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  1. Der lyrische Augenblick als Paradigma des modernen Bewusstseins
    Kant, Schlegel, Leopardi, Baudelaire, Rilke
    Autor*in: Herold, Milan
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

    ***Angaben zur beteiligten Person Herold: Dr. Milan Herold ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Vergleichende Romanistische Literaturwissenschaft / Mediävistik an der Universität Bonn. Der Augenblick ist ein rekurrentes Motiv in der... mehr

    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Evangelische Hochschule Ludwigsburg, Hochschule für Soziale Arbeit, Diakonie und Religionspädagogik, Bibliothek
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    Landeskirchliche Zentralbibliothek - Bibliothek des Evangelischen Oberkirchenrats
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    ***Angaben zur beteiligten Person Herold: Dr. Milan Herold ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Vergleichende Romanistische Literaturwissenschaft / Mediävistik an der Universität Bonn. Der Augenblick ist ein rekurrentes Motiv in der europäischen Lyrik. Der Moment des Sich-Verliebens, eine Schockerfahrung oder die günstige Gelegenheit, die man am Schopfe packt – all das kann der Augenblick sein. Der Autor entwickelt zunächst den Augenblick als Denkfigur und als Paradigma des modernen Bewusstseins, indem er die frühromantische Fragmentpoetik Friedrich Schlegels bestimmt, die Immanuel Kants Ästhetik fortschreibt. Anhand von Analysen der Gedichte der großen europäischen Dichter Giacomo Leopardi, Charles Baudelaire und Rainer Maria Rilke erweitert er die Strukturelemente des Augenblicks als ästhetische Kategorie. Dabei kommen ästhetische Überlegungen der Dichter ebenso zur Sprache wie eminente Augenblicksgedichte wie L’infinito, À une passante oder Die Sonette an Orpheus.; The moment is a recurring motif in European lyric poetry and can refer to such diverse concepts as the moment of falling in love, the ability to capture the right moment, or a shocking experience. The author examines the moment as a figure of thought and as a paradigm of modern consciousness by focusing on its presence in Friedrich Schlegel’s pre-romantic poetics of the fragment which develops Immanuel Kant’s aesthetics. Close readings of poems by the great European poets Giacomo Leopardi, Charles Baudelaire, and Rainer Maria Rilke extend the structural components of the moment as an aesthetic category. The poets’ aesthetic reflections are taken into consideration as well as eminent poems on the moment, such as L’infinito, À une passante or the Sonette an Orpheus.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783737006514
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1990 ; EC 5410 ; EC 6051
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Gründungsmythen Europas in Literatur, Musik und Kunst ; Band 10
    Gründungsmythen Europas in Literatur, Musik und Kunst. ; Band 010
    Schlagworte: Baudelaire; Zibaldone di pensieri; Romantik; Leopardi, Giacomo; Schlegel, Friedrich von; Moderne; Augenblick; Kant, Immanuel; Fleurs du mal; Athenäum; Rilke, Rainer Maria; Canti; Sonette an Orpheus; Lyrik; Urteilskraft; Ästhetik; Epiphanie (Fest)
    Umfang: Online-Ressource (688 Seiten), 155 x 232 mm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Bonn, 2016

  2. Großstadt und dichterischer Enthusiasmus
    Baudelaire, Rilke, Sarraute
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Als Gegenstand dichterischer Begeisterung wurden die Großstadt und das Erlebnis der Menschenmenge erst um die Mitte des 19. Jahrhunderts entdeckt, als Charles Baudelaire ihnen seine „Tableaux parisiens“ und die Prosagedichte des Spleen de Paris... mehr

