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  1. Chronotopos Ostdeutschland aus der Sicht westdeutscher Autoren
  2. Historische Zeit im Narrativ
    Maksim Gorʹkijs "Das Leben des Klim Samgin" und Robert Musils "Der Mann ohne Eigenschaften"
    Autor*in: Hamidy, Elena
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Long description: Elena Hamidy definiert den Begriff der »historischen Zeit« erstmals anhand der Theorien Michail Bachtins und Paul Ricoeurs und setzt ihn analytisch ein, indem sie die Literatur als legitimes Medium der Geschichtsreflexion... mehr

    Zugang:
    Verlag (URL des Erstveröffentlichers)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Long description: Elena Hamidy definiert den Begriff der »historischen Zeit« erstmals anhand der Theorien Michail Bachtins und Paul Ricoeurs und setzt ihn analytisch ein, indem sie die Literatur als legitimes Medium der Geschichtsreflexion betrachtet, das spezifische Ressourcen für die narrative Aufarbeitung der Vergangenheit bereithält. Maksim Gor'kijs und Robert Musils Romane besitzen die dafür passende Gemeinsamkeit, nicht ausschließlich auf die Darstellung der politischen Geschichte spezialisiert zu sein. Es zeigt sich, dass in ihrer historischen Zeit die kollektive Ideenpraxis, der Kampf der Weltanschauungen und die symbolischen Mechanismen als geheime Triebfeder der Geschichte in den Vordergrund der Erzählung treten Biographical note: Elena Hamidy, geb. Petrova 1981, forscht zu slavischen Gegenwartsliteraturen aus literatursoziologischer Perspektive und arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Slavistik der Justus-Liebig-Universität Gießen. Sie hat Germanistik an der Universität Samara und Slavistik und Kulturwissenschaft im Studiengang »Osteuropastudien« an der Universität Regensburg studiert. Während ihrer Promotion an der Universität Gießen war sie Mitglied des »International Graduate Centre for the Study of Culture«

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839450062
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: KI 3886 ; GM 4904
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Kulturgeschichte; Literaturwissenschaft; Literatur; Narratologie; Cultural History; literature; Slavistik; Slavic Studies; Narrative; Literary Studies; Allgemeine Literaturwissenschaft; Germanistik; German Literature; Erzählung; Vergangenheit; narratology; Paul Ricoeur; Robert Musil; Past; Chronotopos; Michail Bachtin; Historische Zeit; Geschichtsreflexion; Maxim Gorky; Historical Time
    Umfang: 1 Online-Ressource (428 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Justus-Liebig-Universität Gießen, 2017

  3. Historische Zeit im Narrativ
    Maksim Gor'kijs "Das Leben des Klim Samgin" und Robert Musils "Der Mann ohne Eigenschaften"
    Autor*in: Hamidy, Elena
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Elena Hamidy definiert den Begriff der »historischen Zeit« erstmals anhand der Theorien Michail Bachtins und Paul Ricoeurs und setzt ihn analytisch ein, indem sie die Literatur als legitimes Medium der Geschichtsreflexion betrachtet, das spezifische... mehr

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    Elena Hamidy definiert den Begriff der »historischen Zeit« erstmals anhand der Theorien Michail Bachtins und Paul Ricoeurs und setzt ihn analytisch ein, indem sie die Literatur als legitimes Medium der Geschichtsreflexion betrachtet, das spezifische Ressourcen für die narrative Aufarbeitung der Vergangenheit bereithält. Maksim Gorkijs und Robert Musils Romane besitzen die dafür passende Gemeinsamkeit, nicht ausschließlich auf die Darstellung der politischen Geschichte spezialisiert zu sein. Es zeigt sich, dass in ihrer historischen Zeit die kollektive Ideenpraxis, der Kampf der Weltanschauungen und die symbolischen Mechanismen als geheime Triebfeder der Geschichte in den Vordergrund der Erzählung treten

     

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  4. Historische Zeit im Narrativ
    Maksim Gor`kijs »Das Leben des Klim Samgin« und Robert Musils »Der Mann ohne Eigenschaften«
    Autor*in: Hamidy, Elena
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Elena Hamidy definiert den Begriff der »historischen Zeit« erstmals anhand der Theorien Michail Bachtins und Paul Ricoeurs und setzt ihn analytisch ein, indem sie die Literatur als legitimes Medium der Geschichtsreflexion betrachtet, das spezifische Ressourcen für die narrative Aufarbeitung der Vergangenheit bereithält. Maksim Gor`kijs und Robert Musils Romane besitzen die dafür passende Gemeinsamkeit, nicht ausschließlich auf die Darstellung der politischen Geschichte spezialisiert zu sein. Es zeigt sich, dass in ihrer historischen Zeit die kollektive Ideenpraxis, der Kampf der Weltanschauungen und die symbolischen Mechanismen als geheime Triebfeder der Geschichte in den Vordergrund der Erzählung treten.

