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  1. lachen lesen
    Zur Komik der Moderne bei Kafka
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag

    In mehreren Lektüren Kafka'scher Texte wird 'Lachen' als das 'Andere' des Diskursiven, das sich dem Literarischen auf spezifische Weise eingetragen hat, ausgewiesen. In seinem Widerstand gegen hermeneutische Aneignungen stellt sich der textuelle... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In mehreren Lektüren Kafka'scher Texte wird 'Lachen' als das 'Andere' des Diskursiven, das sich dem Literarischen auf spezifische Weise eingetragen hat, ausgewiesen. In seinem Widerstand gegen hermeneutische Aneignungen stellt sich der textuelle 'Ort' des 'Lachens' bei Kafka in einer Konstellation mit de Man, Freud und Derrida keineswegs als singuläres Moment, sondern als charakteristische Figur einer 'komischen Moderne' heraus - jenseits von Ironie und Allegorie. Auf diesem Wege kann der Anschluss an eine gegenwärtige Debatte über das Verhältnis von Wissen und Politik, wie sie bei Agamben im Anschluss an Foucault geführt wird, hergestellt werden

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839405772
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literatur; Freud; Literature; Literary Studies; Allgemeine Literaturwissenschaft; General Literature Studies; Germanistik; German Literature; Derrida; Komik; De Man; Komik
    Weitere Schlagworte: Kafka, Franz (1883-1924)
    Umfang: 1 Online-Ressource
  2. lachen lesen
    Zur Komik der Moderne bei Kafka
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    In mehreren Lektüren Kafka'scher Texte wird 'Lachen' als das 'Andere' des Diskursiven, das sich dem Literarischen auf spezifische Weise eingetragen hat, ausgewiesen. In seinem Widerstand gegen hermeneutische Aneignungen stellt sich der textuelle... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe

     

    In mehreren Lektüren Kafka'scher Texte wird 'Lachen' als das 'Andere' des Diskursiven, das sich dem Literarischen auf spezifische Weise eingetragen hat, ausgewiesen. In seinem Widerstand gegen hermeneutische Aneignungen stellt sich der textuelle 'Ort' des 'Lachens' bei Kafka in einer Konstellation mit de Man, Freud und Derrida keineswegs als singuläres Moment, sondern als charakteristische Figur einer 'komischen Moderne' heraus - jenseits von Ironie und Allegorie. Auf diesem Wege kann der Anschluss an eine gegenwärtige Debatte über das Verhältnis von Wissen und Politik, wie sie bei Agamben im Anschluss an Foucault geführt wird, hergestellt werden.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839405772
    RVK Klassifikation: GM 4004
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Literature; Literary Studies; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literatur; Freud; Allgemeine Literaturwissenschaft; Germanistik; Derrida; Komik; De Man; General Literature Studies; German Literature; literature; literary studies
    Umfang: 1 Online-Ressource
  3. Unentschlüsselbarkeit oder Von der Dekonstruktion der Diskurse durch sich selbst : eine Lektüre von Barbara Frischmuths "Die Entschlüsselung" ; "Unentschlüsselbarkeit" or How the discourses deconstruct themselves : Barbara Frischmuth's "Die Entschlüsselung"
    Autor*in: Clar, Peter
    Erschienen: 2021

    [.] ich [möchte] zeigen, wie Barbara Frischmuths Text "Die Entschlüsselung" die Unlesbarkeit von Texten vorführt, indem er zahlreiche unterschiedliche (Wissenschafts-)Diskurse (Genderstudies, Theologie, Kultur-, Literatur- und Geschichtswissenschaft)... mehr

     

    [.] ich [möchte] zeigen, wie Barbara Frischmuths Text "Die Entschlüsselung" die Unlesbarkeit von Texten vorführt, indem er zahlreiche unterschiedliche (Wissenschafts-)Diskurse (Genderstudies, Theologie, Kultur-, Literatur- und Geschichtswissenschaft) zu Wort kommen lässt. Frischmuths Text exekutiert, wenn man so will, de Mans Konzept der Unlesbarkeit, ja er erweitert dieses noch, indem er die, in allen Texten angelegte Unlesbarkeit "taktisch verstärkt". Damit wird "Die Entschlüsselung" – wie im Übrigen die meisten von Frischmuths Texten – als ein avantgardistisches Werk lesbar. ; In my contribution I intertwine Barbara Frischmuths novel "Die Entschlüsselung" and the deconstructive theories of Jacques Derrida and Paul de Man. The latter named the illegibility, i.e. the indecipherability, of texts as the central characteristic of literature as well as criticism. All texts tell the story of the illegibility, tell the story of "the failure to read" and so does "Die Entschlüsselung". Two theses prime my article: On the one hand, that all texts (not only the literary ones) tell of this illegibility. The texts themselves do not only exhibit certain cracks in their structure but they are "aware" of this illegibility, they explicitly address this illegibility. On the other hand, that avantgardist texts "tactically reinforce" those cracks. By reflecting different type of scientific approaches to decipher the (allegedly) correspondence between the turkish poet and mystic Nesîmî and the Austrian abbess Wendlgard von Leisling by interlinking them, opposing them, questioning them "Die Entschlüsselung" exposes their illegibility (and thus their literacy). By doing so also the story of the novels own illegibility is told and reflected. Thus, the boundaries between scientific and literary discourses are abolished as well.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Frischmuth; Barbara; Derrida; Jacques; De Man; Paul; Unlesbarkeit; Dekonstruktion; Österreich; Literatur
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess