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  1. Legitime Sprachen, legitime Identitäten
  2. Legitime Sprachen, legitime Identitäten. Interaktionsanalysen im spätmodernen »Deutsch als Fremdsprache«-Klassenzimmer
  3. Diskurskonstruktionen und Selbst
    eine kognitionslinguistische Perspektive auf Literatur und Realität vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Auf welche Weise stellen sprachliche Konstruktionen mentale Realitäten her? Welche kognitiven Prozesse und sprachlichen Konstruktionen unterstützen uns darin, das Leben und uns selbst kohärent zu halten? Was bedeutet »Konditionalität«? Dr. Muchas... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Auf welche Weise stellen sprachliche Konstruktionen mentale Realitäten her? Welche kognitiven Prozesse und sprachlichen Konstruktionen unterstützen uns darin, das Leben und uns selbst kohärent zu halten? Was bedeutet »Konditionalität«? Dr. Muchas kognitionslinguistische Studie entwickelt in interdisziplinärer Diskussion ein pragmasemantisches Modell der (interaktionalen) Diskurskonstruktionen, das Prozesse der Selektion, Extension und Resonanz an die jeweilige Perspektive des (Sprecher-)Selbst und instanziierte Schemata rückbindet. In diesem Design nimmt die Studie (schematische) konditionale/binäre und pronominale Konstruktionen in den Blick und verknüpft sie mit der Konzeption des Selbst. Die Korpusanalysen sind einerseits diachron angelegt (17. bis 21. Jahrhundert), andererseits textsorten- und genreübergreifend (Dramen, Briefe, Erzählungen), so dass Zeiträume in schematisch-diskursgrammatischer Perspektive durchschritten und Literatur und Realität miteinander vernetzt werden. Kognitionswissenschaftliche und gesellschaftspolitische Überlegungen zu sowie literarische und nicht-literarische Konfigurationen von sexualisierter Gewalt und Trauma komplettieren die Untersuchung. - This study explores the role language plays when it comes to design realities and imaginations - and provides a suggestion for appreciative discourses and creativity.

     

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    Hinweise zum Inhalt
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  4. Diskurskonstruktionen und Selbst
    Eine kognitionslinguistische Perspektive auf Literatur und Realität vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Erschienen: 2018
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Auf welche Weise stellen sprachliche Konstruktionen mentale Realitäten her? Welche kognitiven Prozesse und sprachlichen Konstruktionen unterstützen uns darin, das Leben und uns selbst kohärent zu halten? Was bedeutet »Konditionalität«?Dr. Muchas... mehr

    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Transcript PDA
    keine Fernleihe
    Hochschule Neubrandenburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Technik Stuttgart, Bibliothek
    transcript eBook
    keine Fernleihe

     

    Auf welche Weise stellen sprachliche Konstruktionen mentale Realitäten her? Welche kognitiven Prozesse und sprachlichen Konstruktionen unterstützen uns darin, das Leben und uns selbst kohärent zu halten? Was bedeutet »Konditionalität«?Dr. Muchas kognitionslinguistische Studie entwickelt in interdisziplinärer Diskussion ein pragmasemantisches Modell der (interaktionalen) Diskurskonstruktionen, das Prozesse der Selektion, Extension und Resonanz an die jeweilige Perspektive des (Sprecher-)Selbst und instanziierte Schemata rückbindet. In diesem Design nimmt die Studie (schematische) konditionale/binäre und pronominale Konstruktionen in den Blick und verknüpft sie mit der Konzeption des Selbst. Die Korpusanalysen sind einerseits diachron angelegt (17. bis 21. Jahrhundert), andererseits textsorten- und genreübergreifend (Dramen, Briefe, Erzählungen), so dass Zeiträume in schematisch-diskursgrammatischer Perspektive durchschritten und Literatur und Realität miteinander vernetzt werden. Kognitionswissenschaftliche und gesellschaftspolitische Überlegungen zu sowie literarische und nicht-literarische Konfigurationen von sexualisierter Gewalt und Trauma komplettieren die Untersuchung.