     

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  5. Historische Zeit im Narrativ
    Maksim Gor'kijs "Das Leben des Klim Samgin" und Robert Musils "Der Mann ohne Eigenschaften"
    Autor*in: Hamidy, Elena
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Elena Hamidy definiert den Begriff der »historischen Zeit« erstmals anhand der Theorien Michail Bachtins und Paul Ricoeurs und setzt ihn analytisch ein, indem sie die Literatur als legitimes Medium der Geschichtsreflexion betrachtet, das spezifische... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Augsburg, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Augsburg
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Elena Hamidy definiert den Begriff der »historischen Zeit« erstmals anhand der Theorien Michail Bachtins und Paul Ricoeurs und setzt ihn analytisch ein, indem sie die Literatur als legitimes Medium der Geschichtsreflexion betrachtet, das spezifische Ressourcen für die narrative Aufarbeitung der Vergangenheit bereithält. Maksim Gorkijs und Robert Musils Romane besitzen die dafür passende Gemeinsamkeit, nicht ausschließlich auf die Darstellung der politischen Geschichte spezialisiert zu sein. Es zeigt sich, dass in ihrer historischen Zeit die kollektive Ideenpraxis, der Kampf der Weltanschauungen und die symbolischen Mechanismen als geheime Triebfeder der Geschichte in den Vordergrund der Erzählung treten

     

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  6. Raumordnungen bei Theodor Fontane
    Erschienen: [2012]; © 2012
    Verlag:  Tectum Verlag, Marburg

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 848401
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    Stadtbibliothek Braunschweig
    I 145-467
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a ger 765.8 rau/37
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    2018 A 6631
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    GL 3830 106
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    GER:GF:5700:S32::2012
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Br 874
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
    CKA F 6797 6153-038 6
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783828828506
    RVK Klassifikation: GL 3830
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: 800; Bachtin, Michail; Book; Chronotopos; Fontane, Theodor; Foucault, Michel; Handlungskartierung; Heterotopos; Raum; Raumbegriff; Roman; Storm, Theodor; de Certeau, Michel
    Umfang: 322 Seiten, 21 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis Seite 307-322

    Dissertation, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2016

  7. Philipp Wagner: Chronotopische Insularitäten. Zur Inseldarstellung in den skandinavischsprachigen Literaturen um 1900 und der Gegenwart. Wien: Praesens 2022, 253 S.
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

  8. Transatlantic Archives and the Chronotope
    Erschienen: 2023

    Im Laufe des letzten Jahrzehnts haben sich die transatlantisch orientierten Strömungen innerhalb der Literaturwissenschaft immer mehr mit Archiven und literaturhistorisch bedeutsamen Sammlungen beschäftigt. Dieser Blogeintrag erörtert, wie sich... mehr

     

    Im Laufe des letzten Jahrzehnts haben sich die transatlantisch orientierten Strömungen innerhalb der Literaturwissenschaft immer mehr mit Archiven und literaturhistorisch bedeutsamen Sammlungen beschäftigt. Dieser Blogeintrag erörtert, wie sich methodologische Ansätze verändern müssen, um dieser Neuausrichtung Rechenschaft zu tragen. Er befasst sich außerdem mit der Frage, was es bedeutet, sich literarischen Archiven aus transatlantischer Perspektive zu nähern. Archive, so meine These, sind eine Form raum-zeitlicher Kartographierung und somit eine Subspezies dessen, was Michail Bachtin als "Chronotopos" bezeichnet hat. Ich diskutiere diese These an Hand einiger ausgewählter Sammlungen, die für die transatlantische Germantik von besonderer Bedeutung sind, und befasse mich dann mit einer Frage, die ich für besonders zukunftswichtig halte, nämlich mit den ökologischen Kosten transatlantischer Archivstudien. ; Over the course of the last decade, transatlantic literary studies have taken an archival turn. This blog entry examines how existing research paradigms change when they are grounded in archival collections, and it also asks what it might mean to take a transatlantic view of literary archives. Archives, so I argue, are a form of spatio-temporal mapping, a way of organizing the world to which Mikhail Bakhtin gave the name "chronotope." I illustrate this thesis using exemplary collections from transatlantic German Studies and then turn to a question that I consider to be of particular concern for the future, namely the ecological cost of archival labor.

     

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  9. Das Hotel als heterotopischer Ort. Hotelromane des 20. Jahrhunderts aus komparatistischer Perspektive
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

    Die Arbeit untersucht den Raum im „Hotelroman“ unter besonderer Berücksichtigung der vier Themenbereiche Sexualität, Macht, Gender und Zeit sowie der drei theoretischen Komplexe Heterotopie (Michel Foucault), Chronotopos (Michail Bachtin) und... mehr

     

    Die Arbeit untersucht den Raum im „Hotelroman“ unter besonderer Berücksichtigung der vier Themenbereiche Sexualität, Macht, Gender und Zeit sowie der drei theoretischen Komplexe Heterotopie (Michel Foucault), Chronotopos (Michail Bachtin) und Raumsemantik/Grenzüberschreitung (Jurij Lotman).

     

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