Filtern nach
Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Es wurden 162 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 25 von 162.

Sortieren

  1. 200 Jahre Goetherezeption in Trier
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universität Trier, Trier

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Goethe in Trier und Luxemburg. 200 Jahre Campagne in Frankreich 1792. Katalog der Ausstellung der Stadtbibliothek Trier, der Nationalbibliothek Luxemburg und der Stiftung Weimarer Klassik, Trier und Luxemburg 1992, 437-447
    Schlagworte: Schriftsteller; Trier; Goethe; Johann Wolfgang von
    Weitere Schlagworte: Goethe; Rezeptionsgeschichte; Rezeption; Trier; Goethe; Reception; Treves
    Umfang: Online-Ressource
  2. Goethes Berliner Beziehungen
    Autor*in: Arnhold, Erna
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Goethe; Johann Wolfgang von
    Weitere Schlagworte: Chodowiecki, Daniel (1726-1801); Deutsche Literaturgeschichte; Kulturgeschichte; Deutschland
    Umfang: Online-Ressource
  3. Perspektiven auf Goethes ›Faust‹ Werkstattbericht der historisch-kritischen Hybridedition
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Universität Würzburg, Würzburg

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Brüning, Gerrit (Verfasser); Henke, Silke (Verfasser); Henzel, Katrin (Verfasser); Jannidis, Fotis (Verfasser); Middel, Gregor (Verfasser); Pravida, Dietmar (Verfasser); Wissenbach, Moritz (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: In: Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts 2011/ Anne Bohnenkamp (Hrsg.), Wallstein, Göttingen, 2012. - ISBN: 978-3-8353-1124-4
    Schlagworte: Edition; Erzählperspektive; Faustdichtung; Akademie der Wissenschaften; Paralipomena; Fragment; Historische Kritik; Goethe; Johann Wolfgang von; Entstehung
    Weitere Schlagworte: Zeller, Hans (1926-2014); Beißner, Friedrich (1905-1977); Gaier, Ulrich (1935-); Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832); Riemer, Friedrich Wilhelm (1774-1845); Meyer, Conrad Ferdinand (1825-1898); Digitale Edition; Faust; Archiv; Werkstattbericht
    Umfang: Online-Ressource
  4. Die PROPYLÄEN. Forschungsplattform zu Goethes Biographica: Ein Werkstattbericht
  5. Meissenheim
    Erschienen: 2012

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Meißenheim; Brion; Friederike; Goethe; Johann Wolfgang von
    Lizenz:

    kostenfrei

  6. Goethe in Vicenza 1952
    Erschienen: 2012

  7. Wie sah Goethe aus?
  8. Goethe und ...

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Deutsche Versdichtung (831)
    Schlagworte: Goethe; Johann Wolfgang von; Lyrik; Rezeption
    Lizenz:

    kostenfrei

  9. Zur Geschichte deutscher Wissenschaftssprachen
  10. Im Graubereich der Macht : Müller, Tieck und Goethe über Staatskredit und Papiergeld (mit einem Seitenblick auf Chamisso)
    Erschienen: 2021

    Was passiert nun – diese Frage soll im Mittelpunkt dieses Aufsatzes stehen –, wenn auch der Souverän eine Geldschuld trägt, und zwar gegenüber seinen – ihm in Form von verzinsten Nationalkrediten oder Papiergeld borgenden – Bürgern? Die Antwort, die... mehr

     

    Was passiert nun – diese Frage soll im Mittelpunkt dieses Aufsatzes stehen –, wenn auch der Souverän eine Geldschuld trägt, und zwar gegenüber seinen – ihm in Form von verzinsten Nationalkrediten oder Papiergeld borgenden – Bürgern? Die Antwort, die in den geldtheoretischen Texten Müllers sowie den Dramen Tiecks und Goethes gegeben wird, lässt sich auf zwei Ebenen skizzieren: Erstens gilt, dass papiernes "Geld" nichts anderes als der ökonomische Ausdruck für das "Bedürfniß der Vereinigung oder für den Staat" ist. Es lässt sich also eine wechselseitige Verpflichtung konstatieren: Der Einzelne zahlt seine Schuld als Teilhaber dieses Staates in Form von Abgaben und Steuern; gleichzeitig macht er diesen Staat überhaupt erst zu einem Staat, indem er ihm bzw. seinem Oberhaupt, zum Beispiel in Form von Papiergeld, Kredit gibt.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kredit <Motiv>; Geld <Motiv>; Müller; Adam Heinrich; Tieck; Ludwig; Goethe; Johann Wolfgang von
    Lizenz:

    Veröffentlichungsvertrag für Publikationen

  11. 200 Jahre Goetherezeption in Trier
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universität Trier, Trier

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Goethe in Trier und Luxemburg. 200 Jahre Campagne in Frankreich 1792. Katalog der Ausstellung der Stadtbibliothek Trier, der Nationalbibliothek Luxemburg und der Stiftung Weimarer Klassik, Trier und Luxemburg 1992, 437-447
    Schlagworte: Schriftsteller; Trier; Goethe; Johann Wolfgang von
    Weitere Schlagworte: Goethe; Rezeptionsgeschichte; Rezeption; Trier; Goethe; Reception; Treves
    Umfang: Online-Ressource
  12. Perspektiven auf Goethes ›Faust‹ Werkstattbericht der historisch-kritischen Hybridedition
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Universität Würzburg, Würzburg

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Brüning, Gerrit (Verfasser); Henke, Silke (Verfasser); Henzel, Katrin (Verfasser); Jannidis, Fotis (Verfasser); Middel, Gregor (Verfasser); Pravida, Dietmar (Verfasser); Wissenbach, Moritz (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: In: Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts 2011/ Anne Bohnenkamp (Hrsg.), Wallstein, Göttingen, 2012. - ISBN: 978-3-8353-1124-4
    Schlagworte: Edition; Erzählperspektive; Faustdichtung; Akademie der Wissenschaften; Paralipomena; Fragment; Historische Kritik; Goethe; Johann Wolfgang von; Entstehung
    Weitere Schlagworte: Zeller, Hans (1926-2014); Beißner, Friedrich (1905-1977); Gaier, Ulrich (1935-); Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832); Riemer, Friedrich Wilhelm (1774-1845); Meyer, Conrad Ferdinand (1825-1898); Digitale Edition; Faust; Archiv; Werkstattbericht
    Umfang: Online-Ressource
  13. Goethes Berliner Beziehungen
    Autor*in: Arnhold, Erna
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Goethe; Johann Wolfgang von
    Weitere Schlagworte: Chodowiecki, Daniel (1726-1801); Deutsche Literaturgeschichte; Kulturgeschichte; Deutschland
    Umfang: Online-Ressource
  14. Das Berühren der Erinnerung : Praktiken der Erinnerungskultur Goethes
    Erschienen: 2019

    In der Erinnerungskultur der Goethezeit spielt das haptische Erleben von Souvenirs eine entscheidende Rolle – im taktilen Umgang mit Andenken werden über Form, Materialität und Funktion Abwesende vergegenwärtigt, Erinnerungen und Gefühle evoziert.... mehr

     

