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  1. Komplexe Medienordnungen
    Zur Rolle der Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)
    Erschienen: 2013
    Verlag:  transcript Verlag

    Welche Rolle übernahm die Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)? Madleen Podewski konzipiert die Zeitschrift als eine Pressegattung, für die Heterogenität konstitutiv ist: Sie bildet ein 'kleines Archiv', in dem... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Welche Rolle übernahm die Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)? Madleen Podewski konzipiert die Zeitschrift als eine Pressegattung, für die Heterogenität konstitutiv ist: Sie bildet ein 'kleines Archiv', in dem formal und thematisch Verschiedenes - Literatur, Essays, Nachrichten, Bildmaterial und Werbeanzeigen - zusammengeführt und zugleich geordnet ist. Mit dieser Perspektive kommt »Ost und West« als Ort kleinteiliger und mehrschichtiger Verhandlungen des Problemkomplexes 'Judentum' im Umfeld der Frühen Moderne in den Blick

     

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  2. Komplexe Medienordnungen
    zur Rolle der Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift "Ost und West" (1901-1923)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Long description: Welche Rolle übernahm die Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)? Madleen Podewski konzipiert die Zeitschrift als eine Pressegattung, für die Heterogenität konstitutiv ist: Sie bildet ein ´kleines... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Hochschulbibliothek Friedensau
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    Long description: Welche Rolle übernahm die Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)? Madleen Podewski konzipiert die Zeitschrift als eine Pressegattung, für die Heterogenität konstitutiv ist: Sie bildet ein ´kleines Archiv´, in dem formal und thematisch Verschiedenes - Literatur, Essays, Nachrichten, Bildmaterial und Werbeanzeigen - zusammengeführt und zugleich geordnet ist. Mit dieser Perspektive kommt »Ost und West« als Ort kleinteiliger und mehrschichtiger Verhandlungen des Problemkomplexes ´Judentum´ im Umfeld der Frühen Moderne in den Blick. ; Biographical note: Madleen Podewski (Dr. phil.) ist Privatdozentin in Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Populärkulturen, Wissen(schaft) und Literatur sowie Zeitschriftenliteratur.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783837624977; 9783839424971
    RVK Klassifikation: GM 1901
    DDC Klassifikation: 300#DNB
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Analoge Medien; German Literature; Media; Zeitschrift; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literature; Jüdische Studien; Ost und West; Judentum; Frühe Moderne; Jewish Studies; Analogue Media; Germanistik; General Literature Studies; Journal; Medien; Literaturwissenschaft; Judaism; Literary Studies
    Umfang: 368 S.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. [343] - 368

    Cover Komplexe Medienordnungen; Inhalt; Einleitung; 1. Medieneinheit 1: Literatur im Einzelheft; 1.1 ""Rafael Gutmann"" (Ost und West 1911, Heft I und Heft 2); 1.1.1 Außenseiter I; 1.1.2 Außenseiter II; 1.1.3 Grenzen; 1.1.4 Heftkontexte; 1.1.5 Fazit: Literatur als Krisenindikator; 1.2 ""Der Rabbi und der Zaddik"", ""Der ewige Jude"" und ""An den Wassem Babels"" (Ost und West 190 I, Heft I); 1.2.1 Altes und neues Judentum; 1.2.2 Heftkontexte; 1.2.3 Fazit: Literatur als Formvariante; 1.3 Ost und West 1923, Heft 3-4; 1.3.1 Benjamin Segel: ""Philosophie des Pogroms""

    1.3.2 Thekla Skorra: ""Süsskind von Trimberg, ein jüdischer Minnesänger""1.3 .3 Fazit: Literatur als heteronomes Gebrauchsobjekt; 2. Medieneinheit II: Literatur in der gesamten Zeitschrift; 2.1 Literatur in Ost und West; 2.1.1 Selbstbezüge; 2.1.2 Fremdbezüge; 2.1.3 Abstraktion und Varianz - Lyrik; 2.1.4 Fazit: Literatur in Ost und West - Krisen, Verluste, Distanzierungen; 2.2 Zeitschriftenkontexte: ""Aufsaetze""; 2.2.1 Geschichtsmodelle; 2.2.2 Gruppenmodelle; 2.2.3 Kunstmodelle; 2.3 Fazit: Literatur als Moderator der Modeme; Literatur

  3. Komplexe Medienordnungen
    zur Rolle der Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)
    Erschienen: [2014]; ©2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Welche Rolle übernahm die Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)? Madleen Podewski konzipiert die Zeitschrift als eine Pressegattung, für die Heterogenität konstitutiv ist: Sie bildet ein 'kleines Archiv', in dem... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Badische Landesbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Welche Rolle übernahm die Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)? Madleen Podewski konzipiert die Zeitschrift als eine Pressegattung, für die Heterogenität konstitutiv ist: Sie bildet ein 'kleines Archiv', in dem formal und thematisch Verschiedenes - Literatur, Essays, Nachrichten, Bildmaterial und Werbeanzeigen - zusammengeführt und zugleich geordnet ist. Mit dieser Perspektive kommt »Ost und West« als Ort kleinteiliger und mehrschichtiger Verhandlungen des Problemkomplexes 'Judentum' im Umfeld der Frühen Moderne in den Blick.

     

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  4. Einleitung zum Themenschwerpunkt: "Figuren des Dritten" in der altnordischen Literatur
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Peer Reviewed

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Andere germanische Literaturen (839)
    Schlagworte: Sagas; Iceland; Literature; Northern Europe; Journal
    Lizenz:

    (CC BY 4.0) Attribution 4.0 International ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  5. Troll und Mensch ; Die Darstellung des "Mischlings" (blendingr) in der altisländischen Literatur
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Als Typus des ›Dritten‹, für den das Altisländische eine erstaunlich ausdifferenzierte Terminologie bereithält, erscheint die in zahlreichen Erzählungen auftretende Figur des »Halbriesen« (hálfrisi, hálftrǫll) und »Mischlings« (blendingr). Er tritt... mehr

     

    Als Typus des ›Dritten‹, für den das Altisländische eine erstaunlich ausdifferenzierte Terminologie bereithält, erscheint die in zahlreichen Erzählungen auftretende Figur des »Halbriesen« (hálfrisi, hálftrǫll) und »Mischlings« (blendingr). Er tritt nicht nur in Ahnenreihen in Erscheinung, sondern prägt – als Helfer ebenso wie als Widersacher – die Handlung manch isländischer Saga, indem er als Randfigur, die zwischen Mensch und Riese steht, in Rollen schlüpft, für die seine besondere Natur ihn prädestiniert. Eine mittlere Position auf einer Skala der Devianz einnehmend, die vom normativ Menschlichen ausgehend bis hin zum »ganzen«‚ »voll ausgebildeten« Troll (aðaltrǫll; fullkomit trǫll) reicht, ist er sowohl Außenstehender als auch Teil beider Gemeinschaften, vermittelt oder entzweit. ; Being part of the ›Third‹, the »Half-giant« (hálfrisi, hálftrǫll) or »mixed-blood« (blendingr) for which Old Norse has a puzzling variety of expressions appears in many Icelandic tales. It is not only part of the ancestry of Scandinavian rulers but characterizes – as an ally or as a villain – the storyline of many a saga by taking a role he is qualified for by his status as part of a marginal group between human and giant. Falling midway between the norm of humanity and the »complete« or »fully developed« giant or troll (aðaltrǫll; fullkomit trǫll) on a scale of deviance, he is an outsider that is equally part of both communities, arbitrates or separates. ; Peer Reviewed

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Andere germanische Literaturen (839)
    Schlagworte: Sagas; Iceland; Literature; Northern Europe; Journal
    Lizenz:

    (CC BY 4.0) Attribution 4.0 International ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  6. Tertium comparationis ; Figuren und Strukturen des "Dritten" in der Færeyinga saga im Kontext des isländischen 13. Jahrhunderts
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Der Artikel verfolgt eine Lesung der sog. Færeyinga saga auf der Basis des Konzepts des »Dritten«, das dabei helfen kann, narrative Ambiguität in der Sagaliteratur zu erhellen. In der Færeyinga saga sorgen Elemente des »Dritten« dafür, die in der... mehr

     

    Der Artikel verfolgt eine Lesung der sog. Færeyinga saga auf der Basis des Konzepts des »Dritten«, das dabei helfen kann, narrative Ambiguität in der Sagaliteratur zu erhellen. In der Færeyinga saga sorgen Elemente des »Dritten« dafür, die in der Forschung bisher fokussierten Binarismen ihrer äußeren Struktur zu durchbrechen. Dichotomisch gegenüber gestellte Figuren weisen in sich Züge »dritter« Figuren wie des Tricksters oder des Mediators auf, figürliche und konzeptionelle Triaden spielen eine wichtige Rolle und die Darstellung der Saga bricht häufig mit narrativen Konventionen. In Folge dessen wird die Saga als Tertium im Kontext der Isländersagas und der isländischen Gesellschaft des 13. Jahrhunderts lesbar. ; The article subjects the so-called Færeyinga saga to a reading on the grounds of the theory of »the third«, arguing that this concept can help elucidate narrative ambiguity in Saga literature. It can be shown that in Færeyinga saga, »third« elements cross the binarisms of its outer structure, which have been in the focus of scholars up to now. Adverse figures show characteristics of »third« figures such as the trickster or the mediator, figural and conceptual triads are important, and the saga’s way of representation often challenges narrative conventions. Therefore, the saga itself can be read as a »third« in the context of the Íslendingasögur and Icelandic society in the 13th century. ; Peer Reviewed

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Andere germanische Literaturen (839)
    Schlagworte: Sagas; Iceland; Literature; Northern Europe; Journal
    Lizenz:

