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  1. Definitheit im Deutschen und im Chinesischen
    Autor*in: Lei, Tingxiao
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Definitheit ist ein Begriff, der in der Sprachwissenschaft eng mit der Verwendung des Artikels verbunden ist. Es ist jedoch umstritten, welche Rolle Definitheit in Sprachen ohne Artikel spielt. In ihrem Band geht die Autorin von der These aus, dass... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Definitheit ist ein Begriff, der in der Sprachwissenschaft eng mit der Verwendung des Artikels verbunden ist. Es ist jedoch umstritten, welche Rolle Definitheit in Sprachen ohne Artikel spielt. In ihrem Band geht die Autorin von der These aus, dass Definitheit als grammatische Kategorie in Sprachen ohne Artikel nicht vorhanden ist, während das semantisch-pragmatische Konzept Identifizierbarkeit, das in Sprachen mit Artikel als Definitheit grammatisch realisiert wird, in allen Sprachen zum Ausdruck kommen kann. Vor diesem Hintergrund diskutiert sie, ob die Wortstellung im Chinesischen zum Ausdruck von Identifizierbarkeit verwendet wird und ob Demonstrativa, Personalpronomen+de, yi+(Klassifikator) im Chinesischen wie ihre deutschen Entsprechungen (Demonstrativa, Possessiva, indefiniter Artikel) Identifizierbarkeit mit bezeichnen. Ferner erläutert sie, wie Sprecher die Identifikation des gemeinten Referenten durch den Hörer sicherstellen bzw. wie Hörer den intendierten Referenten identifizieren, wenn Identifizierbarkeit nicht eindeutig markiert wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823390923
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Tübinger Beiträge zur Linguistik (TBL) ; 559
    Schlagworte: Artikel; Referenz; Wortstellung; Determinative; Identifizierbarkeit; Nominalphrasen; Determinativa
    Umfang: 1 Online-Ressource
  2. Definitheit im Deutschen und im Chinesischen
    Autor*in: Lei, Tingxiao
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  Narr Francko Attempto, Tübingen

    Definitheit ist ein Begriff, der in der Sprachwissenschaft eng mit der Verwendung des Artikels verbunden ist. Es ist jedoch umstritten, welche Rolle Definitheit in Sprachen ohne Artikel spielt. In ihrem Band geht die Autorin von der These aus, dass... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Definitheit ist ein Begriff, der in der Sprachwissenschaft eng mit der Verwendung des Artikels verbunden ist. Es ist jedoch umstritten, welche Rolle Definitheit in Sprachen ohne Artikel spielt. In ihrem Band geht die Autorin von der These aus, dass Definitheit als grammatische Kategorie in Sprachen ohne Artikel nicht vorhanden ist, während das semantisch-pragmatische Konzept Identifizierbarkeit, das in Sprachen mit Artikel als Definitheit grammatisch realisiert wird, in allen Sprachen zum Ausdruck kommen kann. Vor diesem Hintergrund diskutiert sie, ob die Wortstellung im Chinesischen zum Ausdruck von Identifizierbarkeit verwendet wird und ob Demonstrativa, Personalpronomen+de, yi+(Klassifikator) im Chinesischen wie ihre deutschen Entsprechungen (Demonstrativa, Possessiva, indefiniter Artikel) Identifizierbarkeit mit bezeichnen. Ferner erläutert sie, wie Sprecher die Identifikation des gemeinten Referenten durch den Hörer sicherstellen bzw. wie Hörer den intendierten Referenten identifizieren, wenn Identifizierbarkeit nicht eindeutig markiert wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783823390923
    Schriftenreihe: Tübinger Beiträge zur Linguistik ; 559
    Tübinger Beiträge zur Linguistik (TBL) ; 559
    Schlagworte: Determinativa; Artikel; Referenz; Wortstellung; Determinative; Identifizierbarkeit; Nominalphrasen; Determinativ
    Umfang: 1 Online-Ressource (228 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ruhr-Universität Bochum, 2016

  3. Definitheit im Deutschen und im Chinesischen
    Autor*in:
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Definitheit ist ein Begriff, der in der Sprachwissenschaft eng mit der Verwendung des Artikels verbunden ist. Es ist jedoch umstritten, welche Rolle Definitheit in Sprachen ohne Artikel spielt. In ihrem Band geht die Autorin von dem... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Definitheit ist ein Begriff, der in der Sprachwissenschaft eng mit der Verwendung des Artikels verbunden ist. Es ist jedoch umstritten, welche Rolle Definitheit in Sprachen ohne Artikel spielt. In ihrem Band geht die Autorin von dem semantisch-pragmatischen Konzept der Identifizierbarkeit aus, das in Sprachen mit Artikel als Definitheit grammatisch realisiert wird, aber auch in artikellosen Sprachen zum Ausdruck kommt. Vor diesem Hintergrund untersucht sie für das Chinesische, wie tragfähig die bisherigen Annahmen zur Markierung von Definitheit überhaupt sind und wie Sprecher die Identifikation des gemeinten Referenten durch den Hörer sicherstellen bzw. wie Hörer den intendierten Referenten identifizieren, wenn Identifizierbarkeit nicht eindeutig markiert wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lei, Tingxiao (VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823390923
    Weitere Identifier:
    9783823390923
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Tübinger Beiträge zur Linguistik (TBL) ; 559
    Schlagworte: Determinative; Referenz; Identifizierbarkeit; Wortstellung; Artikel; Nominalphrasen; Determinativa
    Umfang: 1 Online-Ressource (228 S.)
  4. Definitheit im Deutschen und im Chinesischen
    Autor*in: Lei, Tingxiao
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Definitheit ist ein Begriff, der in der Sprachwissenschaft eng mit der Verwendung des Artikels verbunden ist. Es ist jedoch umstritten, welche Rolle Definitheit in Sprachen ohne Artikel spielt. In ihrem Band geht die Autorin von dem... mehr