    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Wissenschaftliche Bibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook Narr
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Als Gegenstand dichterischer Begeisterung wurden die Großstadt und das Erlebnis der Menschenmenge erst um die Mitte des 19. Jahrhunderts entdeckt, als Charles Baudelaire ihnen seine „Tableaux parisiens“ und die Prosagedichte des Spleen de Paris widmete. Ein halbes Jahrhundert später setzte sich Rainer Maria Rilke in den Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge, die u.a. seine Pariser Erlebnisse festhalten, mit Baudelaires Bild der Großstadt und des Dichters auseinander und gab ihm die Form des „Leidens an der Stadt“. An beide knüpft noch einmal Nathalie Sarraute an, deren Ich-Erzähler in Portrait d’un inconnu mit seiner Tropismensuche den Übergang zum ‚nouveau roman‘ vollzieht.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823391623
    Weitere Identifier:
    9783823391623
    RVK Klassifikation: GM 1957 ; IG 5605 ; IH 81041 ; GM 5165 ; IE 2836
    Schriftenreihe: Edition lendemains ; 44
    Schlagworte: Cities and towns in literature; European poetry; Literature, Modern; Deutsch; Französisch; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Autoren; Großstadt; Baudelaire; Rilke; Sarraute; Dichtung; Spleen de Paris; Portrait; Psychogramme
    Weitere Schlagworte: Baudelaire, Charles (1821-1867); Rilke, Rainer Maria (1875-1926); Sarraute, Nathalie
    Umfang: 1 Online-Ressource (422 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 408-422

  3. Mother tongues
    sexuality, trials, motherhood, translation
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Harvard University Press, Cambridge, Mass.

    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2004/168
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2004 A 6662
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    2004 A 4205
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    QDD3 (Baudelaire,Cha.)
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    Universität des Saarlandes, Fachrichtung Germanistik, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Brechtbau-Bibliothek
    HA 328.446
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Inhaltsverzeichnis (Kostenfrei)
    Quelle: Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 0674011872
    Weitere Identifier:
    9780674011878
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Schlagworte: Baudelaire; Benjamin; Plath; Individuality; Identity; Difference (Psychology)
    Umfang: 204 S., graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index

  4. Fiktion, Wissen, Gedächtnis
    literaturtheoretische Studien
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Klappentext: Will man aus einer Perspektive der longue durée begreifen, was Literatur ist, dann ist es aufschlussreich, sich mit den Begriffen »Fiktion«, »Wissen« und »Gedächtnis« zu befassen. Der vorliegende Band vereinigt, unterteilt in drei... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Evangelische Hochschule Ludwigsburg, Hochschule für Soziale Arbeit, Diakonie und Religionspädagogik, Bibliothek
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book Nomos
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos SoWi
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
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    Evangelisches Bildungszentrum Haus Birkach, Bibliothek
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    Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum der Universität Hohenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Landeskirchliche Zentralbibliothek - Bibliothek des Evangelischen Oberkirchenrats
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Hochschule Harz, Hauptbibliothek, Standort Wernigerode / Harz
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Klappentext: Will man aus einer Perspektive der longue durée begreifen, was Literatur ist, dann ist es aufschlussreich, sich mit den Begriffen »Fiktion«, »Wissen« und »Gedächtnis« zu befassen. Der vorliegende Band vereinigt, unterteilt in drei Abschnitte, Einzelstudien, die sich jeweils schwerpunktmäßig auf einen dieser drei Begriffe fokussieren. Dabei werden geeignete theoretische Modelle eingeführt und so zugeschnitten, dass sie textanalytisch nutzbar gemacht werden können. Ziel ist es jeweils, wichtige literaturtheoretische Grundlagen zu entfalten und diese in ihrem Erklärungspotential für literarische Texte zu erschließen. Es kommt dabei auch zu Rückkopplungen zwischen Theoriediskurs und literarischer Praxis, insofern diese nicht selten in selbstreflexiver Form die eigenen Grundlagen thematisiert und implizite Theoriemodelle entwirft. Behandelt werden Texte aus dem Novellino, von Dante, Boccaccio, Cervantes, Diderot, Jean Paul, Foscolo, Balzac, Baudelaire, Zola, Capuana, Proust, Simon, Levi, Semprún, Perec und Modiano. Der Band richtet sich auch an Nicht-Romanisten, weshalb alle romanischsprachigen Zitate übersetzt wurden. Klappentext engl.: If one wants to understand what literature is from a longue durée perspective, it is instructive to examine the terms ‘fiction’, ‘knowledge’ and ‘memory’. Grouped into three sections, analytical studies each focusing on one of these three terms are compiled in this book. These studies introduce suitable theoretical models in this respect, which have been customised so that they can be used in textual analysis. In this way, the book aims to reveal important foundations of literary theory and analyse them in terms of their potential to explain literary texts. This also results in feedback effects between theoretical discourse and literary practice to the extent that they thematise their own foundations, often through self-reflection, and devise implicit theoretical models. The studies deal with texts from Il Novellino and by Dante, Boccaccio, Cervantes, Diderot, Jean Paul, Foscolo, Balzac, Baudelaire, Zola, Capuana, Proust, Simon, Levi, Semprún, Perec and Modiano. This book will also appeal to non-Romanists, which is why all quotations in a foreign language have been translated.

