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  1. Leibniz y el alemán como lengua científica ; Leibniz And German As A Language Of Science
  2. Leibniz und Deutsch als Wissenschaftssprache
    Erschienen: 2016
    Verlag:  München : iudicium

  3. Vorwort zum Themenheft Leibniz als Sprachwissenschaftler
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Berlin : Erich Schmidt Verlag

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Leibniz; Gottfried Wilhelm; Sprachwissenschaft
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Leibniz und die Wissenschaftsprache Deutsch
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Berlin : Erich Schmidt Verlag

    Gottfried Wilhelm Leibniz plädiert in seinen der deutschen Sprache gewidmeten Schriften „Unvorgreiffliche Gedancken“ (1697) sowie „Ermahnung an die Teutsche“ (1682) für den konsequenten Ausbau des Deutschen zu einer nationalen als auch... mehr

     

    Gottfried Wilhelm Leibniz plädiert in seinen der deutschen Sprache gewidmeten Schriften „Unvorgreiffliche Gedancken“ (1697) sowie „Ermahnung an die Teutsche“ (1682) für den konsequenten Ausbau des Deutschen zu einer nationalen als auch internationalen Wissenschaftssprache. Eines seiner Hauptargumente ist dabei die Möglichkeit einer Teilhabe aller Gesellschaftsschichten am wissenschaftlichen Diskurs im Interesse einer Steigerung der allgemeinen Wohlfahrt. Der Aufsatz untersucht einerseits Leibniz’ Argumente für den Gebrauch, die Entwicklung und die Verbreitung der Wissenschaftssprache Deutsch und spannt andererseits einen Bogen zur gegenwärtigen spiegelbildlichen Debatte, die Leibniz führte, des Deutschen als Wissenschaftssprache und seiner Rolle im internationalen wissenschaftlichen Diskursraum und diskutiert bereits offensichtliche wie mögliche Folgen der aktuellen Entwicklung. ; In his German writings “Unvorgreifliche Gedancken” (‘Unanticipated Thoughts’, 1697) and “Ermahnung an die Teutsche” (‘Admonition to the Germans’, 1682), Gottfried Wilhelm Leibniz pleads for a purposeful development of German into a national and also an international language of science. One of his main arguments is the possibility of involving all social strata in scientific discourse in the interests of an increase in general welfare. The following article examines, on the one hand, Leibniz’s arguments for the use, development, and spread of the German language of science, and on the other hand provides an overview of the current debate which mirrors the one that Leibniz had on German as a language of science and its role in international scientific discourse. It also discusses a number of consequences the current development has, including some which are already clearly discernible and some which could possibly arise.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Leibniz; Gottfried Wilhelm; Wissenschaftssprache
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Deutsch als Wissenschaftssprache und Gottfried Wilhelm Leibniz
  6. Von der Gegenwart der Geschichte : Laudatio auf Lenka Vaňková ; On history in the present day : laudatio to Lenka Vaňková
    Erschienen: 2018

    On history in the present day. Laudatio to Lenka Vaňková. This paper takes as its starting point several statements by Gottfried Wilhelm Leibniz on the role of the German language in literary and scholarly life during Leibniz's era. The languages of... mehr

     

    On history in the present day. Laudatio to Lenka Vaňková. This paper takes as its starting point several statements by Gottfried Wilhelm Leibniz on the role of the German language in literary and scholarly life during Leibniz's era. The languages of scholarship were Latin and French, and Leibniz himself published in both these languages. German was the language of practical life. Viewed from this perspective, it was almost inevitable that medieval and early modern medicine - not in the sense of academic theory, but as a practical activity - developed its own fully-fledged specialist language, which was largely based on the vernacular. In her studies of the language of historical medicine, Lenka Vaňková has shown how such vernacular language was (and potentially still is) able to function in specialist domains.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Medizin; Fachsprache; Mittelalter; Leibniz; Gottfried Wilhelm; Vaňková; Lenka
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Reichtum an Worten und Lakonie des Ausdrucks. Zur Theorie des körnigen Stils
    Erschienen: 2024

    Der Begriff des 'körnigen Stils' steht in der Sprach- und Literaturkritik des 18. Jahrhunderts für eine kurze und gehaltvolle, oft auch als 'nachdrücklich' beschriebene Schreibart. Im Literaturstreit zwischen Johann Christoph Gottsched und den... mehr

     

    Der Begriff des 'körnigen Stils' steht in der Sprach- und Literaturkritik des 18. Jahrhunderts für eine kurze und gehaltvolle, oft auch als 'nachdrücklich' beschriebene Schreibart. Im Literaturstreit zwischen Johann Christoph Gottsched und den 'Schweizern' erlangte er zugleich programmatische und polemische Bedeutung. Im Zentrum des Aufsatzes steht die für das 'Körnige' konstitutive Konstellation von Kürze, Kraft und Konkretion. Ausgehend von Theodor W. Adornos stilsoziologischer Beobachtung, dass der lakonische Stil in Briefen des 18. Jahrhunderts Ausdruck bürgerlicher Notdurft sei, zeige ich an Texten von Johann Christoph Adelung, Johann Jacob Breitinger, Gottfried Wilhelm Leibniz und Johann Gottfried Herder, dass das Stilideal des Körnigen im 18. Jahrhundert mit dem Streben nach einer Erneuerung und Bereicherung der deutschen Schriftsprache einherging. Zum Kapital, aus dem diese neue Sprache sich speisen sollte, gehörte das ausdifferenzierte Vokabular des Handwerks und des Handels. Der zeitgenössischen Theorie zufolge stellte der körnige Stil also weniger die Notdurft als den Reichtum und die Sprachmächtigkeit des Bürgertums zur Schau. ; In eighteenth-century linguistic and literary criticism, the term 'granular style' stands for a concise and emphatic way of writing. It acquired programmatic significance in the literary controversy between Johann Christoph Gottsched and his Swiss critics. Starting from Theodor W. Adorno's observation that in eighteenth-century epistolary culture laconic style was an expression of middle-class penury, the article focuses on the constellation of economy, power, and concretion, which is constitutive for the concept of granular style. Drawing on texts by Johann Christoph Adelung, Johann Jacob Breitinger, Gottfried Wilhelm Leibniz and Johann Gottfried Herder, I argue that the discourse on the 'granular' is involved with the quest for the renewal and enrichment of vocabulary and the development of a German literary language. The linguistic capital on which this project was to be ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Adelung; Johann Christoph; Breitinger; Johann Jakob; Leibniz; Gottfried Wilhelm; Herder; Johann Gottfried von; Stil; Prägnanz; Theorie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess