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  1. Der Gast als Fremder
    Narrative Alterität in der Literatur
    Erschienen: 2011
    Verlag:  transcript Verlag

    Gibt es noch Gastfreundschaft im Zeitalter der Ausgrenzung? Dieser Band widmet sich der Grenzfigur des Gastes und seiner Gefährdung in der europäischen, primär deutschsprachigen Literatur des 19. bis 21. Jahrhunderts. Literaturwissenschaftler und... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Gibt es noch Gastfreundschaft im Zeitalter der Ausgrenzung? Dieser Band widmet sich der Grenzfigur des Gastes und seiner Gefährdung in der europäischen, primär deutschsprachigen Literatur des 19. bis 21. Jahrhunderts. Literaturwissenschaftler und Philosophen widmen sich Fragen der Gastlichkeit in der Moderne aus einer dreifachen Perspektive: in ihrem Verhältnis zum Gesetz, zur Politik und zur Erzählung.Welche narrativen Muster generiert der Gast in Literatur und Film? Wie wird das Andere oder Fremde integriert, assimiliert oder ausgegrenzt? Und unter welchen Prämissen werden kulturelle Grenzen Europas verhandelt oder konstruiert? Der Ausnahmezustand der Gastlichkeit und die Befremdlichkeit des Gastes stehen im Fokus dieses Bandes

     

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  2. Kleines Dankeschön für die charmante Gastgeberin
  3. Der Gast als Fremder
    Autor*in:
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Evi Fountoulakis (lic. phil.) ist Assistentin in Neuerer Deutscher Literaturwissenschaft an der Universität Basel. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Literatur des 19. Jahrhunderts, Erzähltheorie und Gastlichkeit. Boris Previsic... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe

     

    Biographical note: Evi Fountoulakis (lic. phil.) ist Assistentin in Neuerer Deutscher Literaturwissenschaft an der Universität Basel. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Literatur des 19. Jahrhunderts, Erzähltheorie und Gastlichkeit. Boris Previsic (Dr.) ist Assistent am Deutschen Seminar der Universität Basel. Seine Forschungsschwerpunkte sind Hölderlin und interkulturelle Literaturwissenschaft. Long description: Gibt es noch Gastfreundschaft im Zeitalter der Ausgrenzung? Dieser Band widmet sich der Grenzfigur des Gastes und seiner Gefährdung in der europäischen, primär deutschsprachigen Literatur des 19. bis 21. Jahrhunderts. Literaturwissenschaftler und Philosophen widmen sich Fragen der Gastlichkeit in der Moderne aus einer dreifachen Perspektive: in ihrem Verhältnis zum Gesetz, zur Politik und zur Erzählung. Welche narrativen Muster generiert der Gast in Literatur und Film? Wie wird das Andere oder Fremde integriert, assimiliert oder ausgegrenzt? Und unter welchen Prämissen werden kulturelle Grenzen Europas verhandelt oder konstruiert? Der Ausnahmezustand der Gastlichkeit und die Befremdlichkeit des Gastes stehen im Fokus dieses Bandes.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Fountoulakis, Evi (edited by); Previsic, Boris (edited by)
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783837614664
    Weitere Identifier:
    9783839414668
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Allgemeine Literaturwissenschaft
    Schlagworte: German Literature; Philosophie; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literature; Interculturalism; Social Relations; Europe; Grenze; Gastlichkeit; Interkulturalität; Europa; Sozialität; Germanistik; General Literature Studies; Literaturwissenschaft; Cultural Studies; Philosophy; Literary Studies; Ausgrenzung
    Umfang: Online-Ressource (274 S.)
  4. Der Gast als Fremder
    narrative Alterität in der Literatur
    Autor*in:
    Erschienen: [2011]; ©2011
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Gibt es noch Gastfreundschaft im Zeitalter der Ausgrenzung? Dieser Band widmet sich der Grenzfigur des Gastes und seiner Gefährdung in der europäischen, primär deutschsprachigen Literatur des 19. bis 21. Jahrhunderts. Literaturwissenschaftler und... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Gibt es noch Gastfreundschaft im Zeitalter der Ausgrenzung? Dieser Band widmet sich der Grenzfigur des Gastes und seiner Gefährdung in der europäischen, primär deutschsprachigen Literatur des 19. bis 21. Jahrhunderts. Literaturwissenschaftler und Philosophen widmen sich Fragen der Gastlichkeit in der Moderne aus einer dreifachen Perspektive: in ihrem Verhältnis zum Gesetz, zur Politik und zur Erzählung.Welche narrativen Muster generiert der Gast in Literatur und Film? Wie wird das Andere oder Fremde integriert, assimiliert oder ausgegrenzt? Und unter welchen Prämissen werden kulturelle Grenzen Europas verhandelt oder konstruiert? Der Ausnahmezustand der Gastlichkeit und die Befremdlichkeit des Gastes stehen im Fokus dieses Bandes.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
  5. Hingabe und Vertragsstiftung
    Lessings ‚Emilia Galotti‘ und Goethes ‚Iphigenie auf Tauris‘ als Dramen bibelkritischer bzw. rechtspolitischer Sicherung menschlichen Lebens und Zusammenlebens
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Das vorliegende Buch schließt zwei berühmte Dramentexte der deutschen Aufklärung an Probleme der heutigen Weltgesellschaft an, die Gemeinwohlbelang beanspruchen dürfen. Lessings ‚Emilia Galotti‘ wird als Sicherung menschlichen Lebens und... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Das vorliegende Buch schließt zwei berühmte Dramentexte der deutschen Aufklärung an Probleme der heutigen Weltgesellschaft an, die Gemeinwohlbelang beanspruchen dürfen. Lessings ‚Emilia Galotti‘ wird als Sicherung menschlichen Lebens und Zusammenlebens durch die glaubensgehorsame Hingabe der Titelheldin an die Überwindung vernunftwidriger biblischer Lebenslehren interpretiert, Goethes ‚Iphigenie auf Tauris‘ als Darstellung der vertraglichen Grundlegung eines globalen menschenrechtlichen Fremdenrechts erläutert. An diese Interpretationen anknüpfend legt das dritte Kapitel des Buches die fachtheoretische Empfehlung vor, das weltweite Nebeneinander der standortbewusst aufgestellten Germanistiken unter Wahrung ihrer Eigenständigkeiten in ein plurales Miteinander im Selbstverständnis einer multilateralen Regionalistik der deutschsprachigen Welt zu verwandeln.

     

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