     

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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783968210230
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1820
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Array
    Litterae ; 248
    Array
    Schlagworte: Erinnerung; Fiktionstheorie; Konzentrationslager; Dante; Reenactment; Jean Paul; Don Quijote; Marcel Proust; Novellino; Boccaccio; Balzac; Baudelaire; Zola; Ugo Foscolo; Claude Simon
    Umfang: 1 Online-Ressource (429 Seiten)
  5. Der Mythos von der Weisheit Ägyptens in der französischen Literatur der Moderne
    Erschienen: 2011
    Verlag:  V & R Unipress [u.a.], Göttingen

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 823164
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    640214
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    2016 A 28318
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    R Frz.5 Ber
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    H VII x 90h
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    2011/8571
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2011 A 8716
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2012-764
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    61/19389
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    51 A 11017
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    IG 3950 B531
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3899718674; 9783899718676
    Weitere Identifier:
    9783899718676
    RVK Klassifikation: IG 3950
    Schriftenreihe: Gründungsmythen Europas in Literatur, Musik und Kunst ; 5
    Schlagworte: Baudelaire; Erinnerung; Erinnerungskulturen; Flaubert; Gautier; Hardback; Hieroglyphen; Mallarmé; Mythos; Nerval; Ägypten /Alte Geschichte; Ägypten /Kultur, Künste; Ägypten /Philosophie
    Umfang: 204 S., Ill., 240 mm x 158 mm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. [189] - 204

  6. Moralist und Flaneur oder Hätte Baudelaire Grünbein für Barbier gehalten? : zu Durs Grünbein, "Nach den Satiren"
    Erschienen: 2011

    Durs Grünbein’s cycle of poems “Nach den Satieren” is a tense combination of Roman satire and modern urban poetry. One hears a wise moralist who presents himself as a part of the insane visionary of the evil, which he accuses. Grünbein’s satirist... mehr

     

    Durs Grünbein’s cycle of poems “Nach den Satieren” is a tense combination of Roman satire and modern urban poetry. One hears a wise moralist who presents himself as a part of the insane visionary of the evil, which he accuses. Grünbein’s satirist persona is a hybrid: half moralist and half flaneur.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Grünbein; Durs; Baudelaire; Charles; Iuvenalis; Decimus Iunius; Barbier; Auguste
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Transkulturelle Bilder der Großstadt in europäischer Kurzprosa : Elisabeth Jansteins Prosa im typologischen Vergleich
    Erschienen: 2018

    In diesem Beitrag wird ein Aufzeichnungsbuch aus der Großstadt, der Prosaband "Die Kurve" (1920) von Elisabeth Janstein (1891-1944), einer bis heute ziemlich unbekannten Autorin aus dem Umfeld des sogenannten Prager Kreises, mit dem für die Gattung... mehr

     