    In der Erinnerungskultur der Goethezeit spielt das haptische Erleben von Souvenirs eine entscheidende Rolle – im taktilen Umgang mit Andenken werden über Form, Materialität und Funktion Abwesende vergegenwärtigt, Erinnerungen und Gefühle evoziert. Nachvollziehbar wird die Kultivierung und Reflexion dieser Praktik der Erinnerungskultur in dem sehr gut überlieferten Nachlass von Johann Wolfgang von Goethe, der von der Klassik Stiftung Weimar bewahrt wird. Obwohl Goethe dem Tastsinn jegliche Erkenntnisfähigkeit abspricht und ihn als den niedersten der Sinne diskreditiert, werden das Berühren und Berührtwerden von Körpern und Dingen in seinen literarischen Werken sowie insbesondere in seinen privaten Korrespondenzen variantenreich verhandelt. Eingebettet in empfindsame Liebessemantik, assoziiert mit religiösen Praktiken und medizinischen Diskursen oder verknüpft mit erotischen Momenten ist die Berührung ein wiederkehrender Gegenstand expliziter und impliziter Auseinandersetzungen.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Deutsche Erzählprosa (833)
    Schlagworte: Goethe; Johann Wolfgang von; Erinnerung; Sachkultur; Taktiler Reiz; Materialität
    Lizenz:

    Deutsches Urheberrecht

  15. Goethe and the Sublime
  16. Pflanzlich werden : Berührung und Metamorphose bei Johann Wolfgang von Goethe, Emanuele Coccia und Helmuth Plessner
    Erschienen: 2024

    Mit Berührung als Phänomen der Grenze und Entgrenzung befasst sich Sandra Fluhrer, und zwar in Texten, die Erscheinungen der Pflanzenwelt in Verbindung mit dem taktilen Sinnesvermögen des Menschen bringen. Ihr Beitrag untersucht Berührung als... mehr

     

    Mit Berührung als Phänomen der Grenze und Entgrenzung befasst sich Sandra Fluhrer, und zwar in Texten, die Erscheinungen der Pflanzenwelt in Verbindung mit dem taktilen Sinnesvermögen des Menschen bringen. Ihr Beitrag untersucht Berührung als "exzentrische Denkfigur" in Johann Wolfgang von Goethes Morphologie, Emanuele Coccias "Philosophie der Pflanzen" und in der politischen Anthropologie Helmuth Plessners. Der "Metaphysik der Mischung" in Coccias Pflanzenlehre, die Fluhrer als Aktualisierung der Goethe'schen Metamorphosen und als Gegenwehr zu einem aktuellen Identitäts- und Grenzdenken liest, stellt sie Plessners auch gesellschaftliches Interesse an einem "Berühren auf Distanz" und "exzentrischer Positionalität" zur Seite, das ebenso statische Identitätsvorstellung zurückweise.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Goethe; Johann Wolfgang von; Zur Morphologie; Plessner; Helmuth; Philosophische Anthropologie; Pflanzen; Tastsinn; Tastwahrnehmung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Der König, sein Held und ihr Drama : Politik und Poetik der klassischen Tragödie
    Autor*in: Haas, Claude
    Erschienen: 2024

    Vor dem Hintergrund der epochalen Verunsicherungen des ausgehenden 18. Jahrhunderts stellen sich Goethe und Schiller in ihrer Dramatik den politischen Dimensionen und Abgründen der klassischen französischen Tragödie. Verkappte Staatsgründungen... mehr

     

    Vor dem Hintergrund der epochalen Verunsicherungen des ausgehenden 18. Jahrhunderts stellen sich Goethe und Schiller in ihrer Dramatik den politischen Dimensionen und Abgründen der klassischen französischen Tragödie. Verkappte Staatsgründungen beherrschen ebenso das Geschehen wie der Staatsstreich, der Bürgerkrieg oder der failing state. Eine neue Aktualität gewann das Drama Corneilles und Racines jedoch erst wegen seiner Aufladung der klassischen Form mit staatspolitischen Fundamentalfragen. Das Ringen um eine Regelpoetik und ihre angemessene Umsetzung, vermeintliche Nebensächlichkeiten wie die Einheit der Zeit werden zum Schauplatz genuin politischer Reflexion. Goethe und Schiller verzichten auf eine Restauration der klassischen Form, sie entdecken aber ihre ursprüngliche Energie wieder und verhandeln diese neu. Besonders deutlich zeigt sich dies am dramaturgischen Konflikt zwischen König und Held, der einen bislang weithin übersehenen Grundpfeiler der klassischen Tragödie bildet.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  18. China als Metapher : Versuch über das Chinabild des deutschen Romans im 20. Jahrhundert
    Autor*in: Lange, Thomas
    Erschienen: 2008

    "Noch bevor man in Europa genau wußte, wo China geographisch zu lokalisieren war, beschrieb man schon, wie es dort zuging [.]. Nicht den wahrheitsgetreuen Berichten des Marco Polo (1298), sondern den daraus zusammenphantasierten Abenteuer des Ritters... mehr

     

    "Noch bevor man in Europa genau wußte, wo China geographisch zu lokalisieren war, beschrieb man schon, wie es dort zuging [.]. Nicht den wahrheitsgetreuen Berichten des Marco Polo (1298), sondern den daraus zusammenphantasierten Abenteuer des Ritters Mandeville (1366) wurde Glauben geschenkt. Wer >China< beschrieb, wollte seinen Lesern vor allem ein Bild von etwas anderem vor Augen führen, wollte etwas schildern, das abschrecken oder vorbildlich sein sollte und so weit entfernt war, daß man es mangels exakterer Zeugnisse einfach glauben mußte - oder wollte. China war literarische Metapher für den Kontrast zum Abendland [.]."

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: China; Chinabild; Hesse; Hermann; Brecht; Bertolt; Goethe; Johann Wolfgang von
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Liebe als Lebenswerk : Phyllis und ihre Verlobung mit Narciß im 6. Buch von Goethes "Lehrjahren"
    Autor*in: Kawa, Rainer
    Erschienen: 2014

    Die 'Schöne Seele' ist die Erzählerfigur des VI. Buchs von Goethes Roman "Wilhelm Meisters Lehrjahre". Ihr Leben erscheint dem Leser als eine Hinführung zu frei gewählter Ehelosigkeit und religiöser Askese; sie kündigt nämlich ihre Verlobung mit... mehr

     

    Die 'Schöne Seele' ist die Erzählerfigur des VI. Buchs von Goethes Roman "Wilhelm Meisters Lehrjahre". Ihr Leben erscheint dem Leser als eine Hinführung zu frei gewählter Ehelosigkeit und religiöser Askese; sie kündigt nämlich ihre Verlobung mit Narciß auf, dem Anschein nach wegen der damit verbundenen, vom wahren Verhältnis zu Gott ablenkenden Formen gesellschaftlicher Unterhaltung, wird Stiftsdame und Anhängerin des zeitgenössisch verbreiteten Pietismus in seiner Hallenser wie dann schließlich auch seiner Zinzendorfischen Form. Der Name "Schöne Seele" ist ihr von ihren jungen Verwandten zugedacht, weil sie ihren Verzicht angeblich nicht als Verlust erleidet, sondern als Moment glücklicher Selbstvervollkommnung. Kawa zeigt, daß diese bislang vorherrschende Lesart den Chakakter der 'Bekenntnisse' als Dokument der (fiktiven) Romanempirie übersieht. Damit stehe dieser Text nämlich in einem vielseitigen Konfliktfeld, in dessen Kontext es seine spezifische Gestalt erst erhalte; er sei sowohl von der Verfasserin selbst wie von den Propagatoren des Manuskripts, also den Mitgliedern der 'Turmgesellschaft', entsprechend gekürzt und geschönt worden. Die schließlich an den Lesrer tradierte Fassung sei hinsichtlich ihres Wahrheitsgehalts fragwürdig und gebe nur bei gründlicher philologischer Bemühung den Blick darauf frei, daß Phyllis, wie sich die ansonsten namenlose Hauptgestalt gelegentlich nennt, sich der maitressenhaften Beziehung mit ihrem fürstlichen 'Mentor' und 'Oheim' zu entziehen versucht, dabei aber nicht die Unterstützung ihres Verlobten und nur teilweise die ihrer Familie erhält. Ihrem Verlobten sei nämlich für die Zweckehe und damit für die äußerliche Legitimation des Oheims, der auf diese Weise ungestört sein Verhältnis zu seiner Nichte fortsetzen wolle, eine außergewöhnliche Karriere als Kompensation versprochen worden. Nach dem Zerwürfnis mit Narciß führt Phyllis aber noch ein langes, mit zahlreichen erotischen Affairen durchsetztes Leben, das bei entsprechend scharfsinnig ausgerichteter Lektüre auch in ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wilhelm Meisters Lehrjahre; Goethe; Johann Wolfgang von; Phyllis <Sagengestalt>
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Goethes "Iphigenie auf Tauris" als Drama der Grenzüberschreitung oder: Die Aneignung des Mythos
    Erschienen: 1999

    Iphigenie variiert die mythische Erzählung nicht nur im Rahmen des für den mythischen Diskurs signifikanten Variationsspielraums, sondern sie überschreitet die Grenze von einem mythisch befangenen zu einem aufgeklärt-empfindsamen Selbst- und... mehr

     

    Iphigenie variiert die mythische Erzählung nicht nur im Rahmen des für den mythischen Diskurs signifikanten Variationsspielraums, sondern sie überschreitet die Grenze von einem mythisch befangenen zu einem aufgeklärt-empfindsamen Selbst- und Weltverhältnis in dem Maße, wie sie im Verlauf der Dramenhandlung ein klares Bewußtsein der Fiktionalität jener mythischen Erzählung erlangt, in deren Horizont auch sie zu Beginn des Dramas ihre eigene Geschichte und Gegenwart noch begreift. Diese Grenzüberschreitung vollzieht sich im Zusammenhang eines Wahrheitsdiskurses, als welcher sich das szenische Geschehen über weite Strecken hin darstellt. Im Konflikt der Selbst- und Weltinterpretationen, in den die Figuren zueinander treten, wird von der Titelfigur her, aber nicht auf sie beschränkt, das Verhältnis von individuellem Selbstentwurf und Autorität der Tradition, dem Mythos, grundsätzlich neu bestimmt. Abschließend wird zu zeigen sein, wie sich in dieser Horizontverschiebung, in der Neuordnung des Verhältnisses von individuellem Selbstentwurf und Tradition auf der Figurenebene in genauer Weise jener Transformationsprozeß abbildet und reflektiert, welchem Goethe den mythologischen Stoff "auf der epochalen Schwelle, auf der das 'Ende der Ikonographie', der Verlust einer verbindlichen bedeutenden Gegenständlichkeit präsent ist", unterzieht.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Goethe; Johann Wolfgang von; Iphigenie auf Tauris; Mythos; Grenzüberschreitung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Schiller'in Edebiyat Görüşü ; Zur Dichtungsauffassung von Schiller
    Erschienen: 2014

    Schiller'in edebiyat üzerine yazdığı makalesi "Über naive und sentimentalische Dichtung", Goethe ile yakın ve verimli dostluğuna dayanır. Mektuplaşmalarında eserleri hakkında karşılıklı ifadeleri bunu göstermektedir. Schiller'in çıkardığı "Die Horen"... mehr

     

