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  1. Komplizen des Erzählers
    Auctoriale Figuren in der mittelhochdeutschen Epik
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Tectum Verlag, Baden-Baden

    Wissen als Handlungsmacht – Anhand fünf mittelhochdeutscher Epen wird das Erzählprinzip der ‚Auctorialen Figur‘ herausgearbeitet: Durch herausragendes Wissen zur Handlungslenkung befähigt, wird sie dem Erzähler auf der Ebene narrativer Regie zur... mehr

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    Wissen als Handlungsmacht – Anhand fünf mittelhochdeutscher Epen wird das Erzählprinzip der ‚Auctorialen Figur‘ herausgearbeitet: Durch herausragendes Wissen zur Handlungslenkung befähigt, wird sie dem Erzähler auf der Ebene narrativer Regie zur Seite gestellt, um dort einzugreifen wo es ihm selbst verwehrt ist.Im ersten Teil wird basierend auf der Forschungslage ein Kriterienkatalog herausgearbeitet, welcher in der vorliegenden Interpretation auf Figuren im Nibelungenlied, Iwein, Herzog Ernst B, Parzival und Tristan angewendet wird. Je stärker diese Kriterien für die untersuchten Figuren erfüllt sind, desto näher kommen sie dem Prinzip der Auctorialität – sie sind dem Urheber der Erzählung in Wissen und Lenkungsmacht ähnlich geworden und avancieren häufig auch zu den heimlichen Helden des Epos, sowohl für den Erzähler als auch für den Rezipienten.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783828872523
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag. Reihe Germanistik ; Band 13
    Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Germanistik ; 12
    Schlagworte: Mediävistik; Erzähltheorie; mittelalterliche Narratologie; Figurenwissen; Ältere Deutsche Literatur; Auctorialität
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIII, 453 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Eberhard Karls Universität Tübingen, 2017

  2. Komplizen des Erzählers
    Auctoriale Figuren in der mittelhochdeutschen Epik
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Tectum Verlag, Baden-Baden

    Wissen als Handlungsmacht – Anhand fünf mittelhochdeutscher Epen wird das Erzählprinzip der ‚Auctorialen Figur‘ herausgearbeitet: Durch herausragendes Wissen zur Handlungslenkung befähigt, wird sie dem Erzähler auf der Ebene narrativer Regie zur... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Wissen als Handlungsmacht – Anhand fünf mittelhochdeutscher Epen wird das Erzählprinzip der ‚Auctorialen Figur‘ herausgearbeitet: Durch herausragendes Wissen zur Handlungslenkung befähigt, wird sie dem Erzähler auf der Ebene narrativer Regie zur Seite gestellt, um dort einzugreifen wo es ihm selbst verwehrt ist.Im ersten Teil wird basierend auf der Forschungslage ein Kriterienkatalog herausgearbeitet, welcher in der vorliegenden Interpretation auf Figuren im Nibelungenlied, Iwein, Herzog Ernst B, Parzival und Tristan angewendet wird. Je stärker diese Kriterien für die untersuchten Figuren erfüllt sind, desto näher kommen sie dem Prinzip der Auctorialität – sie sind dem Urheber der Erzählung in Wissen und Lenkungsmacht ähnlich geworden und avancieren häufig auch zu den heimlichen Helden des Epos, sowohl für den Erzähler als auch für den Rezipienten.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783828872523
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag. Reihe Germanistik ; Band 13
    Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Germanistik ; 12
    Schlagworte: Mediävistik; Erzähltheorie; mittelalterliche Narratologie; Figurenwissen; Ältere Deutsche Literatur; Auctorialität
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIII, 453 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Eberhard Karls Universität Tübingen, 2017

  3. Komplizen des Erzählers
    Auctoriale Figuren in der mittelhochdeutschen Epik
    Autor*in:
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Tectum – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Wissen als Handlungsmacht – Anhand fünf mittelhochdeutscher Epen wird das Erzählprinzip der ‚Auctorialen Figur‘ herausgearbeitet: Durch herausragendes Wissen zur Handlungslenkung befähigt, wird sie dem Erzähler auf der Ebene narrativer Regie zur... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Wissen als Handlungsmacht – Anhand fünf mittelhochdeutscher Epen wird das Erzählprinzip der ‚Auctorialen Figur‘ herausgearbeitet: Durch herausragendes Wissen zur Handlungslenkung befähigt, wird sie dem Erzähler auf der Ebene narrativer Regie zur Seite gestellt, um dort einzugreifen wo es ihm selbst verwehrt ist. Im ersten Teil wird basierend auf der Forschungslage ein Kriterienkatalog herausgearbeitet, welcher in der vorliegenden Interpretation auf Figuren im Nibelungenlied, Iwein, Herzog Ernst B, Parzival und Tristan angewendet wird. Je stärker diese Kriterien für die untersuchten Figuren erfüllt sind, desto näher kommen sie dem Prinzip der Auctorialität – sie sind dem Urheber der Erzählung in Wissen und Lenkungsmacht ähnlich geworden und avancieren häufig auch zu den heimlichen Helden des Epos, sowohl für den Erzähler als auch für den Rezipienten.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bittner, Myriam (VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783828872523
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Germanistik ; 12
    Schlagworte: Mediävistik; Erzähltheorie; mittelalterliche Narratologie; Figurenwissen; Ältere Deutsche Literatur; Auctorialität
    Umfang: 1 Online-Ressource (454 S.)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Uni Tübingen, 2017