    (CC BY 4.0) Attribution 4.0 International ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  7. Disruptivität, Transgressivität, Monstrosität ; Das Monströse als third term in den Isländersagas
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Monster wurden seit jeher als transgressive Wesen erkannt, deren hybride Körper Dinge kombinieren, die normalerweise streng getrennt sind: Gebildet aus menschlichen und tierischen Teilen, aus Natur und Kultur, operieren diese Körper am Schnittpunkt... mehr

     

    Monster wurden seit jeher als transgressive Wesen erkannt, deren hybride Körper Dinge kombinieren, die normalerweise streng getrennt sind: Gebildet aus menschlichen und tierischen Teilen, aus Natur und Kultur, operieren diese Körper am Schnittpunkt zwischen scheinbar entgegengesetzten Kräften. Doch sind es in den Isländersagas nicht die hybriden Körper, die im Vordergrund stehen, sondern gesellschaftlich transgressive und dadurch disruptive Verhaltensweisen. Dieser Artikel nimmt als seinen Ausgangspunkt Cohens Erklärung, dass Monster ein »third term that problematizes the clash of extremes« sind.1 Davon ausgehend, wird zum einen eine um Monstrosität erweiterte Theorie der Figur des Dritten entwickelt, und dieser Startpunkt zum anderen mit der spezifischen Form von Monstrosität verbunden, die man in den Íslendingasögur findet, und die auf sozialer Aktion und Interaktion basiert. Schlussendlich wird darauf eingegangen, was in den Räumen lauert, die das Monster als third term problematisiert und aufbricht: Fundamentale Ängste, die das Fortbestehen der isländischen Gesellschaft bedrohen, und die ihren Ausdruck in den Monstern der Isländersagas fanden. ; Monsters have always been recognised as transgressive boundary-walkers, whose hybrid bodies combine things that are normally kept separate: formed of human and animal parts, of nature and culture, they operate at the intersection of seemingly opposing forces. The Sagas of Icelanders, however, focus less on hybrid bodies, instead foregrounding socially transgressive and therefore disruptive actions. This article takes Cohen’s assertion that monsters are »a third term that problematizes the clash of extremes«2 as its starting point and develops this notion in two ways: on the one hand in relation to an expanded theory of the figure of the third that takes monstrosity into account, and on the other in connection to the specific kind of monstrosity found in the Íslendingasögur — a monstrosity based on social action and interaction. Ultimately, it discusses what haunts ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Andere germanische Literaturen (839)
    Schlagworte: Sagas; Iceland; Literature; Northern Europe; Journal
    Lizenz:

    (CC BY 4.0) Attribution 4.0 International ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  8. Bode in Paris ; Das Journal einer Reise von Weimar nach Frankreich im Jahr 1787 im Kontext von Reiseliteratur und moderner Stadterfahrung
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Im Jahr 1787 hielt sich Johann Joachim Christoph Bode, zusammen mit seinem Reisegefährten Bussche, im Zuge einer dreimonatigen Frankreichreise für knapp zwei Monate in Paris auf. In diesem Rahmen verfasste er ein handgeschriebenes Reisejournal, das... mehr

     

    Im Jahr 1787 hielt sich Johann Joachim Christoph Bode, zusammen mit seinem Reisegefährten Bussche, im Zuge einer dreimonatigen Frankreichreise für knapp zwei Monate in Paris auf. In diesem Rahmen verfasste er ein handgeschriebenes Reisejournal, das bisher nur für seine quellengeschichtlich überlieferten Fakten beachtet wurde, nicht jedoch als Text in Gestalt und Form seiner Zeit. Um das Journal inhaltlich und formal in seinen Kontext einzubetten, wird es mit zeitgenössischer Reiseliteratur vor und nach der französischen Revolution, z.B. LaRoche, Goethe oder Volkmann, verglichen und kann sich als dokumentarischer Text, der sich moderne Verfahren zu eigen macht, mit seiner schnörkellosen Art und dem Abschwören vom Wissensballast seiner Zeit gegen die literarisch überformten Reiseberichte abgrenzen. So lässt sich Bodes Berichterstattung als Gedächtnis-Protokoll einordnen, das die literarischen Kenntnisse und Einflüsse seines Verfassers in Notat, Episode und Miniatur hervorhebt. ; 1787 Johann Joachim Christoph Bode spent, together with his travelling companion Bussche, nearly two months in Paris, during a three months journey through France. While being abroad he wrote a Journal which has so far only been viewed for its historical value but not as a literary text of its time. To do so, the Journal shall be compared to contemporary travelogues before and after the french revolution, such as LaRoche, Goethe or Volkmann, and is able to impress as an documentary text in a simple manner that appropriates modern procedures and to distance itself from the contemporary travel literature. This way Bodes Journal can be seen as a memory minutes that emphasizes the literary knowledge and influence of its author in form of notes, episode and miniature.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bode; Paris; Journal; Reiseliteratur; Dorkumentarischer Text; travel literature; documentary text
    Lizenz:

    (CC BY-NC-SA 4.0) Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International ; creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/