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  1. Christian Thomasius
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Waxmann Verlag GmbH, [s.l.]

    Der Philosoph und Jurist Christian Thomasius (1655–1728) kämpfte erfolgreich für eine neue philosophische Einstellung hinsichtlich der Anforderungen seiner Zeit und für ein humaneres Strafsystem, vor allem aber für die Abschaffung der Hexenprozesse.... mehr

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    Der Philosoph und Jurist Christian Thomasius (1655–1728) kämpfte erfolgreich für eine neue philosophische Einstellung hinsichtlich der Anforderungen seiner Zeit und für ein humaneres Strafsystem, vor allem aber für die Abschaffung der Hexenprozesse. Unter Zuhilfenahme der eklektischen Methode und mittels eines komplexen Konzepts des Geistes löste er sich aus dem starren Korsett der Scholastik und öffnete den verschiedensten Anstößen der europäischen Kultur Tür und Tor. Durch die Verwendung der deutschen Sprache anstelle der lateinischen oder französischen suchte er weitere Schichten der Bevölkerung zu erreichen und für seine Idee zu gewinnen. Er verwarf die Möglichkeit von Teufelsbündnissen und sprach sich vehement für die Trennung von kirchlicher und staatlicher Autorität aus, wobei er dem Staatskörper die Verantwortung für die Einhaltung des gesellschaftlichen Friedens übertrug.Das Buch ist für alle interessant, die sich privat oder beruflich, wissensbegierig und/oder forschend mit der Philosophie- und Geistesgeschichte der frühen Neuzeit auseinandersetzen. Die zahlreichen Textverweise helfen dem Wissenschaftler bei weiterführender Arbeit, derweil die verständliche wissenschaftliche Sprache auch dem Laien den Zugang zu Welt und Wirken einer ideengeschichtlich bedeutsamen Persönlichkeit eröffnet.Die Übersetzung dieses Buches wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung von Segretariato Europeo per le Pubblicazioni Scientifiche (SEPS). Der Philosoph und Jurist Christian Thomasius (1655-1728) kämpfte erfolgreich für eine neue philosophische Einstellung hinsichtlich der Anforderungen seiner Zeit und für ein humaneres Strafsystem, vor allem aber für die Abschaffung der Hexenprozesse. Unter Zuhilfenahme der eklektischen Methode und mittels eines komplexen Konzepts des Geistes löste er sich aus dem starren Korsett der Scholastik und öffnete den verschiedensten Anstößen der europäischen Kultur Tür und Tor. Durch die Verwendung der deutschen Sprache anstelle der lateinischen oder französischen suchte er weitere Schichten der Bevölkerung zu erreichen und für seine Idee zu gewinnen. Er verwarf die Möglichkeit von Teufelsbündnissen und sprach sich vehement für die Trennung von kirchlicher und staatlicher Autorität aus, wobei er dem Staatskörper die Verantwortung für die Einhaltung des gesellschaftlichen Friedens übertrug. Das Buch ist für alle interessant, die sich privat oder beruflich, wissensbegierig und/oder forschend mit der Philosophie- und Geistesgeschichte der frühen Neuzeit auseinandersetzen. Die zahlreichen Textverweise helfen dem Wissenschaftler bei weiterführender Arbeit, derweil die verständliche wissenschaftliche Sprache auch dem Laien den Zugang zu Welt und Wirken einer ideengeschichtlich bedeutsamen Persönlichkeit eröffnet. Die Übersetzung dieses Buches wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung von Segretariato Europeo per le Pubblicazioni Scientifiche (SEPS). Francesco Tomasoni, Professor für Philosophiegeschichte an der 'Università del Piemonte Orientale' (Vercelli) ist mit Arbeiten über Feuerbach und über die deutsche Aufklärung und den deutschen Idealismus an die Öffentlichkeit getreten. Hier beschäftigt er sich eingehend mit dem Leben und Wirken des Christian Thomasius, der als Magister der Philosophie und Doktor der Rechtswissenschaft Geist und Gesetz zum Vorteil des geschichtlich wandelbaren Menschen und der Frau in ihrer persönlichen Würde miteinander verband.

