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  1. Die Rolle verschiedener methodischer Zugänge bei der Einschätzung sprachlicher Kompetenzen von Grundschulkindern mit Deutsch als L2

    Abstract: "In diesem Beitrag geben wir einen Überblick über einige Forschungsarbeiten, die sich mit morphosyntaktischen oder diskursiven Kompetenzen von Grundschulkindern mit Deutsch als Zweitsprache beschäftigen. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf dem... mehr

     

    Abstract: "In diesem Beitrag geben wir einen Überblick über einige Forschungsarbeiten, die sich mit morphosyntaktischen oder diskursiven Kompetenzen von Grundschulkindern mit Deutsch als Zweitsprache beschäftigen. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf dem Vergleich der Erkenntnisse, die mit verschiedenen Methoden gewonnen werden können. Wir zeigen, dass stark kontrollierte Methoden, wie zum Beispiel die Messung von Blickbewegungen, vorhandenes Wissen nachweisen können, das in der Sprachproduktion manchmal schwer feststellbar ist. Außerdem können diese Methoden dazu beitragen, auch subtile Unterschiede zwischen L1- und L2-Kindern aufzudecken oder in der Produktion kaum nachweisbare Entwicklungsstadien zu dokumentieren." (Autorenreferat)

     

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  2. Subjekt-Verb-Kongruenz bei komplexen, numerusambigen Nominalphrasen
    Autor*in: Kehl, Philip
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsbibliothek Heidelberg, Heidelberg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gerwien, Johannes (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Syntaktische Kongruenz; Verb; Subjekt <Linguistik>; Nominalphrase; Grammatikalität; Sprachverstehen; Psycholinguistik; Kongruenz; Sprachverstehen; Sprachverarbeitung; Grammatikalität; Eyetracking; Visual World Paradigm
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Masterarbeit, Heidelberg, Universität Heidelberg, 2019

  3. Subjekt-Verb-Kongruenz bei komplexen, numerusambigen Nominalphrasen
    Autor*in: Kehl, Philip
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsbibliothek Heidelberg, Heidelberg

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Gerwien, Johannes (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Syntaktische Kongruenz; Verb; Subjekt <Linguistik>; Nominalphrase; Grammatikalität; Sprachverstehen; Psycholinguistik; Kongruenz; Sprachverstehen; Sprachverarbeitung; Grammatikalität; Eyetracking; Visual World Paradigm
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Masterarbeit, Heidelberg, Universität Heidelberg, 2019

  4. The processing of non-canonical sentences in children with German as a first or second language and German adults evidence from an eye-tracking study
    Erschienen: 2017

    Die Dissertation erforscht die online Verarbeitung und offline Interpretation von Passivsätzen und objekt-initialen Sätzen bei Kindern und Erwachsenen mit Deutsch als Erstsprache sowie Kindern mit Deutsch als Zweitsprache. Sprachliches Wissen über... mehr

     

    Die Dissertation erforscht die online Verarbeitung und offline Interpretation von Passivsätzen und objekt-initialen Sätzen bei Kindern und Erwachsenen mit Deutsch als Erstsprache sowie Kindern mit Deutsch als Zweitsprache. Sprachliches Wissen über morphosyntaktische Hinweisreize (Auxilare und Kasusmarkierung) ist eine Voraussetzung für das zielsprachliche Verständnis dieser Sätze. Um die Verarbeitung zu untersuchen, wurden die Blickbewegungen der Sprachnutzer während des Hörens gemessen (Visual World Paradigma). Die endgültige Satzinterpretation wurde durch eine Bildauswahlaufgabe erfasst. Die Ergebnisse zeigen, dass alle drei untersuchten Gruppen Passivsätze korrekt interpretieren können. Kinder mit Deutsch als Zweitsprache brauchten online dabei etwas länger als Kinder mit Deutsch als Erstsprache, um zu der korrekten Interpretation zu gelangen. Bei der Verarbeitung und Interpretation objekt-initialer Sätze zeigten sich dagegen große Unterschiede zwischen den drei untersuchten Gruppen. Die Arbeit liefert neue Einsichten über die Verarbeitung deutscher nicht-kanonischer Sätze und trägt zu dem jungen Forschungsgebiet der kindlichen Zweitsprachverarbeitung bei. ; The dissertation investigates the online processing and offline interpretation of passive and object-first sentences in children and adults with German as a first language as well as children with German as a second language. Linguistic knowledge of morphosyntactic cues (auxiliaries and case marking) is a prerequisite for a target linguistic comprehension of these sentences. In order to inquire into participants’ processing, their eye movements while listening to the sentences were measured (Visual World Paradigm). The final sentence interpretation was collected through a sentence-picture matching task. The findings show that all three participant groups interpret passive sentences correctly. The children with German as second language needed more time than the monolingual children to reach the correct interpretation online. The processing and ...

     

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  5. The processing of non-canonical sentences in children with German as a first or second language and German adults evidence from an eye-tracking study
    Erschienen: 2016

    Die Dissertation erforscht die online Verarbeitung und offline Interpretation von Passivsätzen und objekt-initialen Sätzen bei Kindern und Erwachsenen mit Deutsch als Erstsprache sowie Kindern mit Deutsch als Zweitsprache. Sprachliches Wissen über... mehr

     

    Die Dissertation erforscht die online Verarbeitung und offline Interpretation von Passivsätzen und objekt-initialen Sätzen bei Kindern und Erwachsenen mit Deutsch als Erstsprache sowie Kindern mit Deutsch als Zweitsprache. Sprachliches Wissen über morphosyntaktische Hinweisreize (Auxilare und Kasusmarkierung) ist eine Voraussetzung für das zielsprachliche Verständnis dieser Sätze. Um die Verarbeitung zu untersuchen, wurden die Blickbewegungen der Sprachnutzer während des Hörens gemessen (Visual World Paradigma). Die endgültige Satzinterpretation wurde durch eine Bildauswahlaufgabe erfasst. Die Ergebnisse zeigen, dass alle drei untersuchten Gruppen Passivsätze korrekt interpretieren können. Kinder mit Deutsch als Zweitsprache brauchten online dabei etwas länger als Kinder mit Deutsch als Erstsprache, um zu der korrekten Interpretation zu gelangen. Bei der Verarbeitung und Interpretation objekt-initialer Sätze zeigten sich dagegen große Unterschiede zwischen den drei untersuchten Gruppen. Die Arbeit liefert neue Einsichten über die Verarbeitung deutscher nicht-kanonischer Sätze und trägt zu dem jungen Forschungsgebiet der kindlichen Zweitsprachverarbeitung bei. ; The dissertation investigates the online processing and offline interpretation of passive and object-first sentences in children and adults with German as a first language as well as children with German as a second language. Linguistic knowledge of morphosyntactic cues (auxiliaries and case marking) is a prerequisite for a target linguistic comprehension of these sentences. In order to inquire into participants’ processing, their eye movements while listening to the sentences were measured (Visual World Paradigm). The final sentence interpretation was collected through a sentence-picture matching task. The findings show that all three participant groups interpret passive sentences correctly. The children with German as second language needed more time than the monolingual children to reach the correct interpretation online. The processing and ...

     

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  6. The Information Gathering Framework. A Cognitive Model of Regressive Eye Movements during Reading
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg

    During reading the eyes do not smoothly slide trough the sentence, they rather show an alternating pattern of stable phases (so called fixations) and jumps (so called saccades). Whereas most of the saccades are in the direction of reading (i.e., from... mehr

     

    During reading the eyes do not smoothly slide trough the sentence, they rather show an alternating pattern of stable phases (so called fixations) and jumps (so called saccades). Whereas most of the saccades are in the direction of reading (i.e., from left to right in most Western European writing systems), some of the saccades go in the opposite direction, moving the eyes back to sentence material that has been fixated earlier. These so called regressive saccades occur frequently in the context of difficulties in language processing but their exact functional role in reading is largely unclear. Especially, it is still an open question in which cases the eyes just show increased fixation durations and in which cases the eyes actually regress. The present thesis focuses on the functional role of regressive eye movements during reading. In the first part, the limitations of the existing literature in the field of regressive eye movements are discussed. After that, a new account is presented which is called the Information Gathering Framework. This framework postulates at its core that each regressive eye movement has a function, namely to gather additional information about a word that has been processed earlier. Based on this hypothesis a detailed architecture of the model is outlined and it is shown how the model may account for empirical findings from reading research that have been reported in the literature. Also further predictions of the model are discussed. In the second part of the thesis, 2 experiments are presented that were developed to explicitly test the predictions of the Information Gathering Model. The first experiment focuses on the influence of different tasks on regression behavior using eyetracking. The second experiment (consisting of two sub experiments) focuses on the neural correlates of regressive eye movements using combined fMRI / eyetracking measurements. The results of both experiments provide clear empirical evidence in favor of the assumptions of the presented model. In particular, ...

