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  1. Literale Praktiken und literale Kompetenz
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Bibliothek, Mannheim

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Deppermann, Arnulf (Herausgeber); Feilke, Helmuth (Herausgeber); Linke, Angelika (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Jahrbuch / Institut für Deutsche Sprache ; 2015
    Schlagworte: Schriftlichkeit; Spracherwerb; Fachwissen; Schrift; Sprachgebrauch; Mündlichkeit; Kommunikationsforschung; Literalität <Schriftlichkeit>; Sprachgebrauch; Spracherwerb
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Sprachliche und kommunikative Praktiken. - Berlin [u.a.] : de Gruyter, 2016., S. 253-278, ISBN 9783110451542, Jahrbuch / Institut für Deutsche Sprache ; 2015

  2. Erwerbsprofile des Deutschen im mehrsprachigen Kontext
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Mannheim ; de Gruyter, Berlin [u.a.]

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Czapka, Sophia (Verfasser); Topaj, Nathalie (Verfasser); Krifka, Manfred (Verfasser); Lobin, Henning (Herausgeber); Witt, Andreas (Herausgeber); Wöllstein, Angelika (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Deutsch; Spracherwerb; Mehrsprachigkeit; Zweisprachigkeit; Türkisch; Fremdsprache; Deutsch; Sprachförderung; Zweitsprachenerwerb; Deutsch als Zweitsprache; Literalität <Schriftlichkeit>; Bilingualismus; Interdisziplinäre Forschung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Deutsch in Europa – sprachpolitisch, grammatisch, methodisch. - Berlin [u.a.] : de Gruyter, 2021, S. 75-92.-(Jahrbuch / Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) ; - 2020). - ISBN 9783110731514

  3. Literale Praktiken und literale Kompetenz
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

    Die linguistische Fundierung des Praktikenkonzepts kann von der starken Stellung des Konzepts in der Literalitätsforschung profitieren. Hier spielt der Begriff seit Beginn der kontroversen Diskussion zu den „Konsequenzen der Lite- ralität“ ab Beginn... mehr

     

    Die linguistische Fundierung des Praktikenkonzepts kann von der starken Stellung des Konzepts in der Literalitätsforschung profitieren. Hier spielt der Begriff seit Beginn der kontroversen Diskussion zu den „Konsequenzen der Lite- ralität“ ab Beginn der 1980er Jahre eine zentrale Rolle. Die Forschung zeigt, dass „literacy practices“ als institutionell und kontextuell gebundene Formen des schriftlichen Sprachgebrauchs die pragmatischen Transmissionsriemen für den Aufbau literaler Kompetenz sind. An drei empirischen Bereichen, dem Erwerb von Textsortenwissen vor Beginn des eigenen Schreibens (protoliteraler Erwerb), dem Erwerb von phonologischer Bewusstheit und von Prozeduren des Textreferierens (schulischer Erwerb) und schließlich dem Erwerb von intertextuellen Praktiken wissenschaftlichen Zitierens (wissenschaftlicher Erwerb) diskutiert der Beitrag exemplarisch Leistungsmöglichkeiten und Grenzen praktikentheoretischer Konzepte für die Erklärung des beobachtbaren Sprachlernens.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Mündlichkeit; Kommunikationsforschung; Literalität <Schriftlichkeit>; Sprachgebrauch; Spracherwerb
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Erwerbsprofile des Deutschen im mehrsprachigen Kontext
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

    Der Beitrag weist auf verschiedene Typen des Erwerbs des Deutschen jenseits des Standardszenarios hin, dem muttersprachlichen Erwerb in einem deutschsprachigen Land. Es werden dann im Detail die Ergebnisse einer Langzeitstudie beschrieben, die Kinder... mehr

     

    Der Beitrag weist auf verschiedene Typen des Erwerbs des Deutschen jenseits des Standardszenarios hin, dem muttersprachlichen Erwerb in einem deutschsprachigen Land. Es werden dann im Detail die Ergebnisse einer Langzeitstudie beschrieben, die Kinder mit russischer und türkischer Familiensprache und dem Deutschen als Zweitsprache vom Kindergartenalter bis in die Grundschule begleitete. Es zeigt sich, dass die typischen Verläufe des früheren mehrsprachigen Spracherwerbs von monolingualen Erwerbsverläufen abweichen können, und dass ein früher L2 Erwerbsbeginn sowie ein reicher und nachhaltiger Input wie explizite Sprachfördermaßnahmen den Erwerb des Deutschen fördern. Im Einzelnen weist die Studie auf die Prädiktoren der früheren Literalität hin.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Deutsch; Sprachförderung; Zweitsprachenerwerb; Deutsch als Zweitsprache; Literalität <Schriftlichkeit>; Bilingualismus; Interdisziplinäre Forschung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess