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  1. Dichtergermanisten der Moderne
    Ernst Stadler, Friedrich Gundolf und Philipp Witkop zwischen Poesie und Wissenschaft
    Autor*in: Redl, Philipp
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Böhlau Verlag Köln, Göttingen

    Die Studie untersucht in biographischen Fallstudien Interferenzen zwischen Poesie und Wissenschaft in der Moderne. Während die beiden seit dem frühen 19. Jahrhundert getrennten Gebiete zunächst noch vielfach in Personalunion vertreten werden,... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Die Studie untersucht in biographischen Fallstudien Interferenzen zwischen Poesie und Wissenschaft in der Moderne. Während die beiden seit dem frühen 19. Jahrhundert getrennten Gebiete zunächst noch vielfach in Personalunion vertreten werden, erscheint das schon um 1900 als eher heikel. Die Zeit traut ihren Angehörigen den gleichzeitigen Dienst an Wahrheit und Schönheit nicht zu. Die Dichtergermanisten Ernst Stadler, Friedrich Gundolf und Philipp Witkop tragen das spannungsvolle Verhältnis von Poetenexistenz und Professorentum in Werk und Leben aus. Sie zeigen, wie die poetischen Optionen der Moderne, die wissenschaftliche Arbeit und wie die akademischen Debatten der Zeit die Lyrik geprägt haben. ***Angaben zur beteiligten Person Redl: Philipp Redl studierte Germanistik und Philosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und ist Akademischer Mitarbeiter am Deutschen Seminar der Universität Freiburg.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783412503840
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage 2016
    Schlagworte: Ernst Stadler; Germanistik; Dichtung; Friedrich Gundolf; Literaturwissenschaft; Philipp Witkop
    Umfang: 1 Online-Ressource (566 Seiten Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertationsschrift, , 2014

  2. Dichtergermanisten der Moderne
    Ernst Stadler, Friedrich Gundolf und Philipp Witkop zwischen Poesie und Wissenschaft
    Autor*in: Redl, Philipp
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Böhlau Verlag Köln, Göttingen

    Die Studie untersucht in biographischen Fallstudien Interferenzen zwischen Poesie und Wissenschaft in der Moderne. Während die beiden seit dem frühen 19. Jahrhundert getrennten Gebiete zunächst noch vielfach in Personalunion vertreten werden,... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Evangelische Hochschule Ludwigsburg, Hochschule für Soziale Arbeit, Diakonie und Religionspädagogik, Bibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Nordhausen, Hochschulbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Evangelisches Bildungszentrum Haus Birkach, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Landeskirchliche Zentralbibliothek - Bibliothek des Evangelischen Oberkirchenrats
    keine Fernleihe

     

    Die Studie untersucht in biographischen Fallstudien Interferenzen zwischen Poesie und Wissenschaft in der Moderne. Während die beiden seit dem frühen 19. Jahrhundert getrennten Gebiete zunächst noch vielfach in Personalunion vertreten werden, erscheint das schon um 1900 als eher heikel. Die Zeit traut ihren Angehörigen den gleichzeitigen Dienst an Wahrheit und Schönheit nicht zu. Die Dichtergermanisten Ernst Stadler, Friedrich Gundolf und Philipp Witkop tragen das spannungsvolle Verhältnis von Poetenexistenz und Professorentum in Werk und Leben aus. Sie zeigen, wie die poetischen Optionen der Moderne, die wissenschaftliche Arbeit und wie die akademischen Debatten der Zeit die Lyrik geprägt haben. ***Angaben zur beteiligten Person Redl: Philipp Redl studierte Germanistik und Philosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und ist Akademischer Mitarbeiter am Deutschen Seminar der Universität Freiburg.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783412503840
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage 2016
    Schlagworte: Ernst Stadler; Germanistik; Dichtung; Friedrich Gundolf; Literaturwissenschaft; Philipp Witkop
    Umfang: 1 Online-Ressource (566 Seiten Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertationsschrift, , 2014

  3. Zyklische Dichtung im Expressionismus : Gottfried Benns Gehirne und Ernst Stadlers Der Aufbruch ; exemplarische Untersuchung einer charakteristischen Kompositionsform der literarischen Moderne
    Autor*in: Halbe, Verena
    Erschienen: 1999

    Der Zyklus als Epochensignatur der literarischen Moderne bildet den Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit, wobei die Moderne primär in ihrer expressionistischen Variante betrachtet wird. Der Zyklus im Expressionismus wird in Kurzform anhand mehrerer... mehr

     

    Der Zyklus als Epochensignatur der literarischen Moderne bildet den Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit, wobei die Moderne primär in ihrer expressionistischen Variante betrachtet wird. Der Zyklus im Expressionismus wird in Kurzform anhand mehrerer und ausführlich anhand zweier Werke, dem Gedichtzyklus Der Aufbruch von Ernst Stadler und dem Prosazyklus Gehirne von Gottfried Benn, dargestellt und analysiert. Die Renaissance und Abwandlung dieser traditionellen Kompositionsform wird im Zusammenhang zeittypischer Phänomene, d. h. der insgesamt krisenhaften Umbruchssituation der Jahrhundertwende begriffen, mit der sich die ästhetische Moderne auf vielfältige Weise auseinandersetzt. Die Analyse fokussiert die Gedichte bzw. Novellen in ihrer zyklischen Doppelfunktion als Einzel- und zugleich Teiltexte sowie in ihrer spezifischen Plazierung im zyklischen Ganzen. Hierin manifestiert sich insbesondere die widersprüchliche Gleichzeitigkeit von Totalität und Fragmentarismus, von Sinnverlust und Sinnstiftung, die den Zyklus als charakteristische Gestaltungsform der Moderne ausweist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Zyklus; Gottfried Benn; Ernst Stadler
  4. Zyklische Dichtung im Expressionismus : Gottfried Benns Gehirne und Ernst Stadlers Der Aufbruch ; exemplarische Untersuchung einer charakteristischen Kompositionsform der literarischen Moderne
    Autor*in: Halbe, Verena
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Universität Siegen ; Fachbereich 3, Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    Der Zyklus als Epochensignatur der literarischen Moderne bildet den Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit, wobei die Moderne primär in ihrer expressionistischen Variante betrachtet wird. Der Zyklus im Expressionismus wird in Kurzform anhand mehrerer... mehr

     

    Der Zyklus als Epochensignatur der literarischen Moderne bildet den Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit, wobei die Moderne primär in ihrer expressionistischen Variante betrachtet wird. Der Zyklus im Expressionismus wird in Kurzform anhand mehrerer und ausführlich anhand zweier Werke, dem Gedichtzyklus Der Aufbruch von Ernst Stadler und dem Prosazyklus Gehirne von Gottfried Benn, dargestellt und analysiert. Die Renaissance und Abwandlung dieser traditionellen Kompositionsform wird im Zusammenhang zeittypischer Phänomene, d. h. der insgesamt krisenhaften Umbruchssituation der Jahrhundertwende begriffen, mit der sich die ästhetische Moderne auf vielfältige Weise auseinandersetzt. Die Analyse fokussiert die Gedichte bzw. Novellen in ihrer zyklischen Doppelfunktion als Einzel- und zugleich Teiltexte sowie in ihrer spezifischen Plazierung im zyklischen Ganzen. Hierin manifestiert sich insbesondere die widersprüchliche Gleichzeitigkeit von Totalität und Fragmentarismus, von Sinnverlust und Sinnstiftung, die den Zyklus als charakteristische Gestaltungsform der Moderne ausweist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Zyklus; Gottfried Benn; Ernst Stadler
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; dspace.ub.uni-siegen.de/static/license.txt