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  1. Was ist Deutsch?
    die Entwicklung der sprachlichen Verhältnisse in Deutschland
    Autor*in: Maas, Utz
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Fink, München

    Unsere Sprache ist kein Erbe, das uns die Vorfahren überlassen haben. Die deutsche Schriftsprache ist das Ergebnis einer jahrhundertelangen Spracharbeit in einem sprachlich heterogenen gesellschaftlichen Raum, in dem sich eine bürgerliche... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe

     

    Unsere Sprache ist kein Erbe, das uns die Vorfahren überlassen haben. Die deutsche Schriftsprache ist das Ergebnis einer jahrhundertelangen Spracharbeit in einem sprachlich heterogenen gesellschaftlichen Raum, in dem sich eine bürgerliche Gesellschaft mit ihrer Nationalsprache herausgebildet hat.Diese Spracharbeit hatte zwei Seiten: die Integration der gesellschaftlich heterogenen Bevölkerung und die Auseinandersetzung mit der lateinischen Bildungssprache. Die gegenwärtig so heftig debattierten Fragen, die sich um den Gegensatz des Eigenen und des Fremden drehen, gehören in diese Entwicklung: der Prozess der Spracharbeit ist nicht abgeschlossen. Eine solche Sichtweise verlangt eine historische Vergewisserung. Diese will das Buch möglich machen, indem seine Darstellung von den heutigen Verhältnissen zur germanischen Frühzeit zurückgeht, und die Sprachentwicklung anhand von ausgewählten Quellen veranschaulicht.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schulz, Solvejg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846752722
    RVK Klassifikation: GC 1125
    Schlagworte: allgemein; Historische; Nachschlagewerke; Sprache; vergleichende Sprachwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource (532 S.), Ill., graph. Darst., Kt.
  2. Der rasende Reporter
    Erschienen: 1985
    Verlag:  Kiepenheuer und Witsch, Köln

    Blaues Haus Breisach, Bibliothek
    D 40 KIS 4
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    T 14 ki 3 r 1
    keine Fernleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    KoM 475.Kis 2
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    ger 799 kis 3 AY 3253,1985
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3462016822
    RVK Klassifikation: GM 4173 ; GM 4172
    Auflage/Ausgabe: Sonderausg
    Schlagworte: Historische; Europa
    Umfang: 351 S.
  3. Europa im Schatten des Ersten Weltkriegs
    Kollabierende Imperien, Staatenbildung und politische Gewalt
    Autor*in:
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Das Kriegsende 1918 brachte Europa keinen Frieden – schon 1917 begann eine Reihe von (Konter-)Revolutionen, Bürgerkriegen und gewaltsamen Konflikten, die sich über viele europäische Länder ausbreitete und bis 1923 andauerte. Diese Welle der politisch... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Das Kriegsende 1918 brachte Europa keinen Frieden – schon 1917 begann eine Reihe von (Konter-)Revolutionen, Bürgerkriegen und gewaltsamen Konflikten, die sich über viele europäische Länder ausbreitete und bis 1923 andauerte. Diese Welle der politisch und ideologisch bedingten Gewalt, die sich nach einer Stabilisierungsphase mit der Weltwirtschaftskrise 1929 wieder entfesseln und ihren Höhepunkt mit dem Zweiten Weltkrieg erreichen wird, hängt mit mehreren Ursachen zusammen: mit der Auflösung alter Kontinentalimperien, Gründung problematischer Nationalstaaten und Entstehung radikaler Bewegungen, die ihre Ziele u.a. auch mit der paramilitärischen Gewalt zu erreichen suchten. Unterschiedliche Diskursivierungen dieser Themenkomplexe, die dem historischen Rahmen der 1910er und 1920er Jahre entsprungen sind und in der darauffolgenden Zeit weiterentwickelt wurden, werden im vorliegenden Sammelband von ForscherInnen aus verschiedenen Ländern, unterschiedlichen Fachdisziplinen und differenten methodologischen Perspektiven aufgegriffen und diskutiert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bobinac, Marijan (HerausgeberIn); Müller-Funk, Wolfgang (HerausgeberIn); Seidler, Andrea (HerausgeberIn); Spreicer, Jelena (HerausgeberIn); Urválek, Aleš (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772057403
    Weitere Identifier:
    9783772057403
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Postimperiale Narrative; Zentraleuropäische Studien; Inszenierungen von Krieg und Gewalt in literarischen und theoretischen Diskursen; Historische; kultur- und literaturwissenschaftliche Studien (Germanistik; Slawistik; Hungarologie; Komparatistik); Erster Weltkrieg und seine Folgen
    Umfang: 1 Online-Ressource (340 S.)
  4. Europa im Schatten des Ersten Weltkriegs
    Kollabierende Imperien, Staatenbildung und politische Gewalt
    Autor*in:
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Das Kriegsende 1918 brachte Europa keinen Frieden – schon 1917 begann eine Reihe von (Konter-)Revolutionen, Bürgerkriegen und gewaltsamen Konflikten, die sich über viele europäische Länder ausbreitete und bis 1923 andauerte. Diese Welle der politisch... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Das Kriegsende 1918 brachte Europa keinen Frieden – schon 1917 begann eine Reihe von (Konter-)Revolutionen, Bürgerkriegen und gewaltsamen Konflikten, die sich über viele europäische Länder ausbreitete und bis 1923 andauerte. Diese Welle der politisch und ideologisch bedingten Gewalt, die sich nach einer Stabilisierungsphase mit der Weltwirtschaftskrise 1929 wieder entfesseln und ihren Höhepunkt mit dem Zweiten Weltkrieg erreichen wird, hängt mit mehreren Ursachen zusammen: mit der Auflösung alter Kontinentalimperien, Gründung problematischer Nationalstaaten und Entstehung radikaler Bewegungen, die ihre Ziele u.a. auch mit der paramilitärischen Gewalt zu erreichen suchten. Unterschiedliche Diskursivierungen dieser Themenkomplexe, die dem historischen Rahmen der 1910er und 1920er Jahre entsprungen sind und in der darauffolgenden Zeit weiterentwickelt wurden, werden im vorliegenden Sammelband von ForscherInnen aus verschiedenen Ländern, unterschiedlichen Fachdisziplinen und differenten methodologischen Perspektiven aufgegriffen und diskutiert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bobinac, Marijan (HerausgeberIn); Müller-Funk, Wolfgang (HerausgeberIn); Seidler, Andrea (HerausgeberIn); Spreicer, Jelena (HerausgeberIn); Urválek, Aleš (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772001291
    Weitere Identifier:
    9783772001291
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Postimperiale Narrative; Zentraleuropäische Studien; Inszenierungen von Krieg und Gewalt in literarischen und theoretischen Diskursen; Historische; kultur- und literaturwissenschaftliche Studien (Germanistik; Slawistik; Hungarologie; Komparatistik); Erster Weltkrieg und seine Folgen
    Umfang: 1 Online-Ressource (340 S.)