthesilea
    Umfang: 1 Online-Ressource (310 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher’s Web site, viewed September 10 2015)

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2009