     

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  5. Diskurskonstruktionen und Selbst
    eine kognitionslinguistische Perspektive auf Literatur und Realität vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Auf welche Weise stellen sprachliche Konstruktionen mentale Realitäten her? Welche kognitiven Prozesse und sprachlichen Konstruktionen unterstützen uns darin, das Leben und uns selbst kohärent zu halten? Was bedeutet »Konditionalität«? Dr. Muchas... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Augsburg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Auf welche Weise stellen sprachliche Konstruktionen mentale Realitäten her? Welche kognitiven Prozesse und sprachlichen Konstruktionen unterstützen uns darin, das Leben und uns selbst kohärent zu halten? Was bedeutet »Konditionalität«? Dr. Muchas kognitionslinguistische Studie entwickelt in interdisziplinärer Diskussion ein pragmasemantisches Modell der (interaktionalen) Diskurskonstruktionen, das Prozesse der Selektion, Extension und Resonanz an die jeweilige Perspektive des (Sprecher-)Selbst und instanziierte Schemata rückbindet. In diesem Design nimmt die Studie (schematische) konditionale/binäre und pronominale Konstruktionen in den Blick und verknüpft sie mit der Konzeption des Selbst. Die Korpusanalysen sind einerseits diachron angelegt (17. bis 21. Jahrhundert), andererseits textsorten- und genreübergreifend (Dramen, Briefe, Erzählungen), so dass Zeiträume in schematisch-diskursgrammatischer Perspektive durchschritten und Literatur und Realität miteinander vernetzt werden. Kognitionswissenschaftliche und gesellschaftspolitische Überlegungen zu sowie literarische und nicht-literarische Konfigurationen von sexualisierter Gewalt und Trauma komplettieren die Untersuchung. - This study explores the role language plays when it comes to design realities and imaginations - and provides a suggestion for appreciative discourses and creativity.

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  6. L'interculturel franco-allemand en entreprise : l’influence du management américain : l’exemple du management franco-allemand chez Total ; Franco-German cross-cultural relations in firms : the influence of American management : the case study of Franco-German management at Total
    Erschienen: 2013

    L'interculturel franco-allemand en entreprise est indissociable du contexte économique mondial actuel dans lequel les États-Unis prédominent. Total, premier groupe pétrolier français, a constitué notre terrain d'investigation pour répondre à la... mehr

     

    L'interculturel franco-allemand en entreprise est indissociable du contexte économique mondial actuel dans lequel les États-Unis prédominent. Total, premier groupe pétrolier français, a constitué notre terrain d'investigation pour répondre à la question de l'influence des pratiques managériales américaines sur le management franco-allemand chez Total et notamment dans l'une de ses filiales à Berlin. C'est auprès du personnel d'encadrement de la filiale allemande principalement, mais aussi de la maison-mère située à Paris, que nous avons pu réaliser 35 entretiens : 12 auprès de managers français – 11 au sein de la filiale à Berlin, un au sein de la maison-mère à Paris – et 18 auprès de managers allemands à Berlin. Les autres entretiens ont été conduits auprès de trois managers belges, d'un manager hollandais et d'un manager anglais.Dans une première partie, nous avons procédé à un état des lieux des travaux existant dans le domaine du management interculturel qui a connu son envol dans les années 1980. Nous avons articulé théorie et pratique en traitant de l'influence de la culture nationale sur les organisations, ce qui nous a permis de redéfinir les modes de fonctionnement des entreprises françaises, allemandes et américaines et d'y associer, à partir de typologies, un style de management et une culture d'entreprise types. Il s'agit bien entendu de modèles. Les décalages entre ces modèles théoriques et la pratique ont trouvé leur expression dans une deuxième partie.Dans cette deuxième partie, nous avons recensé les malentendus interculturels franco-allemands à travers l'évolution des relations franco-allemandes en entreprise de l'avènement du Marché commun à aujourd'hui. Le cas du drame industriel de l'A380 chez Airbus en 2006, les travaux du consultant Jacques Pateau sur la dimension interculturelle dans la coopération franco-allemande, les conseils du cabinet J. P. B. consultants préconisant des solutions aux malentendus franco-allemands récurrents, et les relations de travail entre journalistes français et ...

     

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  7. Ausstellungskommunikation