    Schiller'in edebiyat üzerine yazdığı makalesi "Über naive und sentimentalische Dichtung", Goethe ile yakın ve verimli dostluğuna dayanır. Mektuplaşmalarında eserleri hakkında karşılıklı ifadeleri bunu göstermektedir. Schiller'in çıkardığı "Die Horen" adlı edebi ve felsefi dergi, Goethe'nin katkısıyla nerdeyse Alman Klasisizminin program dergisi olmuştur. Felsefeye olan büyük merakı ile Schiller Goethe'nin eserlerini ve "Horen" dergisindeki yazılarını okuyunca, kendisi ile onun arasında önemli bir farkı keşfetmek durumunda kalmıştır. Doğalcı ve düşünselci edebiyat hakkında yazdığı görüşleri bunun kanıtlarıdır. ; Schillers poetologische Abhandlung "Über naive und sentimentalische Dichtung" beruht auf seiner engen und fruchtbringenden Freundschaft mit Goethe. Ihr Briefwechsel, wie auch ihre gegensetige Äusserungen über ihre Werke zeugen davon. Schillers literarische und geistige Zeitschrift "Die Horen" war mit Goethes Beitrag fast ein Programmzeitschrift der deutschen Klassik. Schillers große Neigung zur Philosophie hatte ihn bei der Lektüre von Goethes Werken und seinen Schriften in "Horen" dazu geführt, zwischen ihm und Goethe einen wichtigen Gegensatz zu entdecken. Seine Betrachtungen über naive und sentimentalische Dichtung sind Zeugnisse dafür.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Türkisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schiller; Friedrich; Goethe; Johann Wolfgang von; Die Horen <Zeitschrift; Tübingen>; Poetologie; Über naive und sentimentalische Dichtung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Der Erlkönig im Spiegellicht des Teufels Erlik ; "Erlkönig" Baladında Yeraltı Ruhu Erlik'in İzdüşümü
    Autor*in: Ozan, Meral
    Erschienen: 2014

    Alman şairlerinden Johann Wolfgang von Goethe "Werther" ve "Faust" gibi eserleri ile 18.yy.ın en sevilen ve bilinen şairlerindendir. Ancak bahsi geçen eserler kadar yazarın öne çıkan bir çalışması da "Erlkönig" adlı baladıdır. Halk şiiri ve anlatısı... mehr

     

    Alman şairlerinden Johann Wolfgang von Goethe "Werther" ve "Faust" gibi eserleri ile 18.yy.ın en sevilen ve bilinen şairlerindendir. Ancak bahsi geçen eserler kadar yazarın öne çıkan bir çalışması da "Erlkönig" adlı baladıdır. Halk şiiri ve anlatısı içerisinde kabul edilen bu eser, Alman Romantizmin tipik epik türlerindendir. Eserin, sadece halk oyunları için söylenen bir şiir/şarkı olmadığı, kendi içerisinde sembollerle dolu sihirsel-mistik bir dünya barındırdığı, başlığından anlaşılmaktadır. Bu nedenle Erlkönig kavramının anlam boyutu ve Erlkönig tiplemesi tartışmalı olarak bu çalışmanın odak noktasını oluşturmaktadır. Eser başlığı ve anlatı figürü olan "Erlkönig" kavramı, Herder'in yanlış tercümesinden dolayı Goethe tarafından gerçekleştirilen bir kurgulama mıdır? Yoksa bu terimle bir yaratık, hatta ruhlar âleminin bir kralı mı kastedilmektedir? Konuya bu açıdan yaklaşıldığında, halk kültürünün mistikmitolojik semboller dünyası tüm çeşitliliği ile ön plana çıkar. Hasta bir çocuğun sayıklamaları ve inlemeleri sonucunda trajik bir şekilde ölüme gitmesiyle sonuçlanan eser, bu özellikleriyle, Türk anlatı kültüründe ve halk inanmaları kapsamında oldukça önemli bir yer tutan kara iyeler konusuna yaklaşmaktadır. Özellikle yer altı ruhu Erlik'in zümresinden kabul edilen "Alkarısı" ve "Karabasan" tiplemeleri bu açıdan öne çıkan değerlerdir. Çalışmanın amacı metnin derinliğinde barınan gizli iletilerin ortaya çıkartılmasıdır. Metin dokusunda verilen semboller, kültürel değerler ve davranış modelleri folkloristik-eleştirel metin analizi kapsamında incelecektir. Yorumbilim (Hermeneutik) yönteminin kullanılacağı analizde Alman ve Türk halk inanmaları ve anlatılarından da örnekler sunulacaktır. ; Als Weltautor ist der deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe mit seinen Werken "Werther" und "Faust" unumstritten ein weit beliebter und prominenter Autor des 18. Jh.s. Ein ebenso beliebtes Werk des Autors ist die Ballade vom "Erlkönig", eine typisch lyrische Gattung der deutschen Dichtung der Romantik. Dass es sich hierbei ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Goethe; Johann Wolfgang von; Erlkönig; Volksglaube; Alben
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Was man wissen kann : oder: Gedanken zur Erkenntnisfähigkeit der Literaturwissenschaft am Beispiel der Rede von den Werther-Selbstmorden
    Erschienen: 2013

    In recent introductions to German literary studies one reads that the publication of Goethe's "The Sorrows of Young Werther" was followed by a veritable wave of suicides among its readers. However, according to two studies that have collected and... mehr

     

    In recent introductions to German literary studies one reads that the publication of Goethe's "The Sorrows of Young Werther" was followed by a veritable wave of suicides among its readers. However, according to two studies that have collected and reexamined the few hints we have about such alleged cases the story of the suicide wave seems to be a myth rather than an accurate historical account. Why, then, do we still spread this myth? First, I outline a number of cognitive predispositions that might be responsible for the intuitive plausibility of the suicide story. Second, I try to explain why even in academic writing we often succumb to these cognitive tendencies. I propose that our discipline suffers by generally undervaluing empiricism and that this calls for revision.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Selbstmord; Rezeption; Goethe; Johann Wolfgang von; Die Leiden des jungen Werthers
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Epoche machen : Goethes Konstruktion der Weimarer Klassik zwischen 1786 und 1796
    Erschienen: 2015

    Die Arbeit diskutiert Goethes Gedichtzyklen 'Römische Elegien' und 'Venezianische Epigramme' im Kontext ihrer Entstehung und Publikation. Dabei fragt sie vor allem danach, wie diese beiden Textcorpora die Stabilisierung der Autorposition Goethes auf... mehr

     

    Die Arbeit diskutiert Goethes Gedichtzyklen 'Römische Elegien' und 'Venezianische Epigramme' im Kontext ihrer Entstehung und Publikation. Dabei fragt sie vor allem danach, wie diese beiden Textcorpora die Stabilisierung der Autorposition Goethes auf dem literarischen Feld zwischen dem Italienaufenthalt und der fruchtbaren Zusammenarbeit mit Schiller begleiten. Während die bisherige Goethe- und Klassikforschung diese Jahre eher randständig behandelt hat, werden sie hier als wichtige Scharnierstelle zwischen einer Ästhetik der Überbietung und der Klassik in ihrer kanonisierten Form sichtbar, weil in ihrem Verlauf die Grundmuster einer umfassenden Schreibstrategie formuliert und etabliert werden, die bis zur Moderne die Funktionsweisen des literarischen Feldes prägen. Mithin wird die Klassik nicht nur als literaturgeschichtliche Epoche verstanden, sondern als eine Dynamisierung der literarischen Kommunikation, die seither selbstreferenziell und relativ autonom funktioniert.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Goethe; Johann Wolfgang von; Römische Elegien; Venetianische Epigramme; Bourdieu; Pierre; Feldtheorie; Weimarer Klassik; Epoche
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. [Rezension zu:] Michael Mandelartz: Goethe, Kleist
    Erschienen: 2017

    Rezension zu Michael Mandelartz: Goethe, Kleist. Literatur, Politik und Wissenschaft um 1800. Berlin (Schmitt) 2011. 465 S., 16 Abb. mehr

     

    Rezension zu Michael Mandelartz: Goethe, Kleist. Literatur, Politik und Wissenschaft um 1800. Berlin (Schmitt) 2011. 465 S., 16 Abb.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rezension; Rezeption; Philosophie; Goethe; Johann Wolfgang von; Kleist; Heinrich von
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess