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  1. Berlins 19. Jahrhundert
    ein Metropolen-Kompendium
    Autor*in:
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Akad.-Verl., Berlin

    Main description: Wie sich die Stadt aus dem Abhängigkeitsverhältnis vom Hof zu einer Kultur- und Wissensmetropole emanzipierte, wie soziale, politische und kulturelle Konflikte im Revolutionsversuch von 1848 eskalierten, als die preußische... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Main description: Wie sich die Stadt aus dem Abhängigkeitsverhältnis vom Hof zu einer Kultur- und Wissensmetropole emanzipierte, wie soziale, politische und kulturelle Konflikte im Revolutionsversuch von 1848 eskalierten, als die preußische Hauptstadt zum Projektionsraum von Volkssouveränität wurde, wie sich Nationalstaatsbildung und Industrialisierung auswirkten auf ein 1871 zur Hauptstadt Deutschlands gewordenes Berlin – die Beiträge dieses Bandes untersuchen Berlins Wege zur Metropole unter vier Perspektiven, die ermöglichen sollen, Vielfalt und Widersprüchlichkeit der Veränderungsprozesse zu erfassen: Die erste verortet Berlin in der Konstellation der europäischen Metropolen, insbesondere zu Paris und London, ohne die preußischen Provinzen und die außereuropäische Welt aus dem Blick zu verlieren, ebensowenig die Minoritäten Berlins, seine Hugenotten, Juden und Polen. Die zweite Perspektive geht auf die Öffentlichkeitsformen, die sich in Publizistik und Geselligkeit, Institutionen und Netzwerken entwickelten, in traditionellen, künstlerischen Medien wie in neuen. Die Wahrnehmungsformen, in denen sich die ‚Mietkasernenstadt‘ und das Verschwinden ‚Alt-Berlins‘ darstellten, bilden die dritte Perspektive. Und wie blickte das späte 19. Jahrhundert durch die Literatur auf Zeiten zurück, in denen Perspektiven Deutschlands sich eng mit denen der Stadt verbanden? Review text: „Der ungemein perspektivenreiche Sammelband über das Berlin des 19. Jahrhunderts darf sich mit Recht ein „Metropolen-Kompendium“ nennen.“ Nikolas Immer in: Informationsmittel Bibliotheken ifb.bsz-bw.de/bsz347809499rez-1.pdf "Ein Kompendium liegt hier im mehrfachen Wortsinne vor: Zum einen erinnert der Sammelband in seinem Anliegen und seiner konsequenten Umsetzung an das fotografische Kompendium, also eine Streulichtblende, die durch die Bündelung einfallenden Lichts garantiert, dass das abzubildende Objekt kontrastreich und tiefenscharf abgebildet wird. Zum anderen ist dieses Kompendium buchstäblich ein Lehrwerk, indem es aufzeigt, wie die Metropole Berlin nicht nur als Begriff, sondern auch als Realität über eine stringente, enge und ausdifferenzierte Beweisführung am Quellenmaterial mit hohem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn und somit jenseits politischen Taktierens, wie es sich bis heute in den Barrikadenkämpfen der Hauptstadtdebatte abzeichnet, abzulichten ist." Sarah Pogoda in: Zeitschrift für Germanistik, XXII (2012) 2, S. 438-440

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Berbig, Roland
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050050843
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GL 1411 ; NR 6910
    Schriftenreihe: Sprach- und Literaturwissenschaften 10-2012
    Schlagworte: Literaturwissenschaften
    Umfang: Online-Ressource (VII, 527 S.), Ill., Kt.
  2. Der (post-)moderne Universitätsroman in der anglo-amerikanischen und in der deutschsprachigen Tradition
    Autor*in:
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Verlag Dr. Kovač, Hamburg

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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  3. Aspekte der synchronen und diachronen Linguistik
    Erschienen: [2017]; © 1972
    Verlag:  Max Niemeyer Verlag, Tübingen

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783111350561
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: Reprint 2017
    Schriftenreihe: Konzepte der Sprach- und Literaturwissenschaft ; 9
    Schlagworte: Linguistik; Literaturwissenschaften; Sprachwissenschaften; Linguistik; Historische Sprachwissenschaft
    Umfang: 1 online resource (258pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 21. Nov 2017)

  4. 18. September 1786 - 10. Juni 1788
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Akademie, Berlin

    Band 7 enthält sämtliche 156 überlieferten Briefe Goethes aus der Zeit seiner ersten italienischen Reise, ergänzt durch den Nachweis von 193 erschlossenen Briefen dieses Zeitraums. Am 3. September 1786 brach Goethe allein und inkognito von Karlsbad... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Band 7 enthält sämtliche 156 überlieferten Briefe Goethes aus der Zeit seiner ersten italienischen Reise, ergänzt durch den Nachweis von 193 erschlossenen Briefen dieses Zeitraums. Am 3. September 1786 brach Goethe allein und inkognito von Karlsbad aus nach Italien auf. Unter dem Pseudonym Johann Philipp Möller reiste er nach Rom in die „Hauptstadt der Welt", den Sehnsuchtsort seit frühester Jugend. Der immer wieder verlängerte und schließlich fast zwei Jahre währende Aufenthalt in Italien sollte ihn zu einer geistigen und künstlerischer Erneuerung führen und in seiner späten Erinnerung z

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Pietsch, Yvonne; Bernauer, Markus; Müller, Gerhard; Giel, Volker (edited by)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050060309
    Weitere Identifier:
    9783050060309
    Schriftenreihe: Goethe Briefe, Edition mit Fortsetzung 10-2012
    Schlagworte: Italien; Goethe; Literaturwissenschaften; Rom; Briefe
    Umfang: Online-Ressource (XLV, 1000 S.), Ill.
    Bemerkung(en):

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    1. An Charlotte von Stein, 18. September 1786 - 97. An Georg Joachim Gbschen, 15. August 1787; TEXTE; Verzeichnis der Briefe; Schriftarten, Siglen und Zeichen; 98. An Charlotte von Stein, (wahrscheinlich zwischen 29. Juli und 18. August 1787) - 156. An Johann Gottfried Herder, (zwischen 4. und 10. Juni 1788); Erschlossene Briefe; EB 1. An Carl Ludwig von Knebel, (14.? Oktober 1786) - EB 98. An Charlotte von Stein, (zwischen 16. und 22. September 1787); EB 99. An Johann Gottfried Herder, (zwischen 16. und 22. September 1787) - EB 193. An Johann Martin Gruber, (9.? Juni 1788); ANHANG

    Front matter 2Zu diesem Band; Danksagung; EditionsgrundsKtze; Hinweise zur Benutzung; Schriftarten, Abkürzungen, Siglen und Zeichen in Texten Goethes, die im Kommentar gedruckt werden; Schriftarten, Abkürzungen und Siglen im Kommentar; Siglen und Abkürzungen für Archivalien; Siglen und Abkürzungen für Ausgaben und wissenschaftliche Literatur; Abkürzungen in Goethes Briefen und Postsendelisten; Abkürzungen in den Mitteilungen zur Überlieferung; Münze und Geldrechnung in Goethes Briefen 18. September 1786-10. Juni 1788; KOMMENTAR

    1. An Charlotte von Stein (Verona), 18. September 1786 ! (Weimar) - 79. An Philipp Seidel (Rom, wahrscheinlich zwischen 19. und 21. Februar 1787)80. An Charlotte von Stein Rom, 21. Februar 1787(Weimar) - 156. An Johann Gottfried Herder Konstanz, (zwischen 4. und 10. Juni 1788)(Rom); ANHANG; Register; Inhalt

  5. Berlins 19. Jahrhundert
    ein Metropolen-Kompendium
    Autor*in:
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Akad.-Verl., Berlin

    Main description: Wie sich die Stadt aus dem Abhängigkeitsverhältnis vom Hof zu einer Kultur- und Wissensmetropole emanzipierte, wie soziale, politische und kulturelle Konflikte im Revolutionsversuch von 1848 eskalierten, als die preußische... mehr

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    Main description: Wie sich die Stadt aus dem Abhängigkeitsverhältnis vom Hof zu einer Kultur- und Wissensmetropole emanzipierte, wie soziale, politische und kulturelle Konflikte im Revolutionsversuch von 1848 eskalierten, als die preußische Hauptstadt zum Projektionsraum von Volkssouveränität wurde, wie sich Nationalstaatsbildung und Industrialisierung auswirkten auf ein 1871 zur Hauptstadt Deutschlands gewordenes Berlin – die Beiträge dieses Bandes untersuchen Berlins Wege zur Metropole unter vier Perspektiven, die ermöglichen sollen, Vielfalt und Widersprüchlichkeit der Veränderungsprozesse zu erfassen: Die erste verortet Berlin in der Konstellation der europäischen Metropolen, insbesondere zu Paris und London, ohne die preußischen Provinzen und die außereuropäische Welt aus dem Blick zu verlieren, ebensowenig die Minoritäten Berlins, seine Hugenotten, Juden und Polen. Die zweite Perspektive geht auf die Öffentlichkeitsformen, die sich in Publizistik und Geselligkeit, Institutionen und Netzwerken entwickelten, in traditionellen, künstlerischen Medien wie in neuen. Die Wahrnehmungsformen, in denen sich die ‚Mietkasernenstadt‘ und das Verschwinden ‚Alt-Berlins‘ darstellten, bilden die dritte Perspektive. Und wie blickte das späte 19. Jahrhundert durch die Literatur auf Zeiten zurück, in denen Perspektiven Deutschlands sich eng mit denen der Stadt verbanden? Review text: „Der ungemein perspektivenreiche Sammelband über das Berlin des 19. Jahrhunderts darf sich mit Recht ein „Metropolen-Kompendium“ nennen.“ Nikolas Immer in: Informationsmittel Bibliotheken ifb.bsz-bw.de/bsz347809499rez-1.pdf "Ein Kompendium liegt hier im mehrfachen Wortsinne vor: Zum einen erinnert der Sammelband in seinem Anliegen und seiner konsequenten Umsetzung an das fotografische Kompendium, also eine Streulichtblende, die durch die Bündelung einfallenden Lichts garantiert, dass das abzubildende Objekt kontrastreich und tiefenscharf abgebildet wird. Zum anderen ist dieses Kompendium buchstäblich ein Lehrwerk, indem es aufzeigt, wie die Metropole Berlin nicht nur als Begriff, sondern auch als Realität über eine stringente, enge und ausdifferenzierte Beweisführung am Quellenmaterial mit hohem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn und somit jenseits politischen Taktierens, wie es sich bis heute in den Barrikadenkämpfen der Hauptstadtdebatte abzeichnet, abzulichten ist." Sarah Pogoda in: Zeitschrift für Germanistik, XXII (2012) 2, S. 438-440

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Berbig, Roland
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050050843
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GL 1411 ; NR 6910
    Schriftenreihe: Sprach- und Literaturwissenschaften 10-2012
    Schlagworte: Literaturwissenschaften
    Umfang: Online-Ressource (VII, 527 S.), Ill., Kt.
  6. Das emotionale Wirkungspotenzial von Erzähltexten
    mit Fallstudien zu Kafka, Perutz und Werfel
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Akademie Verlag, Berlin

    Biographical note: Claudia Hillebrandt, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Johannes Gutenberg Universität Mainz Main description: Emotionen sind mittlerweile zu einem wichtigen Thema... mehr

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    Biographical note: Claudia Hillebrandt, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Johannes Gutenberg Universität Mainz Main description: Emotionen sind mittlerweile zu einem wichtigen Thema der Literaturwissenschaft avanciert. Allerdings ist bisher nicht geklärt, auf welcher theoretischen Basis und mit welcher methodischen Herangehensweise Hypothesen über das emotionale Wirkungspotenzial literarischer Texte gerechtfertigt werden können. Dies erstaunt umso mehr, als literaturwissenschaftliche Argumentationen häufig mit diesbezüglichen Wirkungsannahmen operieren. Die Studie erarbeitet Vorschläge, wie diese Lücke für Erzähltexte geschlossen werden kann. Dazu bezieht sie sich auf Erkenntnisse der interdisziplinären Emotionsforschung und modelliert ein linguistisch-narratologisches Verfahren, mit dessen Hilfe sich emotionale Wirkungspotenziale von Erzähltexten rekonstruieren lassen. Dieses Modell wird an drei Romanen der Prager deutschsprachigen Literatur erprobt: Franz Kafkas „Das Schloß“, Leo Perutz’ „Der Meister des jüngsten Tages“ und Franz Werfels „Verdi. Roman der Oper“. In den Beispielanalysen zeigt sich, dass das vorgeschlagene Verfahren auch zu neuen literarhistorischen Einsichten führt. Damit bietet die Studie vielfältige Anknüpfungspunkte für weitere Forschungsarbeiten, die mit emotionalen Wirkungen von moderner Literatur befasst sind.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783050057163
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5410 ; GM 1048
    Schriftenreihe: Deutsche Literatur ; Band 6
    Sprach- und Literaturwissenschaften 10-2012
    Schlagworte: Literaturwissenschaften
    Umfang: 1 Online-Ressource (331 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Göttingen, 2011

  7. Alterität als Leitkonzept für historisches Interpretieren
    Autor*in:
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Akad.-Verl., Berlin

    Biographical note: Dr. Anja Becker ist wissenschaftliche Assistentin am Institut für Deutsche Philologie der Ludwig-Maximilians-Universität München (Germanistische Mediävistik) Dr. Jan Mohr ist wissenschaftlicher Assistent am Institut für Deutsche... mehr

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    Biographical note: Dr. Anja Becker ist wissenschaftliche Assistentin am Institut für Deutsche Philologie der Ludwig-Maximilians-Universität München (Germanistische Mediävistik) Dr. Jan Mohr ist wissenschaftlicher Assistent am Institut für Deutsche Philologie der Ludwig-Maximilians-Universität München (Germanistische Mediävistik) Main description: Das Fremde ist ein zentrales Kulturthema der Gegenwart. Als Problemstellung tritt der Umgang mit dem Fremden auch beim Interpretieren literarischer und künstlerischer Zeugnisse der Vergangenheit oder anderer Kulturen auf. Angeregt von der literaturwissenschaftlichen Mittelalterforschung hat es sich in den Kulturwissenschaften eingebürgert, von ‚Alterität‘ zu sprechen, um die Fremdheit der Gegenstände oder eine bestimmte Analyseperspektive zu beschreiben. Der Band fragt erstmals grundlegend nach der Geschichte, dem Gebrauch und den Perspektiven des Alteritätskonzeptes. Die Beiträge gehen auf der Basis aktueller Fremdheitsforschung seiner möglichen Leitfunktion für historisches Interpretieren nach. Aus Perspektive der germanistischen und romanistischen Mediävistik, der historischen Musik- und Theaterwissenschaft sowie der Soziologie und Philosophie erproben sie das methodologische Potential und die interpretative Anwendbarkeit des Alteritätskonzeptes.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Becker, Anja
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050057613
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LB 30000 ; LB 31950 ; EC 1650 ; GB 1726 ; EC 5410
    Schriftenreihe: Deutsche Literatur - Studien und Quellen ; 8
    Sprach- und Literaturwissenschaften 10-2012
    Schlagworte: Literaturwissenschaften
    Umfang: Online-Ressource (VII, 436 S.), Ill.
    Bemerkung(en):

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    CONTENTS; Vorwort; Alterität Geschichte und Perspektiven eines Konzepts. Eine Einleitung ; I. Fremderfahrung und Antwortlichkeit des Interpretierens ; Fremdheit und Alterität im Hinblick auf historisches Interpretieren; Das Problem der Interpretation alteritärer Texte Responsivität als Antwort?; Entbehrung des Anderen Leiden als Paradigma der Alterität im Trostbuch Meister Eckharts; II. Wahrnehmung und Beschreibung von Alterität; Pikarische Intensitäten Ein Lektüreversuch zu alteritären Aspekten der Erzählstruktur im ersten tratado des Lazarillo de Tormes

    Logisches Ich und epistemisches Ich Noch einmal: Identitätskonzepte in Hartmanns Iwein Alternate endings und Varianz Überlegungen zu Morolfs Himmelfahrt; III. Alteritäre ästhetiken - Alterität des ästhetischen ; Alterität(en) der Literatur Überlegungen zum Verhältnis von Geschichtlichkeit und Ästhetik poetischer Rede (nebst einem Fallbeispiel: Der zehnte Gesang des aus Dantes Divina Commedia und die Geschichte seiner Deutung); Musikalische Bildung und Marienverehrung im späten Mittelalter Fallstudien zur kulturellen Alterität

    Präsenz des Heils und Repräsentation Zur Alterität des Geistlichen Spiels (mit einem Nachwort zu anderen Formen des mittelalterlichen ,Dramas')Manierismus? Johann Fischarts Geschichtklitterung; IV. Beobachtung und Produktion von Alterität(en); Zwischen Klang und Sinn Das Gottfried-Idiom in Konrads von Würzburg Goldener Schmiede (mit einer Anmerkung zur paradoxen Dynamik von Alteritätsschüben); Alterisierende Aufführung Zu Möglichkeiten und Grenzen der ,Rekreation' hochmittelalterlicher Lieder

    Von Schäumenden und kontrollierenden Kommentaren. Die Berliner Antigone-Inszenierung von 1842 und ihre Reformulierungen in der politisierten Literatur des Vor - und Nachmärz Fremde in der VormoderneÜber Negierbarkeitsverluste und Unbekanntheitsgewinne; Alterität zwischen Pluralisierungsversprechen und Exklusion. Vergleichende Beobachtungen zur ,Fremdheit' als Wahrnehmungsbedingung ; Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur

  8. Literarische Räume
    Architekturen, Ordnungen, Medien
    Autor*in:
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Akad.-Verl., Berlin

    Biographical note: Martin Huber ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Bayreuth. Christine Lubkoll ist Professorin für Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.... mehr

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    Online-Ressource
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    Biographical note: Martin Huber ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Bayreuth. Christine Lubkoll ist Professorin für Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Steffen Martus ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Humboldt Universität zu Berlin. Yvonne Wübben ist Juniorprofessorin für Literatur und anthropologisches Wissen an der Ruhr-Universität Bochum Main description: Der "spatial turn" beschäftigt seit einigen Jahren die Kultur- und Sozialwissenschaften. Auch in der Sprach- und Literaturforschung ist die Aufmerksamkeit für die Räumlichkeit von Texten sowie die Frage nach der Lesbarkeit von Räumen in unterschiedlichen Hinsichten wichtig geworden, nicht zuletzt im Blick auf die 'Territorialität' von Sprache und kulturell-sozialer Praxis sowie auf die räumliche Organisation von Wissen. Die Beiträge des Sammelbandes stellen in exemplarischen Studien das Potential der Erkundung "literarischer Räume" vor. Das Spektrum reicht von der poetologischen Deutung räumlicher Anschauung über die Analyse von literarischen Architekturen, Ordnungen des Wissens und der Funktion europäischer Kulturräume bis zur Erkundung des Zusammenhangs von Raum und Medien.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Huber, Martin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050059112
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 4912 ; EC 5410 ; GB 1726
    DDC Klassifikation: 400#DNB
    Schriftenreihe: Sprach- und Literaturwissenschaften 10-2012
    Schlagworte: Literaturwissenschaften
    Umfang: Online-Ressource (299 S.), Ill., Kt.
    Bemerkung(en):

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    CONTENTS; Einleitung; I. POETOLOGIEN, ORDNUNGEN UND ARCHITEKTUREN ; Poetiken räumlicher Anschauung; Die Verortung der Literatur Präliminarien zu einer Poetologie der Lokalisation; Reisen zum Heil Zwei Ulmer ‚Pilgerfahrten im Geiste' vom Ende des 15. Jahrhunderts; Architektur im Buch Die Gralsburg in Wolframs von Eschenbach Parzival: Schauplatz oder Gedächtnisplatz?; Von Gärten und Museen Wissens- und Erinnerungsräume im enzyklopädischen Roman des 19. Jahrhunderts bei Goethe und Flaubert; Fahrten zum PolÜber die Konstitution literarischer Wissensräume; II. EUROPÄISCHE KULTURRÄUME

    Kulturraum ItalienJacob Burckhardt und Rainer Maria RilkeLandschaft lesen Italienische Erinnerungslandschaften als Palimpseste der Reiseliteratur im 18. und 19. Jahrhundert; Kelgurien und die Provence Apotheose der Landschaft in Wolf von Niebelschützʼ Roman Die Kinder der Finsternis (1959); Utopien,Epiphanien und MelancholieDer Norden als Imaginationsraum in derdeutschsprachigen Gegenwartsliteratur; III. RAUM UND MEDIEN ; „Wenn möglich, bitte wenden." Das Roadplay als dramatisches Genre im Spannungsfeld von innerem, äußerem und medialem Chronotopos

    Schall und Raum. Zur Kennzeichnung von Anderwelten durch Schallphänomene in der Krone Heinrichs von dem TürlinFern-SpracheLiteratur im elektroakustischen Raum; Sprachinstallation und Landschaftssampling Thomas Klings Archäologie der Ordnung der Sprachenräume; Tote Städte? Entsubstantialisierung als moderne Erfahrung und ihre räumliche Organisation in Adalbert Stifters Ein Gang durch die Katakomben und James Thomsons A City of Dreadful Night; In der Hitze des Raumes Das Ende der Kultur in Liane Dirks Roman Falsche Himmel

    Ordnungen des Nichtwissens Monströse Räume bei W.G. Sebald und Marcel BeyerAUTORINNEN UND AUTOREN

  9. Walter Boehlich
    Kritiker
    Autor*in:
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Akad.-Verl., Berlin

    Review text: „Die Aufsätze entwerfen aus ihren unterschiedlichen Themenstellungen heraus ein Porträt eines geradezu idealtypischen kritischen Intellektuellen. Obwohl entschiedener Einzelgänger, stand er doch immer im Zentrum des Geschehens. Insofern... mehr

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    Review text: „Die Aufsätze entwerfen aus ihren unterschiedlichen Themenstellungen heraus ein Porträt eines geradezu idealtypischen kritischen Intellektuellen. Obwohl entschiedener Einzelgänger, stand er doch immer im Zentrum des Geschehens. Insofern ist der Band zugleich ein faszinierender, materialreicher Beitrag zur Geistesgeschichte der Bundesrepublik.“ Matthias Wolfes in: Das Historisch-Politische Buch, 60 (2012) 6, S. 580f. Main description: Als Walter Boehlich 2006 starb, verwies das Spektrum der Nachrufe – auf den Literaten und Publizisten über den Kritiker zum Polemiker, Aufklärer und Schulmeister: „Prototyp des kritischen Intellektuellen“ – auf die wechselnden Orte, von denen aus Boehlich zur literarischen Kultur der Bundesrepublik beitrug: Literaturwissenschaft und Literaturkritik, Verlagslektorat und Autorschaft, auch in Rundfunk und Fernsehen. 1921 geboren, studierte Boehlich in Breslau und Hamburg Germanistik, war Assistent des Romanisten Ernst Robert Curtius in Bonn und DAAD-Lektor in Aarhus und Madrid. 1957 wurde er Lektor im Suhrkamp Verlag. Nachdem sich dieser 1968 von seinem Cheflektor getrennt hatte, war Boehlich als freier Autor in verschiedenen Medien publizistisch sowie als Übersetzer und Herausgeber tätig. Der Band dokumentiert eine Tagung des Instituts für Germanistik der Universität Potsdam in Kooperation mit dem Moses Mendelssohn Zentrum und enthält Beiträge von Ulrike Baureithel, Roland Berbig, Manuela Böhm, Richard Faber, Stefan Goldmann, Peter Uwe Hohendahl, Peter Jehle, Christoph Kapp, Klaus Kröger, Matthias N. Lorenz, Helmut Peitsch, Berthold Petzinna, Julius H. Schoeps, Jürgen Schutte, Matthias Uecker, Peter Urban, Thomas Wegmann und Daniel Weidner. Eine umfassende Bibliographie im Anhang erschließt erstmalig Boehlichs Werk und Wirken in der Bundesrepublik.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Peitsch, Helmut; Thein, Helen
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050050867
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 2005
    Schriftenreihe: Sprach- und Literaturwissenschaften 10-2012
    Schlagworte: Literaturwissenschaften
    Umfang: Online-Ressource (XIV, 399 S.), Ill.
    Bemerkung(en):

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    Inhaltsverzeichnis; Vorwort; I. Ein Leben mit Büchern; Widmungen und Anstreichungen. Exemplarische Stichproben in Boehlichs Bibliothek; „… und die Toren entthronte ich mit den Jahren". Walter Boehlichs frühe Jahre - eine biographische Skizze; II. Judentum und Antisemitismus; „Man muss über die Juden reden". Walter Boehlich und „unser Verhältnis zu den Juden"; „Nicht rassistisch, sondern eher national". Walter Boehlich und der Berliner Antisemitismusstreit; III. Literaturwissenschaft und Kritik an der Germanistik; Boehlichs Beitrag zur Geschichte der deutschen Literaturwissenschaft

    Philologie und Emanzipation. Zum Verhältnis von Walter Boehlich zu Ernst Robert CurtiusWalter Boehlich als Kritiker der Germanistik; „Ein Pyrrhussieg der Germanistik". Walter Boehlichs Kritik an der Grimmschen Philologie; IV. Literaturkritik; Zwischen Soziologie und Ästhetik oder Der Kritiker, der seine Position bestimmt: Die fehlende Generation. Literaturgeschichte und -kritik; „Wir kommen ohne einander aus.". Walter Boehlichs und Martin Walsers Entfremdung als Resultat konfligierender Konzepte des Intellektuellen; V. Verlagslektorat

    „Der Kutscher wird also unter allen Umständen bei uns erscheinen.". Zum Briefwechsel mit Peter WeissWalter Boehlichs sammlung insel der 60er Jahre. Wiederaufnahme eines Walter Benjaminschen Projekts der 30er Jahre; Walter Boehlich und die DDR-Verlage; Walter Boehlich vs. Siegfried Unseld? Der „Aufstand der Lektoren" im Suhrkamp Verlag; VI. Autorschaft; Dokumentation oder Aktualisierung einer Revolution? Walter Boehlichs 1848; „Hm…" Auch eine Begegnung mit Walter Boehlich; Der Übersetzer Walter Boehlich; Die seriöse Säule der Titanic. Walter Boehlich als Kolumnist; Anhang

    Walter Boehlich - BibliographieDie Autoren/Autorinnen; Bildnachweise

  10. Literatur und Komik
    zur Theorie literarischer Komik und zur deutschen Komödie im 18. Jahrhundert
    Autor*in: Kindt, Tom
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Akad.-Verl., Berlin

    Main description: Das Vorhaben der Komiktheorie ist in den Literatur- und Kulturwissenschaften in die Krise geraten. Was komisch ist, so wird hier weithin angenommen, das liegt im Auge des Betrachters und entzieht sich darum einer Bestimmung mit... mehr

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    Main description: Das Vorhaben der Komiktheorie ist in den Literatur- und Kulturwissenschaften in die Krise geraten. Was komisch ist, so wird hier weithin angenommen, das liegt im Auge des Betrachters und entzieht sich darum einer Bestimmung mit allgemeinem Anspruch. Die vorliegende Untersuchung tritt dieser verbreiteten Auffassung entgegen - sie wirbt für eine Rückkehr der Literaturwissenschaft zur universalistischen Tradition der Komikforschung, indem sie in zwei Schritten Möglichkeit, Gestalt, Leitkonzepte und Anwendungspotenzial einer Theorie literarischer Komik erläutert: Ihr erster Hauptteil entwirft im Anschluss an die neuere linguistische, psychologische und humanwissenschaftliche Humorforschung ein Inkongruenzkonzept des Komischen in der Literatur; ihr zweiter Hauptteil erprobt das entwickelte Modell in Auseinandersetzung mit Komödien und Komödientheorien von Gotthold Ephraim Lessing, Jakob Michael Reinhold Lenz, August von Kotzebue und Ludwig Tieck.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783050053585
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 5656 ; EC 3940 ; GK 1260
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schriftenreihe: Deutsche Literatur ; 1
    Schlagworte: Literaturwissenschaften
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 281 S.), Ill., graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Göttingen, Univ., Habil.-Schr., 2010

  11. Enzyklopädische Dichtungen
    Fallstudien zu Wissen und Literatur in Spätmittelalter und früher Neuzeit
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Akad.-Verl., Berlin

    Review text: „Die dichte Beschreibung der Werke ermöglicht unter zahlreichen Gesichtspunkten den Blick auf die besondere Wissenskultur des Mittelalters und ihre kennzeichnenden Austauschprozesse mit poetischen Verfahren. Bulangs wertvoller und auf... mehr

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    Review text: „Die dichte Beschreibung der Werke ermöglicht unter zahlreichen Gesichtspunkten den Blick auf die besondere Wissenskultur des Mittelalters und ihre kennzeichnenden Austauschprozesse mit poetischen Verfahren. Bulangs wertvoller und auf weite Strecken innovativer Beitrag zur aktuellen Diskussion wird dabei beiden Aspekten in gleichem Maße gerecht.“ Michael Dallapiazza, Germanistik, 52 (2011) 3-4, S. 683 Main description: Die Studie untersucht anhand von Hugo von Trimbergs "Renner", Heinrich Wittenwilers "Ring" und Johann Fischarts "Geschichtklitterung" die Austauschbeziehungen zwischen Dichtung und Wissen unter den spezifischen literarischen, epistemischen und gesellschaftlichen Bedingungen des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit. Ihr Gegenstand sind Dichtungen, die in besonderem Maße mit Material aus wissensliterarischen Texten aller Art angereichert sind und die insofern mit den enzyklopädischen Wissenskompilationen ihrer Zeit in ein Konkurrenzverhältnis treten. Wissen erscheint in Dichtungen jeweils perspektiviert auf die unterschiedlichen literarischen Formen und Gattungen. Die Studie geht deshalb nicht von einer Determination der Dichtungen durch die Episteme ihrer Epoche aus, sondern fokussiert die Modifizierungen der literarischen Traditionen durch die Konfrontation mit dem Wissen einerseits, die Transformationen des Wissens durch seine spezifisch literarische Thematisierung andererseits.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783050052793
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 6551 ; GF 8210 ; GG 6038 ; GF 6512 ; GF 6552
    Schriftenreihe: Sprach- und Literaturwissenschaften 10-2012
    Deutsche Literatur ; 2
    Schlagworte: Literaturwissenschaften
    Umfang: 565 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Teilw. zugl.: Zürich, Univ., Habil.-Schr., 2010

  12. Kanon und Verlag
    zur Kanonisierungspraxis des Deutschen Taschenbuch Verlags
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Akad.-Verl., Berlin

    Biographical note: Elisabeth Kampmann, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literatur der Ruhr-Universität Bochum Main description: Welchen Beitrag leisten Verlage zur literarischen Kanonisierung? Dieser Frage geht die... mehr

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    Biographical note: Elisabeth Kampmann, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literatur der Ruhr-Universität Bochum Main description: Welchen Beitrag leisten Verlage zur literarischen Kanonisierung? Dieser Frage geht die vorliegende Studie am Beispiel des Deutschen Taschenbuch Verlags (dtv) erstmals systematisch nach. Untersucht werden Auswahl, Positionierung und Kanonisierung deutschsprachiger Literatur vor dem Hintergrund der Besonderheiten des Popularisierungsmediums Taschenbuch und der spezifischen dtv-Verlagsgeschichte. Von der Gründung des dtv 1961 bis heute werden exemplarische Aspekte im kulturgeschichtlichen Zusammenhang dargestellt. Dies sind z. B. die Lizenzpolitik, die Zusammenstellung einzelner Reihen, die Kooperation mit den Bildungsinstitutionen, das Klassik-Programm und die Umschlaggestaltung. Die Untersuchung macht deutlich, wie sich der ökonomische, kulturelle und medienbedingte Handlungsrahmen des Verlags im Laufe der Jahrzehnte verschoben hat und welchen Einfluss einzelne Verlagsakteure auf die Programmentwicklung nehmen konnten. Mit den entwickelten Begrifflichkeiten und empirischen Verfahren ist die Studie ein Beitrag zur Methodendiskussion der Kanonforschung und zugleich ein Stück Literatur- und Mentalitätsgeschichte des 20. Jahrhunderts. Review text: Summatrisch gesagt handelt es sich also um eine Studie, die neue, hochinteressante Daten und Erkenntnisse bereitstellt, viele Fragen beantwortet und interessante Diskussionsvorschläge macht, die darüber hinaus aber auch zu einer noch iel weiter gehenden Reflexion über die Veränderungen der Literatur, ihrer Produktion und Rezeption anregt. Stefan Neuhaus in: Wirkendes Wort. 62 (2012) 1, S. 154-157. [...] allen, die sich [für die Entwicklung des Verlags] interessieren, sei diese informative Studie nachdrücklich ans Herz gelegt. [...] Man wünscht sich mehr Studien dieser Art, die „Kanonisierung als komplexen Prozess“ verstehen (S. 411) und grundlegende Informationen aufbereiten, um an prägnanten Beispielen Kanonisierungsprozesse genauer nachvollziehen zu können. Stefan Neuhaus in: lteraturkritik.at, 12. März 2012 www.uibk.ac.at/literaturkritik/rezensionen/978409.html

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050057149
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1900
    Schriftenreihe: Deutsche Literatur ; 5
    Schlagworte: Literaturwissenschaften
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 497 S.), Ill., graph. Darst.
  13. Literarische Mehrsprachigkeit
    Sprachwechsel bei Elias Canetti und Ingeborg Bachmann
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Akad.-Verl., Berlin

    Main description: Mehrsprachigkeit ist kein literarisches Randphänomen: In allen literarischen Epochen, Gattungen und Traditionen gibt es mehrsprachige Texte. Besonders in der Literatur der Moderne gilt Mehrsprachigkeit als ein Kennzeichen hoher... mehr

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    Main description: Mehrsprachigkeit ist kein literarisches Randphänomen: In allen literarischen Epochen, Gattungen und Traditionen gibt es mehrsprachige Texte. Besonders in der Literatur der Moderne gilt Mehrsprachigkeit als ein Kennzeichen hoher Sprachreflexivität. Was aber ist literarische Mehrsprachigkeit? Wie lässt sie sich beschreiben und deuten? Mit welchen kommunikativen und ästhetischen Zielen wird sie eingesetzt? Die Studie untersucht den Sprachwechsel als eine manifeste Form literarischer Mehrsprachigkeit an Elias Canettis „Die Stimmen von Marrakesch“ und Ingeborg Bachmanns Erzählung „Simultan“. In Canettis Reiseaufzeichnungen werden durch den Sprachwechsel verschiedene Stimmen und wörtliche Zitate erzeugt. Bachmanns „Simultan“ erzählt konsequent mehrsprachig und im ständigen Sprachwechsel vom vakanten Ort der Muttersprache und von den Schwierigkeiten des Übersetzens. Literarische Mehrsprachigkeit changiert stets zwischen Übersetzung und Unübersetzbarkeit. Damit wirft sie nicht nur sprachästhetische, sondern auch sprachtheoretische Fragen auf. Als Antwort entwickelt die Studie eine Poetologie der Mehrsprachigkeit. Der anderssprachige Ausdruck wird zum Träger einer spezifischen, jeweils individuellen oder kulturellen Idiomatik, die sich der Übersetzung entzieht.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783050051093
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 1701 ; GN 2949 ; GN 3722
    Schriftenreihe: Deutsche Literatur ; 3
    Schlagworte: Literaturwissenschaften
    Umfang: 1 Online-Ressource (302 S.)
    Bemerkung(en):

    Teilw. zugl.: Bonn, Univ., Diss., 2009

  14. Himmlische Lieder
    (1641/42)
    Autor*in: Schop, Johann
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Akad.-Verl., Berlin

    Main description: Johann Rist (1607–1667) wirkte von 1635 bis zu seinem Tode als Pastor in Wedel in der Nähe von Hamburg. Rist, der Mitglied des Nürnberger Pegnesischen Blumenordens (ab 1645) sowie der Fruchtbringenden Gesellschaft (ab 1646) war und... mehr

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    Main description: Johann Rist (1607–1667) wirkte von 1635 bis zu seinem Tode als Pastor in Wedel in der Nähe von Hamburg. Rist, der Mitglied des Nürnberger Pegnesischen Blumenordens (ab 1645) sowie der Fruchtbringenden Gesellschaft (ab 1646) war und zudem im Jahre 1658 eine eigene Sprachgesellschaft gründete (den Hamburger Elbschwanenorden), darf nicht nur als profunder Gelehrter, Naturkundler und viel beachteter Dramatiker, sondern auch als einer der bedeutendsten geistlichen Dichter der Barockzeit neben Andreas Gryphius, Simon Dach, Paul Gerhardt u.a. gelten. Besonders fruchtbar war Rist als Autor geistlicher Lieder, in denen er vielfältige Impulse der Frömmigkeit und Meditationskultur des barocken Luthertums (u.a. Johann Arndt, Johann Gerhard, Josua Stegmann) lyrisch verarbeitete. Rists Lyrik, die nicht zuletzt durch die Gesangbücher und die Kirchenmusik (etwa Johann Sebastian Bachs) weite Verbreitung fand, wird getragen von der Überzeugung, dass im geistlichen Gesang der himmlisch-eschatologische Lobgesang jetzt schon hörbar wird. Die Edition macht Rists "Himmlische Lieder" und damit ein wichtiges Segment der geistlichen Lyrik dieses bedeutenden Barockautors einschließlich der Vertonungen, die der Hamburger Ratsmusiker und Kantor Johann Schop (ca. 1590–1667) schuf, der germanistischen, hymnologischen, musik- und theologie-historischen Forschung textkritisch zuverlässig und reichhaltig kommentiert zugänglich.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rist, Johann; Steiger, Johann Anselm; Küster, Konrad; Mager, Inge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050051277
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GH 8500
    Schriftenreihe: Sprach- und Literaturwissenschaften 10-2012
    Schlagworte: Literaturwissenschaften
    Umfang: Online-Ressource (648 S.), Ill., Notenbeisp.
  15. Der Schluss des Parzival Wolframs von Eschenbach
    Kommentar zum 16. Buch
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Akad.-Verl., Berlin

    Biographical note: Michaela Schmitz ist Studienreferendarin für Deutsch und katholische Religion. Review text: "Diese Arbeit (zugl. Univ. Bonn, Diss., 2010) ist ein hervorragendes Beispiel für die Bedeutung, die einem Stellenkommentar als... mehr

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    Hochschulbibliothek Friedensau
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    Biographical note: Michaela Schmitz ist Studienreferendarin für Deutsch und katholische Religion. Review text: "Diese Arbeit (zugl. Univ. Bonn, Diss., 2010) ist ein hervorragendes Beispiel für die Bedeutung, die einem Stellenkommentar als 'pragmatischer Textsorte' zukommt. [...] Hier ist zu erwarten, dass sich ein Kommentator nicht auf vermeintlich neutrales Erklären beschränkt, sondern in notwendiger Subjektivität interpretatorische Vorschläge zum Verständnis liefert. Dies bietet die Verf. auf überzeugende Weise." Michael Dalapiazza in: Germanistik Bd. 53, Heft 1-2, S. 136f. Main description: Der "Parzival" Wolframs von Eschenbach gilt als eines der bedeutendsten Werke der mittelalterlichen Literatur. Und doch ist dieses artifizielle und sprachgewaltige Epos für den heutigen Rezipienten nicht unmittelbar zugänglich, ihn trennen rund 800 Jahre von der ursprünglichen Produktions- und Rezeptionssituation. Der Stellenkommentar ermöglicht eine Annäherung an den sprachlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Verstehenshorizont des mittelalterlichen Publikums. Mit dem Schluss des "Parzival" sind zentrale, in der Forschung kontrovers diskutierte Textpartien Gegenstand der Kommentierung. Der Kommentar berücksichtigt neben Übersetzungen sowie Wort-, Begriffs- und Sacherklärungen auch Aspekte der Intra- und Intertextualität sowie Fragen der Interpretation und Rezeption. Er bietet Forschungsreferate ebenso wie neue Interpretationsansätze zu prominenten Forschungsdiskursen wie beispielsweise zu Trevrizents Widerruf, der schließlich von Parzival gestellten Erlösungsfrage oder der irritierenden Öffnung des Werkes am Ende durch die Feirefiz- und Loherangrin-Geschichte.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783050058238
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 6061
    DDC Klassifikation: 400#DNB
    Schriftenreihe: Sprach- und Literaturwissenschaften 10-2012
    Schlagworte: Literaturwissenschaften
    Umfang: 292 S., Ill.
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    CONTENTS; Vorwort; I. Einleitung; 1. Zur Aufgabe des Kommentars; 2. Zum Stand der Parzival-Kommentierung; 3. Zur Anlage des Kommentars; 4. Dirre aventiur endes zil - der Schluss des Parzival als Gegenstand der Kommentierung; II. Kommentar; 1. er was unhelfeclîche wunt -Anfortas' Leiden vor ParzivalsAnkunft (787,1-792,9); 2. Parzivals erstes Ziel: Munsalvæsche (792,9-796,27); 3. ich louc durch ableitens list vom grâl -Parzival bei Trevrizent(796,28-799,13); 4. Parzivals zweites Ziel: Condwiramurs (799,14-804,7); 5. Sigune und Parzival -am Ziel zweier Wege (804,8-805,15)

    6. Munsalvæsche -Ort des Festes (805,16-819,8)7. Erster genealogischer Ausblick: Feirefiz und Repanse alsAhnen des Priester Johannes (819,9-823,26); 8. Zweiter genealogischer Ausblick: Die Geschichte desSchwanritters Loherangrin (823,27-826,30); 9. Epilog (827,1-30); III. Die Bilder der illustrierten Parzival-Handschriften zum 16. Buch; 1. Die Münchener Wolfram-Handschrift Cgm19; 2. Die Parzival-Handschriften aus der Werkstatt Diebold Laubers; 2.1 Die Wiener Parzival-Handschrift Cod. Vindob. 2914; 2.2 Die Heidelberger Parzival-Handschrift Cpg 339

    2.3 Die Dresdener Parzival-Handschrift Cod. M663. Die Berner Parzival-Handschrift Cod. AA 91; IV. Abkürzungsverzeichnis; V. Literaturverzeichnis; 1. Quellen; 2. Forschungsliteratur; VI. Anhang; 1. Abbildungsverzeichnis; 2. Abbildungen; VII. Register

    Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 2010

  16. Erinnerung in Text und Bild
    zur Darstellbarkeit von Krieg und Holocaust im literarischen und filmischen Schaffen in Deutschland und Polen
    Autor*in:
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Akad.-Verl., Berlin

    Biographical note: Jürgen Egyptien ist Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft und Neuere Deutsche Literaturgeschichte an der RWTH Aachen Main description: Im Mittelpunkt des Sammelbandes stehen deutsche und polnische literarische Texte und... mehr

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    Biographical note: Jürgen Egyptien ist Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft und Neuere Deutsche Literaturgeschichte an der RWTH Aachen Main description: Im Mittelpunkt des Sammelbandes stehen deutsche und polnische literarische Texte und Filme aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs bis in die unmittelbare Gegenwart. In einigen Fällen bilden unpublizierte Dokumente (z. B. Lagererinnerungen) oder pseudodokumentarische Werke (z. B. NS-Propagandafilme) den Gegenstand. Das Interesse gilt der Erschließung sowohl ganzer Oeuvres (u. a. Herbert Achternbusch, W. G. Sebald) als auch von Einzelwerken (u. a. Thomas Manns "Doktor Faustus") oder thematischen Komplexen (Desertion, Widerstand) und gattungsbezogenen Fragestellungen (Kriegsroman, Mythos). Einige Beiträge bieten informative Überblicke etwa über den Nachkriegsfilm und seine ambivalente Beziehung zur vorangegangenen Filmästhetik oder über die Blüte des deutschen Weltkriegsfilms zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Ein verbindendes Element ist die Reflexion auf die Darstellbarkeit der historischen Ereignisse, deren extreme Erfahrungen die Frage nach der Legitimität und Möglichkeit der künstlerischen Gestaltung aufwerfen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Egyptien, Jürgen
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050059570
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 59549 ; KP 5655 ; KP 5805 ; EC 5410 ; GN 1701
    Schriftenreihe: Sprach- und Literaturwissenschaften 10-2012
    Schlagworte: Kulturwissenschaften; Literaturwissenschaften
    Umfang: Online-Ressource (415 S.)
    Bemerkung(en):

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    CONTENTS; Einleitung; Kein Holocaust? Die gekappte Darstellung des Zweiten Weltkriegs in der DDR-Literatur; Die literarische Darstellung der Fahnenfluchtproblematik; Zur Klassifikation und gattungs theoretischen Bestimmung des Kriegsromans oder: Wie schreibt man über den Zweiten Weltkrieg?; Ein Aufschwung in das Phantastische? Schuld-,Kriegs- und Nachkriegsdarstellung in Georg Hensels Roman Nachtfahrt; Vom Teufel geholt? Thomas Manns Doktor Faustus und die deutsche Katastrophe; Ein Pazifist in der amerikanischen Uniform. Klaus Mann im Zweiten Weltkrieg

    Zum Mythos als Emanzipationsmodell - Schuld und Blendung im König Ödipus von Franz FühmannAnna Seghers' ‚erinnerte' und imaginierte Erinnerung an die NS-Zeit -die Perspektive der emigrierten Zeitzeugin; Die friedfertige Frau und der Zweite Weltkrieg -Thematisierung eines Paradigmas in der Literatur von Frauen; „Aber der Toten wegen flüchte ich mich in die unzerreißbare Kette des Biers"-Die Reflexion der Judenvernichtung in Herbert Achternbuschs Werk der achtziger Jahre; Die Wiederkunft der Vergangenheit. Sebalds Gedächtnisfahrten

    Korrektur der Kriegsbilder in der Lyrik von Hans Egon HolthusenDas belagerte Breslau in den Romanen von Georg Ralph Haas, Hugo Hartung, Walter Schimmel-Falkenau und Werner Steinberg; Der Untergang Danzigs in der deutschen und polnischen Nachkriegsliteratur; Überlebensstrategien zu Zeiten des Krieges in ausgewählten deutschen und polnischen Romanen; Die große Geschichte und der kleine Mann. Wolfgang Borcherts und Tadeusz Borowskis Versuch der Auseinandersetzung mit dem Trauma des Krieges

    Auschwitz sehen und sterben? -Besuch in einem Konzentrationslager in der deutschen und polnischen Literatur der sechziger Jahre mit Blick auf die Autoren der zweiten und dritten GenerationTadeusz Różewicz: „Dichten nach Auschwitz"; Das Testament der Zeitschrift Sztuka i Naród (Kunst und Volk). Zur Prosa Andrzej Trzebińskis; Die Postmoderne und die polnische Holocaustliteratur-lokale Zusammenhänge; Ein anderes Gedächtnis? Kriegserinnerungen der Frauen im Wandel; Die Kaninchen von Ravensbrück. Erlebnisberichte von Polinnen aus dem Frauenkonzentrationslager Ravensbrück

    Womit spricht die gegenwärtigen Polen Hans Graf von Lehndorffs OstpreußischesTagebuch 1945-1947 an?How to Treat the Germans.Emil Ludwigs politisch-publizistisches Engagement im US-amerikanischen Exil; Feldpostbriefe: authentische Quelle oderliterarischer Text?; „…diesmal für den Film." Der Luftkrieg gegen Polen in der Propaganda des Nationalsozialismus; Als es noch keine deutschen Staaten gab… Kriegsbilder im deutschen Zonenkino 1945-1949; Pferde gegen Panzer.Der Kavalleriemythos im Film Lotna vonAndrzej Wajda

    Liebe im Krieg. Zu dem Film Gruppenbild mit Dame (1977) von Aleksandar Petrovic nach dem gleichnamigen Roman von Heinrich Böll

  17. Literatur des Mittelalters
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Akademie-Verl., Berlin

    Main description: - Diskussion von Epochengrenzen, Sprachstufen und Literaturbegriff - Hintergründe und Entstehungsbedingungen: Mündlichkeit und Schriftlichkeit, Geistlichkeit und Adel, Autor und Publikum - Paläografie und Textkritik: Handschrift und... mehr

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    Main description: - Diskussion von Epochengrenzen, Sprachstufen und Literaturbegriff - Hintergründe und Entstehungsbedingungen: Mündlichkeit und Schriftlichkeit, Geistlichkeit und Adel, Autor und Publikum - Paläografie und Textkritik: Handschrift und Edition - Dichtung als Formkunst: Reim und Metrum - Literaturperioden im Überblick: Alt-, Mittel- und Frühneuhochdeutsch - Gattungen und Werke des Mittelhochdeutschen: Artusepik, Heldenepik, Grals- und Minneroman, Minnesang - Vrouwe und ritter: Geschlechterkonzepte und Genderaspekte Biographical note: Prof. Dr. Heinz Sieburg, Jg. 1961, Professor für germanistische Linguistik und Mediävistik an der Université du Luxembourg Review text: "Heinz Sieburg legt eine neue Einführung in die Germanistische Mediävistik vor, die man als durchweg gelungen bezeichnen darf." Thomas Bein in: H-Soz-u-Kult, April 2010 "Der Autor der vorliegenden Veröffentlichung, die nicht nur für Germanisten und Linguisten wichtig ist, sondern interessant auch für Historiker und Kunsthistoriker, bespricht nach Begriffsklärung die Methoden der einschlägigen Wissenschaft, geht Hintergründen und Entstehungsbedingungen der Literatur nach, um dann ausführlich in grundlegender Stoffvermittlung die Epochen von althochdeutscher Literatur über das Mittelhochdeutsche bis zum Frühneuhochdeutsch zu erläutern mit ihren verschiedenartigen Gattungen. [...] Eine klar strukturierte Gedankenfolge, objektive Vermittlung von Kenntnissen und verständliche Sprache zeichnen dieses 'Studienbuch' aus. [...] Besonders hilfreich sind Angaben über die gesellschaftlichen Voraussetzungen der Literatur sowie zur handwerklichen Entstehung der Handschriften." in: Die Künstlergilde, 2010-1 "Der Band bereitet das nötige Grundlagenwissen im Teilfach Mediävistik didaktisch für Bachelor- und Masterstudenten auf [...]. Jeder Bibliothek an Hochschulstandorten empfohlen." Tanja Blechinger in: ekz - Informationsdienst, 07/2010

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050059143
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 8001 ; GE 7001
    Auflage/Ausgabe: 2., aktualisierte Aufl.
    Schriftenreihe: Akademie-Studienbücher - Literaturwissenschaft
    Akademie Studienbücher Ergänzungen 10-2012
    Schlagworte: Literaturwissenschaften; Studienbuch
    Umfang: Online-Ressource (249 S.)
    Bemerkung(en):

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    CONTENTS; 1 Annäherungen und Grundlagen; 2 Weltliche und geistliche Voraussetzungen; 3 Medialität und Materialitat ; 4 Handschrift und Edition; 5 Periode des Althochdeutschen; 6 Periode des Mittelhochdeutschen; 7 Dichtung als Formkunst ; 8 Artusepik; 9 Heldenepik; 10 Grals- und Minneroman; 11 Minnesang; 12 Vrouwe und ritter: Geschlecht und Gender; 13 Periode des Frühneuhochdeutschen; 14 Modernes Mittelalter; 15 Serviceteil; 16 Anhang

  18. Literatur um 1800
    klassisch-romantische Moderne
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Akad.-Verl., Berlin

    Main description: - Klassik und Romantik als Doppelepoche mit gemeinsamen Konzepten und gemeinsamen Problemen - Literatur im Kontext zeitgenössischer Debatten: u. a. Gattungsdiskurs, Kunstdiskurs, ästhetische Theorie, Sprachdiskurs, Pädagogik,... mehr

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    Main description: - Klassik und Romantik als Doppelepoche mit gemeinsamen Konzepten und gemeinsamen Problemen - Literatur im Kontext zeitgenössischer Debatten: u. a. Gattungsdiskurs, Kunstdiskurs, ästhetische Theorie, Sprachdiskurs, Pädagogik, Psychologie, Medizin, Juridischer Diskurs, Naturwissenschaften - Normative Entwürfe und innovative Experimente: Literarische Gattungen, Künste, Wissenschaften und ihre Theorien - Exemplarische Lektüren wichtiger Werke: von Goethe bis E.T.A. Hoffmann, von Schiller bis Kleist, von Novalis bis Eichendorff Biographical note: Dr. Harald Tausch, Jg. 1965, ist Privatdozent für Neuere Deutsche Literaturgeschichte sowie Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050057156
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 1101
    Schriftenreihe: Array
    Akademie Studienbücher Ergänzungen 10-2012
    Schlagworte: Literaturwissenschaften; Studienbuch
    Umfang: Online-Ressource (259 S.)
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  19. Literaturdidaktik
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Akad.-Verl., Berlin

    Main description: - Lehr- und Lernprozesse im Literaturunterricht: Kompetenzorientierung und Bildungsziele - Zieldimensionen des Unterrichts: Zielsystematik, Kompetenzmodell für das Textverstehen, Kompetenzerwerb und Lesesozialisation - Inhalte des... mehr

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    Main description: - Lehr- und Lernprozesse im Literaturunterricht: Kompetenzorientierung und Bildungsziele - Zieldimensionen des Unterrichts: Zielsystematik, Kompetenzmodell für das Textverstehen, Kompetenzerwerb und Lesesozialisation - Inhalte des Unterrichts: epische, lyrische und dramatische Texte, Literaturgeschichte und Kanon, Medien - Gestaltung des Unterrichts: Methoden und Phasierung, Aufgabenanalyse und -konstruktion, interkulturelle Ausrichtung Biographical note: Prof. Dr. Martin Leubner, Jg. 1961, Professor für Didaktik der deutschen Literatur an der Universität Potsdam Prof. Dr. Anja Saupe, Jg. 1963, Professorin für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur am Institut für Germanistik der Universität Leipzig Studiendirektor Dr. Matthias Richter, Jg. 1957, Fachlehrer am Studienseminar Celle für das Lehramt an Gymnasien, Celle Review text: Die Autoren legen eine fundierte Einführung in eine literaturdidaktische Konzeption vor, die sich vor allem dadurch auszeichnet, das sie die zentralen Ergebnisse der PISA-Studie berücksichtigt und den aktuellen Herausforderungen des Literaturunterrichts und seiner Didaktik entspricht. [...] Ein ungewöhnlich lesenswertes und duchgängig übersichtlich strukturiertes Studienbuch. Praxis Deutsch - Lehr- und Lernprozesse im Literaturunterricht: Kompetenzorientierung und Bildungsziele - Zieldimensionen des Unterrichts: Zielsystematik, Kompetenzmodell für das Textverstehen, Kompetenzerwerb und Lesesozialisation - Inhalte des Unterrichts: epische, lyrische und dramatische Texte, Literaturgeschichte und Kanon, Medien - Gestaltung des Unterrichts: Methoden und Phasierung, Aufgabenanalyse und -konstruktion, interkulturelle Ausrichtung

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Saupe, Anja; Richter, Matthias
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050059174
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GB 2970 ; EC 1430
    DDC Klassifikation: 400#DNB
    Auflage/Ausgabe: 2., aktualisierte Aufl.
    Schriftenreihe: Akademie Studienbücher - Literaturwissenschaft
    Akademie Studienbücher Ergänzungen 10-2012
    Schlagworte: Literaturwissenschaften; Studienbuch
    Umfang: Online-Ressource (256 S.)
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

    CONTENTS; 1 Was ist Literaturdidaktik? ; 2 Ziele des Literaturunterrichts ; 3 Ziele und Kompetenzen ; 4 Kompetenzen und Lernen; 5 Kompetenzen und literarische Sozialisation; 6 Epische Texte; 7 Lyrische Texte; 8 Dramatische Texte; 9 Literaturgeschichte und Kanon; 10 Methoden: Das Wie des Unterrichts; 11 Phasierung des Unterrichts; 12 Lernwege und Aufgaben; 13 Literaturunterricht als Medienunterricht; 14 Herausforderungen; 15 Serviceteil; 16 Anhang

  20. Philister
    Problemgeschichte einer Sozialfigur der neueren deutschen Literatur
    Autor*in:
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Akad.-Verl., Berlin

    Biographical note: Prof. Dr. Remigius Bunia, Juniorprofessor am Peter-Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Freie Universität Berlin Dr. Till Dembeck, wissenschaftlicher Angestellter am Deutschen Institut der... mehr

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    Biographical note: Prof. Dr. Remigius Bunia, Juniorprofessor am Peter-Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Freie Universität Berlin Dr. Till Dembeck, wissenschaftlicher Angestellter am Deutschen Institut der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Prof. Dr. Georg Stanitzek, Universitätsprofessor für Germanistik und Allgemeine Literaturwissenschaft, Universität Siegen Main description: Der „Philister“ ist eine bedeutende Sozialfigur der deutschen Literatur- und Kulturgeschichte - und eine zu wenig beachtete. Im Schlagschatten des Bildungs- und Universitätsdiskurses artikuliert diese Figur viele jener Spannungen, die die Neuzeit kulturell prägen. Der Band holt das semantische Phänomen aus dem Schatten heraus und bereichert mit einem literatur- und kulturhistorischen Überblick die kulturwissenschaftliche Forschung. Denn „Philister“ ist ein Begriff, der sich nicht nur im Alten Testament findet, sondern auch im Schnittpunkt von Antisemitismus und Nationalbewegung im 19. Jahrhundert; er tritt in - und seit - Goethes „Leiden des jungen Werthers“ als Gegenbegriff zum Genie auf, und sein semantisches Potential lässt sich über 1968 bis in die gegenwärtige Literatur- und Kunstproduktion verfolgen: von Nietzsche über Heine bis zu Schlingensief. Review text: "Der Band macht auf die bedeutende Rolle der Chiffre "Philister" in der deutschsprachigen Literatur seit dem späten 18. Jahrhundert aufmerksam. Erstaunlich ist, wie eng der von Anfang an prejorativ gemeinte Begriffmit wesentlichen kultur- und sozialgeschichtlichen Problemkonstellationen verknüpft ist. Insofern haben diese literaturwissenschaftlichen Studien auch einen erheblichen Wert für Historiker." Matthias Wolfes in: Das Historisch-Politische Buch, 61. 2013, H. 2, S. 204f "Inhaltlich erschließt der Bd. zentrale Problemkomplexe: die Unterscheidung Eigenes/Anderes ('Der Philister hält sich für kulturell identisch, ohne dem Vergleich mit Anderem je eine Chance zu geben", 16); die soziale Mobilität als Konstituente moderner Gesellschaft und die Gewaltnähe ihrer Auseinandersetzung mit sozialer Ordnung; die Philistersemantik im Licht einer historischen Anthropologie der Geschlechter (dazu ein sehr instruktiver und innovativer Beitrag von U. Geitner); den Bezug zur Idee der Bildung, zu Universität und Philistersemantik (dazu ein grundlegender Aufsatz von H. Bosse), womit eine Fülle neuer, bis heute aktueller Problemlagen und Perspektiven erschlossen werden. Der Bd. demonstriert die Problemkompetenz kulturwissenschaftlich fundierter Philologie auf durchweg hohem Niveau und stellt eine Pionierleistung dar." Heinz Brüggemann in Germanistik Bd. 53, Heft 1-2, 2012

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bunia, Remigius
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050057187
    Weitere Identifier:
    9783050057187
    Schriftenreihe: Sprach- und Literaturwissenschaften 10-2012
    Schlagworte: Literaturwissenschaften
    Umfang: Online-Ressource (527 S.)
  21. Die andere Vernunft
    Philosophie und Literatur zwischen Aufklärung und Romantik
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Akad.-Verl., Berlin

    Main description: Die ideengeschichtlich orientierte, interdisziplinär angelegte Studie fragt nach dem spannungsreichen Verhältnis von Philosophie und Literatur zwischen Spätaufklärung und Romantik. Dabei verfolgt sie das Anliegen, einerseits... mehr

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    Main description: Die ideengeschichtlich orientierte, interdisziplinär angelegte Studie fragt nach dem spannungsreichen Verhältnis von Philosophie und Literatur zwischen Spätaufklärung und Romantik. Dabei verfolgt sie das Anliegen, einerseits zwischen Philosophie und Literatur eine systematisch begründete Kontinuität herzustellen und andererseits zwischen Aufklärung und Romantik eine historische Kontinuität zu etablieren. Das ideengeschichtliche Grundproblem, welche Diskursform in der Krise der Metaphysik am besten geeignet ist, die Selbstaufklärung der Vernunft und die Selbstverständigung des Menschen in der Moderne zu befördern, wird auf breiter Textbasis diskutiert und in unterschiedlichen Reaktionen ausgeleuchtet: Die Philosophie des Deutschen Idealismus versteht sich im Gefolge Kants als Fundamentaldisziplin; die literarische Spätaufklärung ist dem pragmatischen Paradigma verpflichtet und erhebt den Roman zur zentralen Diskursform; die Frühromantik vertritt die Auffassung der Kunst als genuiner Form von Metaphysik, wonach nur in der Kunst das Absolute angemessen dargestellt und ein tragfähiges Subjektivitätskonzept entwickelt werden könne. Als gemeinsames zentrales Merkmal dieser Diskursformationen identifiziert der Autor die Autoreflexivität, die sich nicht zuletzt in der narrativen Struktur des modernen Romans entfaltet. Die vielschichtige und grundlegende Studie wurde 2008 mit dem Christian-Gottlob-Heyne-Preis als beste Göttinger geisteswissenschaftliche Dissertation des Jahres ausgezeichnet.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783050052786
    Weitere Identifier:
    9783050052786
    RVK Klassifikation: CG 1000 ; GI 1166 ; GK 1185
    Schriftenreihe: Deutsche Literatur. Studien und Quellen ; 4
    Schlagworte: Literaturwissenschaften
    Umfang: Online-Ressource (509 S.)
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2007

  22. Arbeitsbuch Lyrik
    Autor*in: Manz, Therese
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Akademie, Berlin

    Main description: - Anwendungsorientierte Vermittlung des Handwerkszeugs zur Gedichtinterpretation - Ausführliche Einführung in Metrik und Rhetorik - Wichtige Vers-, Strophen- und Gedichtformen und ihre Geschichte - Historische Kontexte,... mehr

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    Main description: - Anwendungsorientierte Vermittlung des Handwerkszeugs zur Gedichtinterpretation - Ausführliche Einführung in Metrik und Rhetorik - Wichtige Vers-, Strophen- und Gedichtformen und ihre Geschichte - Historische Kontexte, Intertextualität, Bild-Text-Beziehungen - Überblick über den historischen Wandel des Lyrikbegriffs - Konkrete Anwendung des Gelernten in Beispielinterpretationen - Übungsaufgaben zu allen Themen, Tipps zu Gliederung und Aufbau von Interpretationen Biographical note: Dr. Kristin Felsner, Jg. 1979, ist Lehrerin am Paul-Pfinzing-Gymnasium in Hersbruck bei Nürnberg Prof. Dr. Holger Helbig, Jg. 1965, hat die Uwe Johnson-Stiftungsprofessur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft des 20. Jahrhunderts an der Universität Rostock inne Therese Manz, Jg. 1980, ist Lehrerin an der Freien Schule Rerik bei Rostock Review text: "[Dem] 'Arbeitsbuch Lyrik' merkt man deutlich an, dass es aus intensiver Lehrerfahrung hervorgegangen ist. Darüber hinaus wurde es - wie es im 'Nachsatz' heißt - 'unter ständiger studentischer Aufsicht geschrieben'. Und dies ist ihm zugute gekommen: Den studentischen Bedürfnissen (und nicht nur diesen) kommt es in der Tat sehr entgegen. Was Übersichtlichkeit und Klarheit der Darstellung betrifft, bleiben hier keine Wünsche offen." Frieder von Ammon in: Arbitrium, 28 (2010) 1 "Das 'Arbeitsbuch Lyrik' ist eine erstklassige Grundlage für Unterricht und Lehre. Man darf sagen: Endlich!" Kai Agthe in: Deutschunterricht, Dezember 2009 (06) "[D]arin besteht die Stärke des Buches: Komplexe Termini zur Metrik, zu Reim und Kadenz, Strophen- und Gedichtformen, zu Rhetorischen Figuren sowie Tropen werden anschaulich erklärt. Den Gedichtformen Sonett und Ballade wird ein eigenständiges Kapitel gewidmet. In sich sind die Kapitel wiederum sinnvoll gegliedert; die Strophenformen etwa nach der Anzahl der Verse oder die rhetorischen Figuren nach syntaktischen dann nach semantischen Kriterien. Die für Anfänger bisweilen schockierende Nomenklatur erhält dadurch eine Struktur, und immer wieder werden den Lesenden voller Empathie Tipps gegeben. [...] Kristin Felsner, Holger Helbig und Therese Manz haben somit eine praxisorientierte Einführung geschrieben, die man einerseits ob dieses gelegentlich sympathisch-unkonventionellen Tonfalls andererseits ob der durchweg exakten Erklärung notwendiger Begriffe gerne im Seminar anwenden möchte. Sie ist sowohl empfehlenswert für Studierende als auch für Lehrende auf der Suche nach Abwechslung." Nils Bernstein in: literaturkritik.de, April 2009 "Die Veröffentlichung dient den Studierenden, und ist für diese für den wissenschaftlichen Umgang mit dem Arbeitsgebiet Lyrik unverzichtbar. Auf alle Fragestellungen wird erschöpfend eingegangen, einschließlich einer guten Bibliographie." Die Künstlergilde, 1 (2009) "Das Arbeitsbuch erfüllt drei Funktionen: Es ist 1. ein praktisches Nachschlagewerk, [...] 2. eine konzise Lyrik-Geschichte [...] [und] 3. eine vorzügliche Anleitung zum Selbststudium der Lyrik. [...] Ein Arbeitsbuch kann auch vergnüglich sein: Witzige Illustrationen führen zu sachhaltiger Information." Theo Elm in: Germanistik, 50 (2009) 1-2

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Helbig, Holger; Felsner, Kristin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050059129
    Weitere Identifier:
    9783050059129
    RVK Klassifikation: GE 5505 ; GE 6535
    Auflage/Ausgabe: 2., aktualisierte Aufl.
    Schriftenreihe: Akademie Studienbücher Ergänzungen 10-2012
    Schlagworte: Literaturwissenschaften; Studienbuch
    Umfang: Online-Ressource (299 S.), Ill., 155 x 215 mm
  23. 18. September 1786 - 10. Juni 1788
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Akademie, Berlin

    Band 7 enthält sämtliche 156 überlieferten Briefe Goethes aus der Zeit seiner ersten italienischen Reise, ergänzt durch den Nachweis von 193 erschlossenen Briefen dieses Zeitraums. Am 3. September 1786 brach Goethe allein und inkognito von Karlsbad... mehr

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    Band 7 enthält sämtliche 156 überlieferten Briefe Goethes aus der Zeit seiner ersten italienischen Reise, ergänzt durch den Nachweis von 193 erschlossenen Briefen dieses Zeitraums. Am 3. September 1786 brach Goethe allein und inkognito von Karlsbad aus nach Italien auf. Unter dem Pseudonym Johann Philipp Möller reiste er nach Rom in die „Hauptstadt der Welt", den Sehnsuchtsort seit frühester Jugend. Der immer wieder verlängerte und schließlich fast zwei Jahre währende Aufenthalt in Italien sollte ihn zu einer geistigen und künstlerischer Erneuerung führen und in seiner späten Erinnerung z

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Pietsch, Yvonne; Bernauer, Markus; Müller, Gerhard; Giel, Volker (edited by)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050060309
    Weitere Identifier:
    9783050060309
    Schriftenreihe: Goethe Briefe, Edition mit Fortsetzung 10-2012
    Schlagworte: Italien; Goethe; Literaturwissenschaften; Rom; Briefe
    Umfang: Online-Ressource (XLV, 1000 S.), Ill.
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    1. An Charlotte von Stein, 18. September 1786 - 97. An Georg Joachim Gbschen, 15. August 1787; TEXTE; Verzeichnis der Briefe; Schriftarten, Siglen und Zeichen; 98. An Charlotte von Stein, (wahrscheinlich zwischen 29. Juli und 18. August 1787) - 156. An Johann Gottfried Herder, (zwischen 4. und 10. Juni 1788); Erschlossene Briefe; EB 1. An Carl Ludwig von Knebel, (14.? Oktober 1786) - EB 98. An Charlotte von Stein, (zwischen 16. und 22. September 1787); EB 99. An Johann Gottfried Herder, (zwischen 16. und 22. September 1787) - EB 193. An Johann Martin Gruber, (9.? Juni 1788); ANHANG

    Front matter 2Zu diesem Band; Danksagung; EditionsgrundsKtze; Hinweise zur Benutzung; Schriftarten, Abkürzungen, Siglen und Zeichen in Texten Goethes, die im Kommentar gedruckt werden; Schriftarten, Abkürzungen und Siglen im Kommentar; Siglen und Abkürzungen für Archivalien; Siglen und Abkürzungen für Ausgaben und wissenschaftliche Literatur; Abkürzungen in Goethes Briefen und Postsendelisten; Abkürzungen in den Mitteilungen zur Überlieferung; Münze und Geldrechnung in Goethes Briefen 18. September 1786-10. Juni 1788; KOMMENTAR

    1. An Charlotte von Stein (Verona), 18. September 1786 ! (Weimar) - 79. An Philipp Seidel (Rom, wahrscheinlich zwischen 19. und 21. Februar 1787)80. An Charlotte von Stein Rom, 21. Februar 1787(Weimar) - 156. An Johann Gottfried Herder Konstanz, (zwischen 4. und 10. Juni 1788)(Rom); ANHANG; Register; Inhalt

  24. Arbeit an der Literatur
    Zur Mythizität der Artusromane Hartmanns von Aue
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Akad.-Verl., Berlin

    Biographical note: Ulrich Hoffmann ist Akademischer Rat am Germanistischen Institut der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Main description: Die mittelalterlichen Artusromane basieren auf einer bereits Jahrhunderte währenden Überlieferung von... mehr

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    Biographical note: Ulrich Hoffmann ist Akademischer Rat am Germanistischen Institut der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Main description: Die mittelalterlichen Artusromane basieren auf einer bereits Jahrhunderte währenden Überlieferung von Geschichten um König Artus, die von mythischen Vorstellungen geprägt noch in der Literatur des 12. Jahrhunderts ein weltmodellierendes Erzählen entfalten konnten. In textnahen Lektüren wird diesem Verhältnis von Mythischem und Erzählen in den Artusromanen "Erec" und "Iwein" Hartmanns von Aue nachgegangen. Dabei geraten zum einen diachrone Verhältnisse von stofflicher Grundlage und literarischer Bearbeitung in den Blick, zum anderen wird eine synchron ausgerichtete Perspektive auf den kulturellen Kontext hin eröffnet. Da das Mythische sowohl auf der inhaltlichen Ebene des Textes als auch auf der strukturellen Ebene in Ausdrucksformen mythischen Denkens untersucht wird, kann die Mythizität der Romane umfassend beschrieben und begrifflich dargestellt werden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783050060330
    Weitere Identifier:
    9783050060330
    RVK Klassifikation: GF 4047 ; GF 4051
    DDC Klassifikation: 400#DNB
    Schriftenreihe: Sprach- und Literaturwissenschaften 10-2012
    Literatur - Theorie - Geschichte ; 2
    Schlagworte: Literaturwissenschaften
    Umfang: Online-Ressource (401 S.), 170 x 240 mm
    Bemerkung(en):

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    CONTENTS; Vorwort; 1 Einleitung; 2 Mythos und Materie; 2.1 Die Mythizität der Matière de Bretagne; 2.2 Die Literarizität des Erzählens; 3 Mythisches und Literatur; 3.1 Die symbolische Form mythischen Denkens; 3.2 Die mythische Form literarischen Erzählens; 4 Hartmanns Erec; 4.1 Harmonisierungund Hybridität; 4.2 Kontrastierung und Progression; 4.3 Gegenweltund Destruktion; 4.4 Resümee: Vonder Harmonisierung zur Gegenwelt; 5 Hartmanns Iwein; 5.1 Kontrastierung und Sukzession; 5.2 Harmonisierung und Integration ; 5.3 Eigenwelt und Reflexion; 5.4 Resümee: Von der Kontrastierung zur Eigenwelt

    6 Literarisierung des Mythischen und Mythizität der LiteraturLiteraturverzeichnis; Register

    Zugl.: Konstanz, Univ., Diss., 2011 u.d.T.: Hoffmann, Ulrich: Mythisches und Erzählen: Zur Wirkung und Funktion mythischer Inhalte und Strukturen in den Artusromanen Erec und Iwein Hartmanns von Aue

  25. Die Farben imaginierter Welten
    zur Kulturgeschichte ihrer Codierung in Literatur und Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart
    Autor*in:
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Akad.-Verl., Berlin

    Biographical note: Monika Schausten ist Professorin für Ältere deutsche Sprache und Literatur an der Universität zu Köln Main description: Literatur und Kunst des europäischen Abendlands sind durch die Imagination von Farben geprägt. Die hier... mehr

    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Biographical note: Monika Schausten ist Professorin für Ältere deutsche Sprache und Literatur an der Universität zu Köln Main description: Literatur und Kunst des europäischen Abendlands sind durch die Imagination von Farben geprägt. Die hier versammelten Beiträge arbeiten den Zusammenhang auf, der zwischen ästhetischen, religiösen und sozialen Farbdiskursen sowie ihren literarischen und bildkünstlerischen Verhandlungen besteht. An ausgewählten Beispielen vor allem der deutschen Literatur- und Kunstgeschichte werden Farbdiskurse und ihre unterschiedlichen Ausprägungen als Teil jener historisch je spezifischen Selbstbeschreibungsverfahren analysiert, die Konzepte von kultureller Identität vom Mittelalter bis zur Gegenwart generieren und kritisieren. Das thematische Spektrum der Beiträge reicht dabei von der Polychromie des höfischen Romans über den Antikediskurs der deutschen Klassik bis hin zu Farballusionen in Gegenwartsliteratur und -kunst.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schausten, Monika
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050060682
    Weitere Identifier:
    9783050060682
    RVK Klassifikation: GB 1726 ; GE 3151 ; GE 5206 ; LH 70080 ; EC 5410
    DDC Klassifikation: 400#DNB
    Schriftenreihe: Literatur - Theorie - Geschichte ; 1
    Sprach- und Literaturwissenschaften 10-2012
    Schlagworte: Literaturwissenschaften
    Umfang: Online-Ressource (360 S.), Ill., 170 x 240 mm
    Bemerkung(en):

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    CONTENTS; Vorwort; Einleitung; Die Farben imaginierter Welten in Literatur und Kunst der Vormoderne und der Neuzeit. Zur Einführung; Poetologie und Ästhetik; Polychromie als literarästhetisches Programm. Von der Buntschriftstellerei der Antike zur Farbtektonik des modernen Romans; Bunte Pferde. Zur kulturellen Semantik der Farben in der höfischen Literatur; Goethes Farbenlehre und Das Märchen. Farbmagie oder -wissenschaft?; Bunte Antike in Schwarzweiß. Zur Darstellung antiker Kunst um 1830; Gesellschaftliche Ordnungen -Identitätskonzepte; Gold im Nibelungenlied

    Schwarz auf Weiß -Rot auf Weiß. Heraldische Tinkturen und die Farben der Schrift im Parzival Wolframs von Eschenbach Monochrome Ritter. Über Farbe und Ordnung in höfischen Erzähltexten des Mittelalters; Imaginierte Körperfarben. Zur Konstruktion und Kritik rassistisch besetzter Farbsemantiken das Jüdische betreffend; Historische Anthropologie; Die Farben der Frauen. Semantiken der Colorierung des Weiblichen im Parzival Wolframs von Eschenbach; Die Farben der Trauer. Freundschaft als Passion im Trojanerkrieg Konrads von Würzburg

    Blau: Sehnsucht, Geschlecht und Judith Schalanskys Roman Blau steht dir nicht. MatrosenromanWeiβ in polaren Diskursen der Moderne. Überlegungen zu Caspar David Friedrichs Eismeer (1823/24), Alfred Anderschs Hohe Breitengrade (1969) und Gerhard Richters Eis (1981); Die Farben der Landkarten; Medialität; Rot sehen -Blut berühren. Blutige Seiten und Passionsmemoria in einem spätmittelalterlichen Andachtsbüchlein (Brit. Libr., Ms. Egerton 1821)

    Die Farbe in der Mittelalter-Rezeption der Bildenden Kunst und deren Transformationsprozesse. Zur Rezeption Jacopo Pontormos in den Medien des 20. JahrhundertsVerzeichnis der Autorinnen und Autoren; Bildteil