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  1. Katalog der Wiegendrucke der Stiftsbibliothek zu Aschaffenburg
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Schöningh, Würzburg

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 381432
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Erzabtei St. Martin zu Beuron, Bibliothek
    8° He 3379
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Johannes a Lasco Bibliothek Große Kirche Emden
    06.21.21.090
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    Forschungsbibliothek Gotha
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    Stadt- und Regionalbibliothek Erfurt
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    Bibliothek der Theologischen Fakultät Erfurt
    keine Fernleihe
    Kirchengeschichtlicher Verein für das Erzbistum Freiburg, Bibliothek
    Frei 132: R 155,54
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 99/5729
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    99 A 24322
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    A VIII 5710:54
    keine Fernleihe
    Franckesche Stiftungen, Studienzentrum August Hermann Francke, Archiv und Bibliothek
    AC 240
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 1999/8437
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    99 C 2398
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Institut für Fränkisch-Pfälzische Geschichte und Landeskunde der Universität, Bibliothek
    D I 69/91-a
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Dombibliothek Hildesheim
    1 E e 14347
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    2000 A 280
    keine Fernleihe
    Badische Landesbibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Germanisches Nationalmuseum, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Deutsches Historisches Institut in Rom, Bibliothek
    Kb 7310 (054 : Wrzburg
    keine Fernleihe
    Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Bibliothek
    Zq 650-54
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Württembergische Landesbibliothek
    49/8480
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    39 A 8167
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften, Bibliothek
    Mc 11
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Staatsarchiv Wertheim, Bibliothek
    Cg 49
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    F8° 3189:54
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Beteiligt: Leskien, Hermann; Renz, Wendelin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3877170587
    RVK Klassifikation: AN 80037 ; BO 4265 ; NZ 90330 ; NS 1945 ; AN 22700
    Schriftenreihe: Quellen und Forschungen zur Geschichte des Bistums und Hochstifts Würzburg ; 54
    Schlagworte: Katalog; Aschaffenburg; Hofbibliothek; Stiftsbibliothek; Inkunabel
    Weitere Schlagworte: Array; Array
    Umfang: 448 S, Ill, 23 cm
  2. Gesichter der Gesellschaft
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Korbach : Wilhelm Bing-Verl.

    Der Waldeckische Landeskalender zählt zu den ältesten noch bestehenden Jahreswerken in Deutschland. Mindestens seit 1728 ist er auf dem Markt. 1931 übernahm der Korbacher Bing-Verlag die Herausgabe. Die beiden Söhne des Verlagsgründers Wilhelm Bing,... mehr

     

    Der Waldeckische Landeskalender zählt zu den ältesten noch bestehenden Jahreswerken in Deutschland. Mindestens seit 1728 ist er auf dem Markt. 1931 übernahm der Korbacher Bing-Verlag die Herausgabe. Die beiden Söhne des Verlagsgründers Wilhelm Bing, Hermann und Ludwig Bing, legten einen Schwerpunkt des Unternehmens auf die waldeckische Geschichte. 1924 begründeten sie für die seit 1888 bestehende Waldeckische Landeszeitung die Beilage „Mein Waldeck“ mit Beiträgen zur Geschichte und zum Brauchtum des einstigen Fürstentums. Sie gaben Bücher zur Regionalgeschichte heraus und arbeiteten eng mit dem Waldeckischen Geschichtsverein zusammen, dessen Publikationen sie meist druckten. Die Kinder von Dr. Hermann Bing, Dr. Wilhelm Bing und Dr. Ursula Wolkers, setzten diese Tradition fort. Mit der Gebietsreform und der Schaffung des Kreises Waldeck-Frankenberg 1974 übernahm der Bing-Verlag von der Verleger-Familie Kahm die Frankenberger Zeitung. Seit 1983 erscheint im Verbreitungsgebiet als Schwesterprojekt des Landeskalenders der Frankenberger Heimatkalender, der den gleichen Aufbau aufweist und von Horst Giebel bearbeitet wird. 2004 verkaufte die Familie den Bing-Verlag an die Verlagsgruppe Madsack in Hannover. Dies änderte nichts an der Herausgabe der beiden Jahreskalender. Nach dem Tod von Dr. Ursula Wolkers hat Dr. Karl Schilling 2008 die Bearbeitung übernommen. Der Waldeckische Landeskalender umfaßt ein Behördenregister, Jahreschroniken über das lokale und sportliche Geschehen im Kreis und einen Anzeigenteil. Im Mittelpunkt stehen jedoch Beiträge zur Geschichte Waldecks. Diese von verschiedenen Autoren verfaßten Beiträge decken ein breites Spektrum ab, das neue Forschungsergebnisse ebenso aufgreift wie „bunte“ Themen. Auch die heimische Flora und Fauna findet Berücksichtigung. Die Artikel erheben in der Regel einen wissenschaftlichen Anspruch und werden auch in der Forschungsliteratur zitiert, sie wenden sich aber an ein breites Publikum. In vielen Familien wird der Kalender schon seit Generationen gelesen und ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hofbibliothek; Klebebände; Porträt; Sammeln; Frühe Neuzeit; Bilder; swd:Waldeck; swd:Druckgraphik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; open access

  3. Arolsen: ein "Europa im Kleinen"
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Korbach : Wilhelm Bing-Verl.

    Der Waldeckische Landeskalender zählt zu den ältesten noch bestehenden Jahreswerken in Deutschland. Mindestens seit 1728 ist er auf dem Markt. 1931 übernahm der Korbacher Bing-Verlag die Herausgabe. Die beiden Söhne des Verlagsgründers Wilhelm Bing,... mehr

     

    Der Waldeckische Landeskalender zählt zu den ältesten noch bestehenden Jahreswerken in Deutschland. Mindestens seit 1728 ist er auf dem Markt. 1931 übernahm der Korbacher Bing-Verlag die Herausgabe. Die beiden Söhne des Verlagsgründers Wilhelm Bing, Hermann und Ludwig Bing, legten einen Schwerpunkt des Unternehmens auf die waldeckische Geschichte. 1924 begründeten sie für die seit 1888 bestehende Waldeckische Landeszeitung die Beilage „Mein Waldeck“ mit Beiträgen zur Geschichte und zum Brauchtum des einstigen Fürstentums. Sie gaben Bücher zur Regionalgeschichte heraus und arbeiteten eng mit dem Waldeckischen Geschichtsverein zusammen, dessen Publikationen sie meist druckten. Die Kinder von Dr. Hermann Bing, Dr. Wilhelm Bing und Dr. Ursula Wolkers, setzten diese Tradition fort. Mit der Gebietsreform und der Schaffung des Kreises Waldeck-Frankenberg 1974 übernahm der Bing-Verlag von der Verleger-Familie Kahm die Frankenberger Zeitung. Seit 1983 erscheint im Verbreitungsgebiet als Schwesterprojekt des Landeskalenders der Frankenberger Heimatkalender, der den gleichen Aufbau aufweist und von Horst Giebel bearbeitet wird. 2004 verkaufte die Familie den Bing-Verlag an die Verlagsgruppe Madsack in Hannover. Dies änderte nichts an der Herausgabe der beiden Jahreskalender. Nach dem Tod von Dr. Ursula Wolkers hat Dr. Karl Schilling 2008 die Bearbeitung übernommen. Der Waldeckische Landeskalender umfaßt ein Behördenregister, Jahreschroniken über das lokale und sportliche Geschehen im Kreis und einen Anzeigenteil. Im Mittelpunkt stehen jedoch Beiträge zur Geschichte Waldecks. Diese von verschiedenen Autoren verfaßten Beiträge decken ein breites Spektrum ab, das neue Forschungsergebnisse ebenso aufgreift wie „bunte“ Themen. Auch die heimische Flora und Fauna findet Berücksichtigung. Die Artikel erheben in der Regel einen wissenschaftlichen Anspruch und werden auch in der Forschungsliteratur zitiert, sie wenden sich aber an ein breites Publikum. In vielen Familien wird der Kalender schon seit Generationen gelesen und ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kulturraum; Hofbibliothek; DFG-Projekt; Klebebände; Bibliotheksgeschichte; Wissensraum; swd:Waldeck; swd:Militaria; swd:Digitalisierung; swd:Pädagogik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; open access