    In diesem Beitrag wird ein Aufzeichnungsbuch aus der Großstadt, der Prosaband "Die Kurve" (1920) von Elisabeth Janstein (1891-1944), einer bis heute ziemlich unbekannten Autorin aus dem Umfeld des sogenannten Prager Kreises, mit dem für die Gattung vorbildhaften "Spleen de Paris" von Charles Baudelaire (1869) und einigen motivverwandten, teils auch auf Baudelaire beziehbaren Texten von Rilke in Verbindung gebracht. Als weiterer Bezugspunkt dient das Tagebuch der Russin Maria Bashkirtseff (1898). Auf die Großstadtthematik lassen sich dabei verschiedene Aspekte der Antithese von Zentrum und Peripherie projizieren, die anscheinend transkulturell verbreitet sind: die Gegensätze von moderner Zivilisation und einfachem Leben; Armut und Reichtum; Drogen, Künstlertum und Alltagsleben. ; This article places the volume "Die Kurve" (1920) by Elisabeth Janstein (1891-1944), a collection of short poems in prose, in a transcultural context which might be suggested by its genre. Janstein is until nowadays a relatively little known writer and journalist from the so-called Prague circle, and her short notes about life in large cities at about 1910 may be traced back to the "spleen de Paris" (1869) by Charles Baudelaire, who created and introduced that new genre of "petites poèmes en prose", and to some works by Rilke. As another possibly related text will be cited the "journal" by the Russian artist Maria Bashkirtseff which has been published posthumously in French (1898). The sujet of life in large cities suggests several aspects of the antithesis of centre and periphery, such as civilised versus natural life style, poverty versus richness, drugs and artistic creativity versus everyday life. These oppositions are shown to appear across cultural borders in the chosen sample of texts.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Janstein; Elisabeth von; Baudelaire; Charles; Rilke; Rainer Maria; Kurzepik; Großstadt; Baškirceva; Marija K
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Dichtung und Bildende Kunst in den Neuen Gedichten : Rilke, Rodin, Baudelaire
    Erschienen: 2021

    Die "Neuen Gedichte" von 1907 und "Der Neuen Gedichte anderer Teil" von 1908 bilden einen Einschnitt in Rilkes Lebenswerk. Auf der einen Seite stehen die großen Arbeiten der früheren Jahre: "Das Stundenbuch" (1899-1903) und "Das Buch der Bilder"... mehr

     

    Die "Neuen Gedichte" von 1907 und "Der Neuen Gedichte anderer Teil" von 1908 bilden einen Einschnitt in Rilkes Lebenswerk. Auf der einen Seite stehen die großen Arbeiten der früheren Jahre: "Das Stundenbuch" (1899-1903) und "Das Buch der Bilder" (1902-1906), auf der anderen aber weht ein neuer Wind: härter vielleicht, ein wenig schärfer, jedenfalls aber ein Wind, der von der Vergangenheit in die Zukunft weht. Am Ende, vierzehn Jahre später, stehen die vollendeten "Duineser Elegien" und die "Sonette an Orpheus" und mit ihnen ein anderer Geist. Doch die "Neuen Gedichte" bildeten schon lange vorher einen Unterbau für das Gebäude mit einer neuen Architektur der dichterischen Sprache. [.] Die sich nun entwickelnde Weltanschauung in Rilkes Werk, die zu dieser Zeit Gestalt annahm, kann unter anderem durch seine neue Auffassung der bildenden Künste erklärt werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rilke; Rainer Maria; Neue Gedichte; Rodin; Auguste; Baudelaire; Charles
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. [Rezension zu:] Karin Westerwelle, Baudelaire und Paris
    Erschienen: 2022

    Rezension zu Karin Westerwelle, Baudelaire und Paris. Flüchtige Gegenwart und Phantasmagorie. Paderborn u. a.: Fink, 2020. mehr

     

    Rezension zu Karin Westerwelle, Baudelaire und Paris. Flüchtige Gegenwart und Phantasmagorie. Paderborn u. a.: Fink, 2020.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Baudelaire; Charles; Paris
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Pantomimen der Großstadt : Rilkes Umschrift von Rodins Baudelaire
    Autor*in: Koch, Manfred
    Erschienen: 2017

    Am 28. August 1902 trifft Rainer Maria Rilke in Paris ein. Anlass der Reise war der Auftrag des Kunsthistorikers Richard Muther, eine Monographie über Auguste Rodin, den bedeutendsten Bildhauer der Gegenwart, zu schreiben. Am 1. September ist Rilke... mehr

     

