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  1. Franz Kafka, Romane und Erzählungen
    Autor*in:
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Reclam, Stuttgart

    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    Vkaf 3025
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    500 GM 4004 M947
    keine Fernleihe
    Pädagogische Hochschule, Bibliothek
    37.602
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Müller, Michael (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3150175216
    Weitere Identifier:
    9783150175217
    RVK Klassifikation: GM 4004
    Auflage/Ausgabe: 2., durchges. und erw. Aufl., [Nachdr.]
    Schriftenreihe: Array ; 17521
    Schlagworte: Kafka, Franz; Das Urteil; Urteil; Die Verwandlung; Verwandlung; Der Verschollene; Verschollene; Der Proceß; Proceß; Vor dem Gesetz; In der Strafkolonie; Ein Bericht für eine Akademie; Ein Landarzt; Auf der Galerie; Der Kübelreiter; Kübelreiter; Das Schloß; Schloß; Ein Hungerkünstler; Die Sorge des Hausvaters; Sorge des Hausvaters; Ein Traum; Der Jäger Gracchus; Jäger Gracchus; Eine kaiserliche Botschaft; Beim Bau der chinesischen Mauer; Kleine Fabel - Gib`s auf; Josefine, die Sängerin oder Das Volk der Mäuse
    Weitere Schlagworte: Array
    Umfang: 408 S., 15 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben, Bibliogr. und Literaturverz. S. 397 - 403

  2. Verwehrter Eingang, verstellter Rückweg – Sprichwort, Kleist, äsopsche Fabel : motiv- und quellengeschichtliche Anmerkungen zu Kafkas "Vor dem Gesetz" und "Ein Bericht für eine Akademie"
    Erschienen: 2011

    "Der Arme wartete tausend Jahre vor der Pforte des Paradieses, und dann, als er ein kleines Schläfchen nahm, öffnete und schloß es sich." Sprichwort aus Persien War das nicht das Kernmotiv der Türhüter-Legende in Kafkas "Der Proceß"? In der... mehr

     

    "Der Arme wartete tausend Jahre vor der Pforte des Paradieses, und dann, als er ein kleines Schläfchen nahm, öffnete und schloß es sich." Sprichwort aus Persien War das nicht das Kernmotiv der Türhüter-Legende in Kafkas "Der Proceß"? In der Kafka-Forschung, so dachte ich, wird dieses eigentümlich narrative Sprichwort wohl schon seit langem bekannt sein; und ich nahm mir vor, mir darüber Gewissheit zu verschaffen. Soviel ich inzwischen gesehen habe, wird jedoch in den Quellenstudien zur Türhüter-Legende weder das persische Sprichwort erwähnt noch auch irgendeine andere Quelle mit vergleichbarem Inhalt. Ich stelle daher einige Beobachtungen zur Diskussion, die mir für die Annahme eines Quellenbezugs zu sprechen scheinen. Um mehr als eine Annahme kann es sich nicht handeln, da ich die von Kafka mutmaßlich genutzte Quelle nicht habe ermitteln können. Ich denke aber, dass der Textvergleich selbst dann erhellend ist, wenn ein Quellenbezug auszuschließen sein sollte, käme dabei doch zum Vorschein, dass die Türhüter-Legende ein Motiv enthält, das in seiner Grundform in einer sozusagen archaischen Phantasietätigkeit beheimatet ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz; Ein Bericht für eine Akademie; Vor dem Gesetz
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Scarspeak : thinking the mother tongue as a formative mark
    Erschienen: 2023

    This chapter proposes the scar as a productive image to conceptualize the relation of speakers to the particular language otherwise called mother tongue, native or first language. Thinking of this relation in terms of a scar avoids the biopolitical... mehr

     

    This chapter proposes the scar as a productive image to conceptualize the relation of speakers to the particular language otherwise called mother tongue, native or first language. Thinking of this relation in terms of a scar avoids the biopolitical implications of concepts derived from the context of family and birth that have, throughout the nineteenth and twentieth century, come to present language as basis of a nation state. The image of the scar also avoids the biographical normalization and linguistic hierarchization implied in the term first language, as both are equally important biopolitical strategies of forming individuals and communities. Thinking of the mother tongue in terms of a scar emphasizes the intensity of lasting formation and identification entailed by acquiring this particular language, and it highlights the violence inherent to these processes that tends to be covered up by the naturalizing and family-related imagery of native or mother tongue as well as by the favour implied in the term first language.

     

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