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  1. Im Vorhof der Kunst
    Mediengeschichten der Literatur im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2008
    Verlag:  transcript Verlag

    Dieses Buch leistet die Rekonstruktion eines für die Literaturgeschichte folgenreichen Prozesses: die Überlagerung des Literatursystems durch die Massenmedien im Laufe des 19. Jahrhunderts und das damit verbundene Gendering des gesamten literarischen... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Dieses Buch leistet die Rekonstruktion eines für die Literaturgeschichte folgenreichen Prozesses: die Überlagerung des Literatursystems durch die Massenmedien im Laufe des 19. Jahrhunderts und das damit verbundene Gendering des gesamten literarischen Lebens. Die Studie fokussiert eine Mediengeschichte der Literatur, die von der Differenz der Geschlechter dirigiert wird. An die Stelle des 'Kunstwerks' treten die medialen Bedingungen, die seiner Bedeutungsbildung zugrunde liegen. Ausgehend vom Erfolg der Familienzeitschriften und der extensiven Praxis des Vorabdrucks werden die Spielräume ausgelotet, die die Literatur in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch ihr Aufgehen in den periodischen Printmedien hinzugewinnt. Die Epochenklammer 'Realismus' erweist sich so als produktive Indifferenz von Kunst und Unterhaltung, die zentrale Kategorien der Literaturwissenschaft - Autor, Werk, Gattung - zur Disposition stellt

     

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  2. Im Vorhof der Kunst
    Mediengeschichten der Literatur im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2008
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Dieses Buch leistet die Rekonstruktion eines für die Literaturgeschichte folgenreichen Prozesses: die Überlagerung des Literatursystems durch die Massenmedien im Laufe des 19. Jahrhunderts und das damit verbundene Gendering des gesamten literarischen... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe

     

    Dieses Buch leistet die Rekonstruktion eines für die Literaturgeschichte folgenreichen Prozesses: die Überlagerung des Literatursystems durch die Massenmedien im Laufe des 19. Jahrhunderts und das damit verbundene Gendering des gesamten literarischen Lebens. Die Studie fokussiert eine Mediengeschichte der Literatur, die von der Differenz der Geschlechter dirigiert wird. An die Stelle des 'Kunstwerks' treten die medialen Bedingungen, die seiner Bedeutungsbildung zugrunde liegen. Ausgehend vom Erfolg der Familienzeitschriften und der extensiven Praxis des Vorabdrucks werden die Spielräume ausgelotet, die die Literatur in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch ihr Aufgehen in den periodischen Printmedien hinzugewinnt. Die Epochenklammer 'Realismus' erweist sich so als produktive Indifferenz von Kunst und Unterhaltung, die zentrale Kategorien der Literaturwissenschaft - Autor, Werk, Gattung - zur Disposition stellt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  3. Der Krieg und die Frauen
    Geschlecht und populäre Literatur im Ersten Weltkrieg
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Waxmann Verlag, Münster

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Waxmann PDA
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook Waxmann
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
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    Hinweise zum Inhalt
  4. Der Krieg und die Frauen
    Geschlecht und populäre Literatur im Ersten Weltkrieg
    Autor*in:
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges markierte für die Gesellschaften Europas nicht nur einen politischen und sozialen, sondern auch einen kulturellen Umbruch. Traditionsbestände und Innovationsbewegungen griffen ineinander, widersprachen und... mehr

    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges markierte für die Gesellschaften Europas nicht nur einen politischen und sozialen, sondern auch einen kulturellen Umbruch. Traditionsbestände und Innovationsbewegungen griffen ineinander, widersprachen und überlagerten sich. Dies galt insbesondere für die Frauen, deren gesellschaftliche Stellung durch ihren Einsatz an der sogenannten ‚Heimatfront‘ eine Aufwertung erfuhr. Zugleich sollten sie aber dem überkommenen Weiblichkeitsideal der Vorkriegszeit gerecht werden. In zahlreichen publizistischen Erscheinungen wurde diese paradoxe Rolle der Frau im Weltkrieg verhandelt. Dieser Band untersucht erstmals, in welcher Weise dies in der populären Literatur geschah. Anhand von Beispielen aus der Kriegsliteratur von, für und über Frauen nimmt er weibliche Verfasserschaft, stereotype Repräsentationen von Geschlecht und literarische Verhaltensanweisungen in den Blick. Insgesamt bietet dieser Sammelband einen breit gefächerten Ausschnitt aus der populären Literatur von Frauen zur Zeit des Ersten Weltkriegs. Auf breiter Quellenbasis, analytisch detailliert mit akkurater literaturwissenschaftlicher Analyse und teilweise auch unterhaltsam bietet er einen profunden Überblick über die Frauenkriegsliteratur zur Zeit des Ersten Weltkriegs. – Helke Dreier, in: Ariadne, 40/2016 Insgesamt besticht der Sammelband durch die Analyse der bislang vernachlässigten Populärkultur, die zweifelsohne Anteil an der Kriegspropaganda hatte. Er regt zu weiteren Forschungen zur von Frauen verfassten Kriegslyrik an, die auch Fragen "nach mentalitäts- oder ideologiegeschichtlichen Zusammenhängen" (S. 238) stellen und die transnationale Perspektive weiterentwickeln könnten. – Angelique Leszczawski-Schwerk, in: L'Homme 29 (2018), S. 151.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gerdes, Aibe-Marlene (HerausgeberIn); Fischer, Michael (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783830983569
    RVK Klassifikation: EC 1876 ; LR 57727 ; LR 56617 ; GO 23500
    Körperschaften/Kongresse: Tagung Der Krieg und die Frauen. Geschlecht und Populäre Literatur im Ersten Weltkrieg (2013, Freiburg im Breisgau)
    Schriftenreihe: Populäre Kultur und Musik ; Band 16
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    Schlagworte: Antikriegsroman; Dicke Bertha; Erster Weltkrieg; Frauen- und Geschlechterforschung; Gender; Gendering; Germanistik; Kriegsberichterstattung; Kriegshumor; Kriegskultur; Kriegsliteratur; Kriegslyrik; Kriegsparodie; Kriegsroman; Kriegssatire; Liedkarten; literarischer Bellizismus; Mädchenkriegsroman; Populäre Kultur; Populäre Literatur; Populäre Musik; Soldatenlied; Volksmusik und populäre Musikkulturen
    Umfang: 1 Online-Ressource (316 Seiten)