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  1. Männer – Zirkel ; Scheiternde Formen ökonomisierten und vergeschlechtlichten Erzählens in Gottfried Kellers „Martin Salander“
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; In dem literaturwissenschaftlichen Beitrag geht es um die Produktion und Kritik des Wissensobjekts ‚Geschlecht‘ unter besonderer Berücksichtigung textueller Eigenarten des poetischen Realismus und der Konstruktion literarischer... mehr

     

    Abstract ; In dem literaturwissenschaftlichen Beitrag geht es um die Produktion und Kritik des Wissensobjekts ‚Geschlecht‘ unter besonderer Berücksichtigung textueller Eigenarten des poetischen Realismus und der Konstruktion literarischer Zeichen-Körper. Im Rahmen einer gendered narratology werden spezifische Konfigurierungstypen modernen Erzählens identifiziert, die den Fokus der Analyse auf ökonomisierte und vergeschlechtlichte Strukturierungsweisen verschieben. Anhand von Gottfried Kellers Roman „Martin Salander“ (1886) werden die Materialisierungsvorgänge von Geld am männlichen Körper nachgezeichnet, um abschließend herauszuarbeiten, wie dieser Männlichkeitsentwurf mit der Struktur des Romans und dessen Schluss korreliert. Ziel ist es, dekonstruierende Erzählweisen in Kellers Werk auszumachen, die in der Verschaltung von Geschlecht, Geld und Text bereits frühe Formen der Kapitalismus- und Vergeschlechtlichungskritik offenbaren.

     

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  2. Männer – Zirkel : Scheiternde Formen ökonomisierten und vergeschlechtlichten Erzählens in Gottfried Kellers „Martin Salander“
    Erschienen: 2017

    In dem literaturwissenschaftlichen Beitrag geht es um die Produktion und Kritik des Wissensobjekts ‚Geschlecht‘ unter besonderer Berücksichtigung textueller Eigenarten des poetischen Realismus und der Konstruktion literarischer Zeichen-Körper. Im... mehr

     

    In dem literaturwissenschaftlichen Beitrag geht es um die Produktion und Kritik des Wissensobjekts ‚Geschlecht‘ unter besonderer Berücksichtigung textueller Eigenarten des poetischen Realismus und der Konstruktion literarischer Zeichen-Körper. Im Rahmen einer gendered narratology werden spezifische Konfigurierungstypen modernen Erzählens identifiziert, die den Fokus der Analyse auf ökonomisierte und vergeschlechtlichte Strukturierungsweisen verschieben. Anhand von Gottfried Kellers Roman „Martin Salander“ (1886) werden die Materialisierungsvorgänge von Geld am männlichen Körper nachgezeichnet, um abschließend herauszuarbeiten, wie dieser Männlichkeitsentwurf mit der Struktur des Romans und dessen Schluss korreliert. Ziel ist es, dekonstruierende Erzählweisen in Kellers Werk auszumachen, die in der Verschaltung von Geschlecht, Geld und Text bereits frühe Formen der Kapitalismus- und Vergeschlechtlichungskritik offenbaren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Open Gender Journal, Jg. 1 (2017)
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Männlichkeit; Männerbild; Literatur; Gender; Wirtschaft; Körper; Dekonstruktion; Kapitalismus; poetischer Realismus; Gendered Narratology; Zirkulation
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess