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  1. Eristische Textstrukturen – zwischen Aggregation und Synthese
    Erschienen: 2020

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch als Wissenschaftssprache; Eristik; Schreibforschung; Textlinguistik; Schreibdidaktik
    Lizenz:

    kostenfrei

  2. Konstruktionen im mündlichen Diskurs von ausländischen Doktoranden in der alltäglichen Wissenschaftssprache : eine konstruktionsgrammatisch angelegte Fallstudie
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Universität Siegen ; Fakultät I Philosophische Fakultät

    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Erlernen der deutschen Wissenschaftssprache durch ausländische Promovierenden an der Universität Siegen. Es handelt sich um eine empirische Fallstudie, die in der Perspektive des neuen Ansatzes der... mehr

     

    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Erlernen der deutschen Wissenschaftssprache durch ausländische Promovierenden an der Universität Siegen. Es handelt sich um eine empirische Fallstudie, die in der Perspektive des neuen Ansatzes der Konstruktionsgrammatik die freie mündliche Produktion von Doktoranden, die die deutsche Sprache lernen, in wissenschaftlichen Kommunikationskontexten untersucht. Die Fallstudie gliedert sich in drei Teilstudien: · ein exploratives Experiment, anhand dessen die Forschungsfragen genauer umgrenzt wurden, · ein Vergleich zwischen der jeweiligen mündlichen und schriftlichen Produktion von drei Lernern im wissenschaftlichen Kommunikationskontext, · die Längsschnittanalyse der Produktion von zwei Lernern über einen Zeitraum von insgesamt drei Jahren. Konkretes Ziel der Studie war, einen neu entwickelten Kursansatz, an dem die Probanden teilnahmen, zu erproben und weiter zu entwickeln. In dieser Hinsicht brachte die Analyse der Aufnahmen der mündlichen Produktion der Probanden folgende Ergebnisse: · Es konnte eine Lernervarietät beschrieben werden, die sich durch eine so-genannte Baustein-Strategie charakterisiert. Die Probanden verwenden Konstruktionen wie Bausteine, die sie miteinander kombinieren, um gezielte Sprechakte durchzuführen. · Die Baustein-Strategie weist zwei Merkmale auf: Zum einen besteht ein kompensatorisches Verhältnis zwischen Fachterminologie und Verbkonstruktionen im Hinblick auf die jeweilige Spezifizität, indem i.d.R. hochspezifische Termini anhand unspezifischer Verbkonstruktionen in Verbindung gebracht werden. Zum anderen werden unspezifische Verbkonstruktionen als Platzhalter für spezifischere Verbkonstruktionen eingesetzt, die noch zum Potential der Lerner gehören. Dies kennzeichnet zugleich den Entwicklungsprozess in bezug auf Verbkonstruktionen, indem unspezifische Platzhalter die Basis für den allmählichen Einsatz spezifischerer Konstruktionen sichern. · Der Entwicklungsprozess der Probanden verlangsamt sich, wenn es um den Einsatz von ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: alltägliche Wissenschaftssprache; Konstruktionsgrammatik; Deutsch als Fremdsprache; Deutsch als Wissenschaftssprache; Fremdsprachenlernen; Fremdsprachenunterricht; Wissenschaftssprache
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; dspace.ub.uni-siegen.de/static/license.txt

  3. Eristische Textstrukturen – zwischen Aggregation und Synthese
    Erschienen: 2020

    Der Beitrag präsentiert Ergebnisse aus dem aus dem Projekt »Eristische Literalität«, das den Zusammenhang von Kontroversität wissenschaftlichen Wissens und den darauf bezogenen sprachlich-textuellen Kompetenzen, die eine wichtige Voraussetzung für... mehr

     

    Der Beitrag präsentiert Ergebnisse aus dem aus dem Projekt »Eristische Literalität«, das den Zusammenhang von Kontroversität wissenschaftlichen Wissens und den darauf bezogenen sprachlich-textuellen Kompetenzen, die eine wichtige Voraussetzung für das Lesen, Verstehen und Schreiben wissenschaftlicher Texte sind, untersucht hat. Er fokussiert die spezielle Anforderung, für die Darstellung und Vermittlung von Inhalten in wissenschaftlichen Texten eine je themen- oder problembezogen angemessene Struktur zu entwickeln. Dazu wird ein Korpus von Texten fortgeschrittener Masterstudent/- innen unterschiedlicher sprachlicher und wissenschaftskultureller Herkunft ausgewertet und deren didaktische Implikationen diskutiert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Standardsprache; Angewandte Linguistik (418); Gebrauch des Standard-Deutsch (438)
    Schlagworte: Deutsch als Wissenschaftssprache; Eristik; Schreibforschung; Textlinguistik; Schreibdidaktik; Standard usage (Prescriptive linguistics); Standard German usage (Prescriptive linguistics)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Eristische Textstrukturen – zwischen Aggregation und Synthese
    Erschienen: 2019

    Der Beitrag präsentiert Ergebnisse aus dem aus dem Projekt »Eristische Literalität«, das den Zusammenhang von Kontroversität wissenschaftlichen Wissens und den darauf bezogenen sprachlich-textuellen Kompetenzen, die eine wichtige Voraussetzung für... mehr

     

    Der Beitrag präsentiert Ergebnisse aus dem aus dem Projekt »Eristische Literalität«, das den Zusammenhang von Kontroversität wissenschaftlichen Wissens und den darauf bezogenen sprachlich-textuellen Kompetenzen, die eine wichtige Voraussetzung für das Lesen, Verstehen und Schreiben wissenschaftlicher Texte sind, untersucht hat. Er fokussiert die spezielle Anforderung, für die Darstellung und Vermittlung von Inhalten in wissenschaftlichen Texten eine je themen- oder problembezogen angemessene Struktur zu entwickeln. Dazu wird ein Korpus von Texten fortgeschrittener Masterstudent/- innen unterschiedlicher sprachlicher und wissenschaftskultureller Herkunft ausgewertet und deren didaktische Implikationen diskutiert. ; Martin Steinseifer, Helmuth Feilke, Katrin Lehnen (Hrsg.): Eristische Literalität. (Wissenschafts-Kommunikation ; Band 13) Heidelberg, Synchron 2019, S. 131-164. ISBN 978-3-947960-01-9 ; Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Synchron Verlags, Heidelberg

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband; Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Standardsprache; Angewandte Linguistik (418); Gebrauch des Standard-Deutsch (438)
    Schlagworte: Deutsch als Wissenschaftssprache; Eristik; Schreibforschung; Textlinguistik; Schreibdidaktik
    Lizenz:

    Urheberrechtsschutz