     

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  7. Referenzielle Kohärenz im Erstspracherwerb: Untersuchungen zur Verarbeitung und Produktion anaphorischer Referenz
    Erschienen: 2022

    Die Bezugnahme auf bereits in den Diskurs eingeführte Referenten durch Anaphern stellt ein zentrales Mittel zur Etablierung referenzieller Kohärenz dar. Der Gebrauch anaphorischer Referenzausdrücke hängt dabei mit dem Grad der Zugänglichkeit der... mehr

     

    Die Bezugnahme auf bereits in den Diskurs eingeführte Referenten durch Anaphern stellt ein zentrales Mittel zur Etablierung referenzieller Kohärenz dar. Der Gebrauch anaphorischer Referenzausdrücke hängt dabei mit dem Grad der Zugänglichkeit der mentalen Repräsentation eines Diskursreferenten zusammen: Referenzausdrücke wie Pronomen spiegeln beispielsweise einen hohen Zugänglichkeitsgrad wider, wohingegen Referenzausdrücke wie Nominalphrasen und Eigennamen einen niedrigeren Zugänglichkeitsgrad signalisieren (u.a. Ariel, 1990). Der relative Zugänglichkeitsgrad von Diskursreferenten wird dabei von verschiedenen Zugänglichkeitsfaktoren auf unterschiedlichen sprachlichen Ebenen beeinflusst (für einen Überblick: Arnold, 2010). Diese Dissertation beschäftigt sich mit dem Erwerb referenzieller Kohärenz durch deutschsprachige Kinder. Dabei geht es sowohl um die Verarbeitung als auch um die Produktion anaphorischer Referenzausdrücke. Zum einen stellt sich hierbei die Frage, inwiefern Kinder in der Lage sind, anaphorische Referenzausdrücke als Hinweis auf den Grad der Zugänglichkeit von Diskursreferenten online zu verarbeiten und offline zu interpretieren. Zum anderen wird untersucht, inwiefern Kinder beim Gebrauch anaphorischer Referenzausdrücke den relativen Zugänglichkeitsgrad von Diskursreferenten in narrativen Textproduktionen berücksichtigen. Um zu überprüfen, auf welche Weise sich Kinder hierbei von Erwachsenen unterscheiden, werden die Ergebnisse der kindlichen Gruppe jeweils mit denen einer erwachsenen Kontrollgruppe verglichen. Die Ergebnisse der Untersuchungen in dieser Arbeit zeigen, dass deutschsprachige Kinder sowohl bei der Verarbeitung als auch bei der Produktion von anaphorischen Referenzausdrücken sensibel auf den relativen Zugänglichkeitsgrad von Diskursreferenten reagieren: Drei- bis vierjährige Kinder bevorzugen bei der Online-Verarbeitung Personalpronomen gegenüber wiederholten Eigennamen, wenn sich diese auf höchst zugängliche Diskursreferenten beziehen (Experiment 1, Eyetracking). Dies wird als ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Referenzielle Kohärenz; Referenzausdrücke; Erstspracherwerb; Zugänglichkeit; Referenzielle Funktionen; Sprachverarbeitung; Eyetracking; Elizitation narrativer Texte; Bildergeschichte
    Lizenz:

    Attribution-NonCommercial-ShareAlike 3.0 Germany ; creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/de/

  8. The processing of non-canonical sentences in children with German as a first or second language and German adults evidence from an eye-tracking study
  9. The interplay of object animacy and verb class in representation building