     

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  2. Hoffmann von Fallersleben und die Lande niederländischer Zunge
    Briefwechsel, Beziehungsgeflechte, Bildlichkeit
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Waxmann, Münster [u.a.] ; Waxmann Verlag, Münster

    Hoffmann von Fallersleben unternahm 1819 seine erste Reise in die Niederlande. Zahlreiche Werke Hoffmanns bezeugen sein Interesse für das niederländische Sprachgebiet. Aus seiner Autobiographie, seinen Tagebüchern, Notizen, den Vorlesungen, der... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Hoffmann von Fallersleben unternahm 1819 seine erste Reise in die Niederlande. Zahlreiche Werke Hoffmanns bezeugen sein Interesse für das niederländische Sprachgebiet. Aus seiner Autobiographie, seinen Tagebüchern, Notizen, den Vorlesungen, der Korrespondenz sowie aus seinen Zeitungsartikeln lassen sich Erkenntnisse über seine Beziehungen in die Niederlande und nach Belgien ableiten. Aber weder die Beziehungen noch sein Belgien- und Niederlandebild sind bis heute erschöpfend erforscht worden.Diese Untersuchung will Hoffmanns Beziehungen zu den Niederlanden und zum nachmaligen Belgien sowie das Netzwerk, das er dort aufbaute, anhand seiner Korrespondenz und der Akten zu seiner Person rekonstruieren. Hoffmann schildert ein diffuses Bild der Nachbarn, das von einer deutsch-nationalen Einstellung geprägt ist. Zu fragen ist, ob sein positives Verhalten und seine negativen Äußerungen lediglich ideologisch motiviert waren und vorwiegend daher rührten, daß er, wie viele deutsche Intellektuelle im 19. Jahrhundert, versuchte, die Niederlande und Belgien einem deutschen Staatsgefüge einzugliedern, oder ob er vielmehr als Kulturvermittler zu gelten hat.Hoffmanns Briefwechsel umfaßt, soweit sich jetzt feststellen läßt, über 7000 Briefe, die hier erstmals in einem Verzeichnis erfaßt sind. Daneben werden unveröffentlichte Materialien aus deutschen, belgischen und niederländischen Archiven, die bisher in der Forschung nicht berücksichtigt wurden, vorgestellt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783830980957
    RVK Klassifikation: GL 5762
    Schriftenreihe: Studien zur Geschichte und Kultur Nordwesteuropas ; 25
    Array
    Schlagworte: Niederlande; Belgien; 18./19. Jahrhundert; Hoffmann von Fallersleben; flämische Begegnung; Maatschappij der Niederlandse; Koninklijke Nederlandse Akademie; Letterkunde van Wetenschappen; Briefaustausch; Kulturvermittung; Briefverzeichnis
    Umfang: Online Ressource
    Bemerkung(en):

    Band 1 und 2

  3. Christian Thomasius
    Geist und kulturelle Identität an der Schwelle zur europäischen Aufklärung
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Der Philosoph und Jurist Christian Thomasius (1655–1728) kämpfte erfolgreich für eine neue philosophische Einstellung hinsichtlich der Anforderungen seiner Zeit und für ein humaneres Strafsystem, vor allem aber für die Abschaffung der Hexenprozesse.... mehr

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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Der Philosoph und Jurist Christian Thomasius (1655–1728) kämpfte erfolgreich für eine neue philosophische Einstellung hinsichtlich der Anforderungen seiner Zeit und für ein humaneres Strafsystem, vor allem aber für die Abschaffung der Hexenprozesse. Unter Zuhilfenahme der eklektischen Methode und mittels eines komplexen Konzepts des Geistes löste er sich aus dem starren Korsett der Scholastik und öffnete den verschiedensten Anstößen der europäischen Kultur Tür und Tor. Durch die Verwendung der deutschen Sprache anstelle der lateinischen oder französischen suchte er weitere Schichten der Bevölkerung zu erreichen und für seine Idee zu gewinnen. Er verwarf die Möglichkeit von Teufelsbündnissen und sprach sich vehement für die Trennung von kirchlicher und staatlicher Autorität aus, wobei er dem Staatskörper die Verantwortung für die Einhaltung des gesellschaftlichen Friedens übertrug. Das Buch ist für alle interessant, die sich privat oder beruflich, wissensbegierig und/oder forschend mit der Philosophie- und Geistesgeschichte der frühen Neuzeit auseinandersetzen. Die zahlreichen Textverweise helfen dem Wissenschaftler bei weiterführender Arbeit, derweil die verständliche wissenschaftliche Sprache auch dem Laien den Zugang zu Welt und Wirken einer ideengeschichtlich bedeutsamen Persönlichkeit eröffnet. Die Übersetzung dieses Buches wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung von Segretariato Europeo per le Pubblicazioni Scientifiche (SEPS).

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Tomasoni, Francesco
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783830920663
    Weitere Identifier:
    9783830920663
    RVK Klassifikation: CF 8817 ; GI 8670 ; NU 5195
    Schlagworte: 18./19. Jahrhundert; August Hermann Francke; De Crimine Magiae; Henry More; Hexenprozesse; Hexenverfolgung; John Webster; Rechtsgeschichte; René Descartes; Wissenschaftsgeschichte