    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Wissenschaftliche Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook Narr
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Definitheit ist ein Begriff, der in der Sprachwissenschaft eng mit der Verwendung des Artikels verbunden ist. Es ist jedoch umstritten, welche Rolle Definitheit in Sprachen ohne Artikel spielt. In ihrem Band geht die Autorin von dem semantisch-pragmatischen Konzept der Identifizierbarkeit aus, das in Sprachen mit Artikel als Definitheit grammatisch realisiert wird, aber auch in artikellosen Sprachen zum Ausdruck kommt. Vor diesem Hintergrund untersucht sie für das Chinesische, wie tragfähig die bisherigen Annahmen zur Markierung von Definitheit überhaupt sind und wie Sprecher die Identifikation des gemeinten Referenten durch den Hörer sicherstellen bzw. wie Hörer den intendierten Referenten identifizieren, wenn Identifizierbarkeit nicht eindeutig markiert wird.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783823390923
    Weitere Identifier:
    9783823390923
    RVK Klassifikation: EG 9130 ; GC 7328
    Schriftenreihe: Tübinger Beiträge zur Linguistik ; 559
    Tübinger Beiträge zur Linguistik (TBL) ; 559
    Schlagworte: Deutsch; Chinesisch; Determinative; Referenz; Identifizierbarkeit; Wortstellung; Artikel; Nominalphrasen; Determinativa
    Umfang: 1 Online-Ressource (228 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ruhr-Universität Bochum, 2016

  5. Determinative vor Anthroponymen: Eine kognitivlinguistische Betrachtung
    Erschienen: 2022

    Die Arbeit untersucht die Verwendung der bestimmten Artikelwörter vor Ruf- und Familiennamen. Für eine gebrauchslinguistische Untersuchung wurden aus Telegram-Nachrichten Sprachnachrichten extrahiert, die transkribiert die Grundlage für eine... mehr

     

    Die Arbeit untersucht die Verwendung der bestimmten Artikelwörter vor Ruf- und Familiennamen. Für eine gebrauchslinguistische Untersuchung wurden aus Telegram-Nachrichten Sprachnachrichten extrahiert, die transkribiert die Grundlage für eine korpuslinguistische Erhebung stellten. Die gefundenen Verwendungen unterscheiden sich in ihrer Funktionalität und weisen deiktische Komponenten auf. Damit zeigt sich, dass die Verwendung des Artikels nicht nur ein regionales Stilmittel ist, vielmehr zeigt sich darin der Konstruktionscharakter.:1 Einleitung 1.1 Problemstellung und Relevanz 1.2 Arbeitshypothesen 1.3 Argumentation und Vorgehensweise 2 Phänomenbetrachtung in der traditionellen Grammatik 2.1 Artikelwörter im Deutschen 2.1.1 Terminologie 2.1.2 Syntaktische Eigenschaften 2.1.3 Zum Gebrauch der Definitartikel 2.1.4 Funktion des Definitartikels 2.2 Zur Grammatik der Eigennamen 2.2.1 Terminologie 2.2.2 Die Semantik der Eigennamen 2.3 Die Verwendung des Artikels vor Eigennamen 2.3.1 Verbreitung der Konstruktion im deutschen Sprachraum 2.3.2 Der onymische Gebrauch im Süden 2.3.3 Der expletive Gebrauch im Norden 2.4 Zusammenfassung 3 Generative Grammatik vs. Konstruktionsgrammatik 3.1 Kritik an der Generativen Grammatiktheorie 3.1.1 Theorie der Generativen Grammatik 3.1.2 Kritikpunkte 3.1.3 Folgen für die Phänomenbetrachtung 3.2 Grundlagen der Konstruktionsgrammatik 3.2.1 Umfang des Bedeutungsbegriffs 3.2.2 Kognitive Semantik 3.2.3 Gebrauchsbasierte Kognitive Linguistik 4 Methodisches Arbeiten am Korpus 4.1 Vorüberlegungen: Untersuchungen an gesprochener Sprache 4.1.1 Gesprochene Sprache in der Linguistik 4.1.2 Prosodie und gesprochene Sprachverwendung 4.1.3 Auswahl des Sprachmaterials 4.1.4 Sprachnachrichten und Telegram 4.1.5 Auswahl der Gruppen und Erhebung 4.2 Linguistische Untersuchungen 4.2.1 Transkription der Aufnahmen 4.2.2 Korpuslinguistische Bearbeitung 4.2.3 Zusammenfassung 4.3 Kategorisierung der Korpusbelege 4.3.1 Konstruktion mit Indefinitartikel 4.3.2 Konstruktionen mit Definitartikel 4.3.3 Zusammenfassung ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Linguistik; Kognitive Linguistik; Konstruktionsgrammatik; Determinative; Artikelwörter; Anthroponymen
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess