Ergebnisse für *

Es wurden 3 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 3 von 3.

Sortieren

  1. Literarische Wertung als kulturelle Praxis. Kritik, Urteilsbildung und die digitalen Medien im Deutschunterricht
  2. Die Kultur- und Literaturdebatte der jüdischen Periodika 1933 - 1938 im nationalsozialistischen Deutschland
    Erschienen: 2010

    Unter Berücksichtigung einer breiten Quellenbasis und der Einbeziehung verschiedener Sichtweisen wird hier die teils widersprüchliche und kontroverse, aber auch identitätsstiftende Kunst- und Literaturdebatte der deutschen Juden detailliert... mehr

     

    Unter Berücksichtigung einer breiten Quellenbasis und der Einbeziehung verschiedener Sichtweisen wird hier die teils widersprüchliche und kontroverse, aber auch identitätsstiftende Kunst- und Literaturdebatte der deutschen Juden detailliert beleuchtet. Wie unter den extremen Bedingungen des ‚Dritten Reiches’ eine „jüdische Kultur“ (weiter) entwickelt werden konnte und wie diese für die jüdische Bevölkerung an Bedeutung gewann, wird anhand der vielfältigen jüdischen Zeitungslandschaft – auch über Deutschland hinaus – bis in die 1940er Jahre beschrieben. Durch das detaillierte und chronologische Aufzeigen der veränderten Positionen in der jüdischen Presse von den 1920er Jahren bis zu deren gewaltsamer Beendigung im Jahre 1938 wird hier die Entwicklung von einer zunächst in die Gesamtbevölkerung integrierten Bevölkerungsgruppe zu einer isolierten ausgegrenzten Gruppe auf der Suche nach ihrer eigentlichen Identität beschrieben – Parallelen zu heutigen Entwicklungen sind unübersehbar. ; The study on hand investigates previously neglected broad-based sources (Jewish German periodicals and newspapers) and includes individual perspectives to thoroughly analyse the contradictory and controversial—but also identity forming and educational relevant—“Art and Literature-Debate” of the German Jews in the ‘Third Reich’. Based on the scrutiny of the diverse Jewish newspaper market—also beyond Germany—-up to the 1940s, the study characterises the ongoing developments of Jewish culture and its rising importance for the Jewish population under the extreme conditions of the ‘Third Reich’. The detailed and chronological description of the changed positions in the Jewish press from the 1920s up to their forcible termination in 1938 reveals its development from an initially integrated part of German culture to an isolated and excluded section relevant for the diminished Jewish population in search of an intrinsic identity. Parallels to contemporary cultural developments are obvious.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  3. Die Kultur- und Literaturdebatte der jüdischen Periodika 1933 - 1938 im nationalsozialistischen Deutschland
    Erschienen: 2000

    Unter Berücksichtigung einer breiten Quellenbasis und der Einbeziehung verschiedener Sichtweisen wird hier die teils widersprüchliche und kontroverse, aber auch identitätsstiftende Kunst- und Literaturdebatte der deutschen Juden detailliert... mehr

     

    Unter Berücksichtigung einer breiten Quellenbasis und der Einbeziehung verschiedener Sichtweisen wird hier die teils widersprüchliche und kontroverse, aber auch identitätsstiftende Kunst- und Literaturdebatte der deutschen Juden detailliert beleuchtet. Wie unter den extremen Bedingungen des ‚Dritten Reiches’ eine „jüdische Kultur“ (weiter) entwickelt werden konnte und wie diese für die jüdische Bevölkerung an Bedeutung gewann, wird anhand der vielfältigen jüdischen Zeitungslandschaft – auch über Deutschland hinaus – bis in die 1940er Jahre beschrieben. Durch das detaillierte und chronologische Aufzeigen der veränderten Positionen in der jüdischen Presse von den 1920er Jahren bis zu deren gewaltsamer Beendigung im Jahre 1938 wird hier die Entwicklung von einer zunächst in die Gesamtbevölkerung integrierten Bevölkerungsgruppe zu einer isolierten ausgegrenzten Gruppe auf der Suche nach ihrer eigentlichen Identität beschrieben – Parallelen zu heutigen Entwicklungen sind unübersehbar. ; The study on hand investigates previously neglected broad-based sources (Jewish German periodicals and newspapers) and includes individual perspectives to thoroughly analyse the contradictory and controversial—but also identity forming and educational relevant—“Art and Literature-Debate” of the German Jews in the ‘Third Reich’. Based on the scrutiny of the diverse Jewish newspaper market—also beyond Germany—-up to the 1940s, the study characterises the ongoing developments of Jewish culture and its rising importance for the Jewish population under the extreme conditions of the ‘Third Reich’. The detailed and chronological description of the changed positions in the Jewish press from the 1920s up to their forcible termination in 1938 reveals its development from an initially integrated part of German culture to an isolated and excluded section relevant for the diminished Jewish population in search of an intrinsic identity. Parallels to contemporary cultural developments are obvious.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Judentum; Nationalsozialismus; Drittes Reich; Periodika; Deutschland; jüdische Kultur; Literaturdebatte
    Lizenz:

    Urheberrechtsschutz