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  1. Erzählen über Katastrophen
    Beiträge aus Deutscher Philologie, Erzählforschung und Psychotherapiewissenschaft
    Autor*in:
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Waxmann, Münster

    'Erzählen über Katastrophen' - zu diesem Thema tagte die Kommission für Erzählforschung in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde im Herbst 2014. Gemäß der interdisziplinären Ausrichtung der Kommission vereint der Band Beiträge aus der... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Badische Landesbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Magdeburg-Stendal, Hochschulbibliothek
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    Pädagogische Hochschule, Bibliothek
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    Hochschule Magdeburg-Stendal, Standort Stendal, Bibliothek
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    'Erzählen über Katastrophen' - zu diesem Thema tagte die Kommission für Erzählforschung in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde im Herbst 2014. Gemäß der interdisziplinären Ausrichtung der Kommission vereint der Band Beiträge aus der Europäischen Ethnologie, der Deutschen Philologie und der Psychotherapiewissenschaft. Allen Aufsätzen ist gemein, dass sie das Erzählen als ein menschliches Grundbedürfnis in den Vordergrund rücken, das der Erklärung, Sinnfindung und Orientierung in der Welt genauso wie der persönlichen Entlastung dient. Im Fall einer Katastrophe ist dieses von besonderer Bedeutung, denn durch das Erzählen werden belastende Erlebnisse in Sachzusammenhänge eingeordnet und verlieren somit den Stachel der Bedrohlichkeit. Es hat sich gezeigt, dass eine intensive Auseinandersetzung mit traumatischen Geschehen dringend notwendig ist. Mit Beiträgen von Helga Bleckwenn, Christiane Eichenberg, Brigitte Frizzoni, Susanne Hose, Jessica H. Huss, Anna Jank, Hannelore Jeske, Akemi Kaneshiro-Hauptmann, Alfred Kube, Florian Maria König, Alfred Messerli, Christina Niem, Kathrin Pöge-Alder, Bernd Rieken, Ingo Schneider, Christine Shojaei Kawan, Michael Simon, Simone Stiefbold, Christina Wiedersich. 'Erzählen über Katastrophen' - zu diesem Thema tagte die Kommission für Erzählforschung in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde im Herbst 2014. Gemäß der interdisziplinären Ausrichtung der Kommission vereint der Band Beiträge aus der Europäischen Ethnologie, der Deutschen Philologie und der Psychotherapiewissenschaft. Allen Aufsätzen ist gemein, dass sie das Erzählen als ein menschliches Grundbedürfnis in den Vordergrund rücken, das der Erklärung, Sinnfindung und Orientierung in der Welt genauso wie der persönlichen Entlastung dient. Im Fall einer Katastrophe ist dieses von besonderer Bedeutung, denn durch das Erzählen werden belastende Erlebnisse in Sachzusammenhänge eingeordnet und verlieren somit den Stachel der Bedrohlichkeit. Es hat sich gezeigt, dass eine intensive Auseinandersetzung mit traumatischen Geschehen dringend notwendig ist. Mit Beiträgen von Helga Bleckwenn, Christiane Eichenberg, Brigitte Frizzoni, Susanne Hose, Jessica H. Huss, Anna Jank, Hannelore Jeske, Akemi Kaneshiro-Hauptmann, Alfred Kube, Florian Maria König, Alfred Messerli, Christina Niem, Kathrin Pöge-Alder, Bernd Rieken, Ingo Schneider, Christine Shojaei Kawan, Michael Simon, Simone Stiefbold, Christina Wiedersich.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rieken, Bernd (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783830984894; 3830984898
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Schriftenreihe: Psychotherapiewissenschaft in Forschung, Profession und Kultur ; Band 16
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    Schlagworte: Wilhelm Robert Heller, Wilhelm Oertels; 11. September; interdisziplinär; Germanistik; Sinnfindung; Erzählforschung; Lausitz; New Orleans; Erdbeben; Barockzeit; Pest; Flut; Deutsche Philologie; Bürgerlicher Realismus; Jeremias Gotthelf; Volkssage; Unwetter; Pestsage; Twin Towers; Hurrikan; Katrina; Klinische Psychologie und Psychotherapie; Wilhelm Robert Heller; Wilhelm Oertels
    Umfang: 1 Online-Ressource (288 Seiten)
  2. Rache im Realismus
    Recht und Rechtsgefühl bei Droste-Hülshoff, Gotthelf, Fontane und Heyse
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Scheitert die Rache im Realismus? Realistische Texte imitieren das im 19. Jahrhundert in Deutschland entstehende moderne Rechtswesen: Sie wollen Rache - mit erzählerischen Mitteln - eingrenzen. Bis heute erweist sich das Versprechen der Rache als... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Scheitert die Rache im Realismus? Realistische Texte imitieren das im 19. Jahrhundert in Deutschland entstehende moderne Rechtswesen: Sie wollen Rache - mit erzählerischen Mitteln - eingrenzen. Bis heute erweist sich das Versprechen der Rache als Gerechtigkeit jedoch als äußerst verführerisch. Dania Hückmann zeigt, wie die Texte von Annette von Droste-Hülshoff, Theodor Fontane, Paul Heyse und Jeremias Gotthelf Rache als misslungenes Projekt präsentieren. Zugleich kehrt mit der Rache genau dann ein überholtes Rechtsprinzip wieder, wenn das Gerichtswesen versagt. In der Literatur des Realismus eröffnet Rache dabei keine Alternative zum Recht, sondern bringt nichts als Zerstörung.

     

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