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  1. A imagem de pensamento como forma ; The thought-image as form
    Erschienen: 2017

    Este texto busca caracterizar a imagem de pensamento (Denkbild) como um gênero particular de composição que mistura filosofia e literatura, conceito e imagem. O argumento central é o de que, devido às suas peculiaridades formais, a imagem de... mehr

     

    Este texto busca caracterizar a imagem de pensamento (Denkbild) como um gênero particular de composição que mistura filosofia e literatura, conceito e imagem. O argumento central é o de que, devido às suas peculiaridades formais, a imagem de pensamento possui tanto um forte teor intersubjetivo, quanto a capacidade como de fazer surgir o não-idêntico em experiências cotidianas. Desse combinação surge um tipo de escrita prática, que merece ser recuperada no presente. ; This text strives to characterize the thought-image (Denkbild) as a genre that combines philosophy and literature, concept and image. The main argument therein is that due to its formal peculiarities, the thought-image is endowed with both a strong intersubjetive thrust and the capacity to wrest the non-identical from everyday experiences. From this combination a kind of writing emerges that is intrinsically practical, and which deserves to be recuperated in the present.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Denkbild; Kritische Theorie; Adorno; Theodor W; Habermas; Jürgen; Benjamin; Walter; Horkheimer; Max
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. A literatura rumo à modernidade : via Konstanz e Frankfurt
    Erschienen: 2011

    This paper aims to study how two of the most productive German theories from the sixties and seventies of the last century - Hans Robert Jauss' Rezeptionsästhetik and Jürgen Habermas' Kommunikatives Handeln - could be woven together in order to make... mehr

     

    This paper aims to study how two of the most productive German theories from the sixties and seventies of the last century - Hans Robert Jauss' Rezeptionsästhetik and Jürgen Habermas' Kommunikatives Handeln - could be woven together in order to make possible new insights over a particular German literary genre. ; Este texto tem por objetivo recontextualizar uma das teorias literárias mais produtivas surgidas na segunda metade do século XX, na medida em que ela interagiu com conceitos filosóficos amadurecidos na mesma época. Em particular, pretendemos discutir o modo como a Estética da Recepção, desenvolvida ao longo dos anos 1960 e 1970, na Universidade de Konstanz, pôde e ainda pode proporcionar iluminações à literatura quando associada aos estudos de Jürgen Habermas junto à Escola de Frankfurt, também ao longo daquelas décadas e das seguintes. ; In diesem Aufsatz soll eine der produktivsten literaturwissenschaftlichen Theorien, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstand, neu betrachtet werden. Das Ziel ist erfolgsversprechend, weil sich diese Theorie mit zeitgenössischen philosophischen Begriffen Jürgen Habermas' auseinandersetzt. Im Besonderen soll untersucht werden, wie die während der sechziger und siebziger Jahre in Süddeutschland entwickelte Rezeptionsästhetik immer noch imstande ist, neue Einsichten auf ein bestimmtes Literaturgenre zu ermöglichen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Nachkriegszeit; Literaturwissenschaft; Rezeptionsästhetik; Kommunikatives Handeln; Habermas; Jürgen; Jauß; Hans Robert
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. 'Jede Zeile verbirgt einen anderen Text' - Eine Studie zum Werk von Jürgen Becker ; A Study on Juergen Becker
    Erschienen: 1997

    Gegenstand der Arbeit ist das literarische Werk Jürgen Beckers (geboren 1932) von den Anfängen Ende der Fünfziger bis Mitte der Neunziger Jahre. Becker trat zunächst mit 'experimenteller Prosa' hervor (mit der er 1967 den Preis der 'Gruppe 47'... mehr

     

    Gegenstand der Arbeit ist das literarische Werk Jürgen Beckers (geboren 1932) von den Anfängen Ende der Fünfziger bis Mitte der Neunziger Jahre. Becker trat zunächst mit 'experimenteller Prosa' hervor (mit der er 1967 den Preis der 'Gruppe 47' erhielt), in den Siebziger Jahren publizierte er vor allem Lyrik im Stil der 'Alltagslyrik', in den Achtzigern immer längere und elegischere Gedichte. Das sind markante Stilwechsel. Die Studie spürt dem Gemeinsamen im Unterschiedlichen nach, indem sie eine Poetik Beckers rekonstruiert. Aus verstreuten Äußerungen in den frühen Jahren läßt sich eine explizit 'moderne' Autorschaft herleiten, die mit narrativer Fiktionalität radikal gebrochen hat. Kern der 'offenen Schreibweise' Beckers ist vielmehr das 'Authentische' im Sinne eines lebensweltlich an das Autorsubjekt gebundenen Realismus. Daß diese Literatur gleichzeitig hochartifiziell ist, wird in den Interpretationen mit zahlreichen Nachweisen intertextueller Verknüpfungen nachgewiesen. Im Werk Beckers spiegeln sich die Literatur Arno Holz' und das amerikanische 'Long Poem' ebenso wie der nouveau roman und Überlegungen zum Schreiben 'nach Tschernobyl', selbstverständlich literarische Debatten und Strömungen der letzten dreißig Jahre, aber auch Überlegungen zum WOLF-Rasenmäher im Reihenhausgarten um 1970 und zum Atlantikwall vor der Invasion der Alliierten im Zweiten Weltkrieg. Vor dem Hintergrund 'moderner' Montage- und Collagebegriffe läßt sich das Gesamtwerk Beckers mit seinen Brüchen und Stilwechseln als ein einziger 'experimenteller' Text begreifen, in dem verschiedene Sprechweisen ausprobiert und zu Gehör gebracht werden. Dabei spielen auch Beckers Experimente mit nicht-literarischen Medien (Malerei, Photographie, Film, Happening) und Randbereichen (Hörspiele) eine wichtige Rolle. Das Manuskript wurde im Januar 1997 abgeschlossen. ; published

     

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