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  1. Lexikon der deutschsprachigen Literatur des Baltikums und St. Petersburgs
    Vom Mittelalter bis zur Gegenwart
    Erschienen: [2011]; ©2007
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Das dreibändige bio-bibliographische Handbuch erfasst die deutschsprachige Literatur der heutigen Länder Lettland, Estland und Litauen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Einbezogen wurde auch St. Petersburg, weil eine starke Vernetzung von... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    Das dreibändige bio-bibliographische Handbuch erfasst die deutschsprachige Literatur der heutigen Länder Lettland, Estland und Litauen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Einbezogen wurde auch St. Petersburg, weil eine starke Vernetzung von Deutsch-Balten mit der Hauptstadt des Russischen Reiches im Laufe der Zeit erfolgte. Vorab wird in die wechselvolle Geschichte mit ihren sozialen Schichtungen eingeführt, um hierdurch eine zeitgerechte Einordnung von Biographien und Texten der Autoren und Autorinnen zu ermöglichen. Hierzu dient ebenfalls ein Abriss über das Theaterleben als kulturelle Begegnungsstätte. Das Kriterium für die Aufnahme von Autoren und Autorinnen war primär das der Geburt in diesen Regionen. Da die Zuwanderung z. T. bis in das 19. Jahrhundert kennzeichnend für die deutsche Bevölkerung ist, war entscheidend für die Registrierung, ob dort die Hauptwirkungsstätte gewesen ist.- Zahlreiche Persönlichkeiten haben sich zwar nur eine begrenzte Zeit in diesen Gebieten aufgehalten, aber wenn ihr Einfluss auf das geistige und sozio-kulturelle Leben nachhaltig war, fanden diese Autoren und Autorinnen Eingang in das Handbuch. Die vielseitigen Beziehungen familiärer, beruflicher oder interessenmäßiger Art unter den Persönlichkeiten sind durch Verweise kenntlich gemacht, da hierdurch das engmaschige Netz unter den Autoren und Autorinnen sichtbar wird. Die Zeitereignisse führten dazu, dass viele Verfasser in Deutschland, in Österreich und der Schweiz dann ihre Hauptschaffenszeit hatten, was natürlich nicht ausgeblendet werden konnte. Hinzu kommt, dass deutschsprachige Autoren aus dem Baltikum oder aus St. Petersburg während der Sowjetherrschaft automatisch der russlanddeutschen Literatur zugeordnet wurden. Sie fanden ebenfalls Eingang in das Handbuch.- Die Werke sind so vollständig wie möglich aufgenommen worden, wobei die damaligen weit verbreiteten Publikationsmöglichkeiten in Zeitschriften, Anthologien und Reihen, soweit der Autopsie zugänglich, ebenfalls Berücksichtigung fanden. Durch die Angabe der Auflagen von Werken wurde versucht, deren Rezeption widerzuspiegeln. Hiermit soll ein Überblick gewährleistet werden, ob sie für ein Werk gar nicht bestand, ob sie kontinuierlich über Jahrzehnte, sogar bis in die heutige Zeit reicht, oder ob sie abhängig von den Interessenphasen der Rezipienten in Phasen verläuft. Wenn zu den Werken Rezensionen erschienen, sind diese aufgelistet worden. Es wurden u. a. Klappentexte, zeitgenössische Äußerungen, Vorworte und Pressestimmen zitiert.-

     

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    Hinweise zum Inhalt
  2. Deutsches Gewässernamenbuch
    Etymologie der Gewässernamen und der zugehörigen Gebiets-, Siedlungs- und Flurnamen
    Erschienen: [2014]; ©2014
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Die Erforschung der Gewässernamen bekam nach 1945 durch die Tätigkeit des Indogermanisten Hans Krahe neue Impulse, die zur systematischen Erfassung der deutschen Gewässernamen im Projekt "Hydronymia Germaniae" (1960-2005) führten und eine rege... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    Die Erforschung der Gewässernamen bekam nach 1945 durch die Tätigkeit des Indogermanisten Hans Krahe neue Impulse, die zur systematischen Erfassung der deutschen Gewässernamen im Projekt "Hydronymia Germaniae" (1960-2005) führten und eine rege Forschungstätigkeit auslösten. Die sich hierdurch ergebenden Erkenntnisse über das hohe Alter vieler Gewässernamen in Mitteleuropa, ihren besonderen kulturgeschichtlichen Wert, ihren sprachlichen Bau und ihre Etymologie waren bislang nur in rein wissenschaftlichen Publikationen zugänglich. Das Deutsche Gewässernamenbuch verfolgt das Ziel, einem breiten, nicht fachkundig ausgebildeten Interessentenkreis die Forschungsergebnisse jetzt in der Form eines etymologischen Namenbuchs zu erschließen. In einer Einleitung werden die Leser über die Möglichkeiten, deutsche Gewässernamen im Verlauf der Geschichte zu bilden, über die Benennungsmotive und historische Schichtung (keltische, germanisch-deutsche, slawische Namen) informiert. Die Namenartikel, die entweder dem Namen eines Gewässers (z. B. Donau) oder dem Namen mehrerer Gewässer (z.B. Traun) auf der Grundlage einer Belegreihe erklären, folgen einem einheitlichen Aufbau: Namen-Stichwort, Lokalisierung, Belege, Deutung, Literatur

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110338591
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GD 9862
    Weitere Schlagworte: Language and languages; Reference (Linguistics); Semantics; Gewässername; Gewässernamenverzeichnis; Onomastics; Onomastik; Ortsname; Water Names; REFERENCE / Encyclopedias
    Umfang: 1 online resource