    Am 28. August 1902 trifft Rainer Maria Rilke in Paris ein. Anlass der Reise war der Auftrag des Kunsthistorikers Richard Muther, eine Monographie über Auguste Rodin, den bedeutendsten Bildhauer der Gegenwart, zu schreiben. Am 1. September ist Rilke nach einer zweitägigen tour de force durch die wichtigsten Pariser Museen und Kirchen zum ersten Mal bei Rodin. Regelmäßige Besuche in Meudon und in Rodins Stadtatelier bestimmen von da an das ganze erste Jahr, das Rilke in Paris verbringt. In der ihm eigenen pathetischen Selbststilisierung hat Rilke sogleich begonnen, die Begegnung mit Rodin als eine einzige anhaltende religiöse Erweckung zu beschreiben. Rodin ist, wie die Briefe verkünden, der Kunst-Gott der Zeit, seine "Hände" sind die Schöpfer-Hände der biblischen Genesis, und der junge deutsche Dichter will sein "Apostel" werden, der das "Evangelium" dieser Kunst von Paris aus nach Osten tragen wird. Die Umkehr nach der Erleuchtung soll, wie es sich für einen Apostel gehört, ein totaler Neubeginn sein: "Ich will jeden Rückweg gehen bis zu jenem Anfang hin und alles, was ich gemacht habe, soll nichts gewesen sein, geringer denn das Fegen einer Schwelle, zu der der nächste Gast wieder die Spur des Weges trägt."

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Rilke; Rainer Maria; Auguste Rodin; Rezeption; Baudelaire; Charles; Rodin; Auguste
    Lizenz:

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  11. Das Dichten des Außen : Benjamins Baudelaire als geschichtsphilosophische Maschine
    Erschienen: 2007

    Baudelaire, Benjamin - zwei geistesgeschichtliche Großreignisse, mit denen allein man einmal Semester von Seminaren, Seiten von Dissertationen, Jahre in akademischen Lebensläufen füllen konnte. Ganze Bibliotheken und Ästhetiken der Moderne liehen... mehr

     

    Baudelaire, Benjamin - zwei geistesgeschichtliche Großreignisse, mit denen allein man einmal Semester von Seminaren, Seiten von Dissertationen, Jahre in akademischen Lebensläufen füllen konnte. Ganze Bibliotheken und Ästhetiken der Moderne liehen sich von dieser Korrespondenz her schreiben, von der Vorwegnahme einer ästhetischen Moderne durch Baudelaire und ihrer Radikalisierung durch Benjamin. Allein, was zwischen diesen beiden Eckpfeilern der ästhetischen Moderne geschah, läßt sich auch anders als auf den unverschlungenen Wegen einer Literaturgeschichte erzählen. Denn tatsächlich arbeitete Benjamin nicht mit Geschichten, sondern mit Maschinen; tatsächlich war, was zwischen den beiden großen B.'s der ästhetischen Moderne geschah, eher ein Kurzschluß oder eine Rückkopplung innerhalb einer Deutungsmaschine als eine gepflegte Geschichte der Literatur. Die Maschine hieß "Passagen-Werk", Baudelaire ihr vorzüglichster (oder wenigstens vollendetster) Gegenstand.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Benjamin; Walter; Das Passagen-Werk; Baudelaire; Charles; Poetik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Der lyrische Augenblick als Paradigma des modernen Bewusstseins : Kant, Schlegel, Leopardi, Baudelaire, Rilke
    Autor*in: Herold, Milan
    Erschienen: 2017
    Verlag:  V&R unipress GmbH

    Der Augenblick ist ein rekurrentes Motiv in der europäischen Lyrik. Der Moment des Sich-Verliebens, eine Schockerfahrung oder die günstige Gelegenheit, die man am Schopfe packt – all das kann der Augenblick sein. Der Autor entwickelt zunächst den... mehr

     

    Der Augenblick ist ein rekurrentes Motiv in der europäischen Lyrik. Der Moment des Sich-Verliebens, eine Schockerfahrung oder die günstige Gelegenheit, die man am Schopfe packt – all das kann der Augenblick sein. Der Autor entwickelt zunächst den Augenblick als Denkfigur und als Paradigma des modernen Bewusstseins, indem er die frühromantische Fragmentpoetik Friedrich Schlegels bestimmt, die Immanuel Kants Ästhetik fortschreibt. Anhand von Analysen der Gedichte der großen europäischen Dichter Giacomo Leopardi, Charles Baudelaire und Rainer Maria Rilke erweitert er die Strukturelemente des Augenblicks als ästhetische Kategorie. Dabei kommen ästhetische Überlegungen der Dichter ebenso zur Sprache wie eminente Augenblicksgedichte wie L’infinito, À une passante oder Die Sonette an Orpheus.

     

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