Ergebnisse für *

Es wurden 5 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 5 von 5.

Sortieren

  1. Malte, "mon ambassadeur auprès de vous" : Maurice Betz und Rainer Maria Rilke
    Autor*in: Winter, Ralph
    Erschienen: 2021

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Betz; Maurice
    Lizenz:

    kostenfrei

  2. Rilkes Kritik an Maurice Betz' Übersetzung der "Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge"
    Autor*in: Stieg, Gerald
    Erschienen: 2020

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Betz; Maurice
    Lizenz:

    kostenfrei

  3. Barrès et la culture allemande (littérature et philosophie) ; Barrès and the german culture (literature and philosophy)
    Erschienen: 2011

    Dans le contexte de la Belle Époque, dans une période où la France est obnubilée par l’idée de la Revanche contre l’Allemagne, la culture allemande, c’est-à-dire en premier lieu sa littérature et sa culture, suscite des réactions ambivalentes chez... mehr

     

    Dans le contexte de la Belle Époque, dans une période où la France est obnubilée par l’idée de la Revanche contre l’Allemagne, la culture allemande, c’est-à-dire en premier lieu sa littérature et sa culture, suscite des réactions ambivalentes chez les écrivains français qui voient dans les penseurs et dans les poètes allemands, tantôt des adversaires et tantôt des modèles, quand ils ne les perçoivent pas simultanément de façon antagoniste. Le cas de Maurice Barrès apparaît de ce point de vue particulièrement représentatif. Lecteur enthousiaste de Goethe, de Schiller, de Heine notamment, Barrès a subi leur influence tout en s’efforçant de prendre ses distances par rapport à eux, comme en témoignent ses propres romans. Il en va de même avec les philosophes allemands, tout particulièrement Kant, Schopenhauer et Nietzsche, eux aussi évoqués non seulement dans les Cahiers de Barrès, mais aussi dans ses romans. L’exemple de Barrès, sa trajectoire qui doit se lire sur un double plan, littéraire et politique, permet donc d’éclairer les enjeux de cette relation essentiellement ambiguë et les ressorts qui peuvent l’expliquer, comme s’efforce de le montrer cette thèse, soucieuse d’étudier la mise en question de la littérature et de la philosophie allemandes dans l’oeuvre de Barrès, tout en restituant le contexte historique, idéologique et culturel qui permet de la comprendre : cette double perspective permet dès lors de mieux distinguer la complexité des rapports culturels et littéraires entre la France et l’Allemagne à la Belle Époque, et de percevoir de façon plus nuancée la position et la pensée de Barrès, parfois caricaturées ; In the context of the Belle Epoque, for a period when France is obsessed by the idea of the Revenge against Germany, the German culture, that is first of all its literature and its culture, gives to rise ambivalent reactions at the French writers who see in the thinkers and in the German poets, sometimes the opponents and sometimes the models, when they do not perceive them simultaneously in a opposing way. The case of Maurice Barrès seems from this point of view particularly representative. Enthusiastic reader of Goethe, Schiller, Heine in particular, Barrès underwent their influence while trying hard to distance oneself with regard to them, as show of it its own novels. It's the same with the German philosophers, quite particularly Kant, Schopenhauer and Nietzsche, them too evoked not only in the Exercise books of Barrès, but also in his novels. The example of Barrès, its trajectory which has to be read on a double plan, literary and political, thus allows to enlighten the stakes in this essentially ambiguous relation and the competences which can explain it, as tries hard to show it this thesis, worried of studying the questioning of the German literature and the philosophy in the work of Barrès, while restoring the historic, ideological and cultural context which allows to understand it : this double perspective allows from then on to distinguish better the complexity of the cultural and literary connections between France and Germany in the time of « La Belle Epoque », and to perceive in a more differentiated way the position and the thought of Barrès, sometimes caricatured

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Culture allemande; Barrès; Maurice
  4. "Sieh, ich stehe!" : Blick und Bewegung der Geschlechter in Hofmannsthals 'Der Kaiser und die Hexe' und Maeterlincks 'Pelléas et Mélisande'
    Erschienen: 1994

    In ihren Memoiren "Mein Leben" schreibt Alma Mahler-Werfel über ihren ersten Mann Gustav Mahler: Er war ein Zölibatär und fürchtete das Weib. Seine Angst, 'heruntergezogen' zu werden, war grenzenlos, und so mied er das Leben . also das Weibliche! In... mehr

     

    In ihren Memoiren "Mein Leben" schreibt Alma Mahler-Werfel über ihren ersten Mann Gustav Mahler: Er war ein Zölibatär und fürchtete das Weib. Seine Angst, 'heruntergezogen' zu werden, war grenzenlos, und so mied er das Leben . also das Weibliche! In diesem Satz spiegeln sich die im Wien der Jahrhundertwende zirkulierenden Weiblichkeitstheorien. Da ist die große magische Chiffre der Zeit: das Leben, als eine untere, gefährliche Macht, der man erliegen kann. Da ist ferner der Dualismus, dessen vielfaltige Varianten das Denken der Zeit bestimmen: Geist und Leben, Sittlichkeit und Sinnlichkeit, Über-Ich. Es sind die Antipoden, in denen die Jahrhundertwende die überkommenen Prinzipien der Moral und den kulturellen Bestand der Tradition den natürlichen, triebhaften Kräften des Lebendigen entgegensetzt. Da werden schließlich diese Antipoden in einer räumlichen Opposition angeordnet und in einer simplen Gleichung auf die Geschlechter verteilt. Man könnte meinen, Almas Urteil über Mahler sei inspiriert von Otto Weiningers "Geschlecht und Charakter" von 1903, besonders von dessen Vorstellung, daß das Leben den Mann von seiner Pflicht, von der Befolgung des kategorischen Imperativs abhalten könne und daß dieses Leben im Weiblichen inkarniert sei; dieses führt nach Weininger ein seelenloses, rein triebhaftes Dasein und zieht den Mann herunter, sofern er nicht zölibatär - in Weiningers Terminologie "keusch" - lebt.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hofmannsthal; Hugo von; Der Kaiser und die Hexe; Maeterlinck; Maurice; Pelléas et Mélisande
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. L'esthétique de demain. L'art suggestif / herausgegeben und übersetzt von Rudolf Brandmeyer und Friedrich Schlegel
    Erschienen: 2021

    Der hier edierte und übersetzte Text erschien zuerst 1895 in der niederländischen Zeitschrift "De Nieuwe Gids". Er wurde von Maurice Barrès nicht wieder gedruckt und auch nicht in die posthume Ausgabe der Werke aufgenommen. Barrès'... mehr

     

    Der hier edierte und übersetzte Text erschien zuerst 1895 in der niederländischen Zeitschrift "De Nieuwe Gids". Er wurde von Maurice Barrès nicht wieder gedruckt und auch nicht in die posthume Ausgabe der Werke aufgenommen. Barrès' Zeitschriftenbeitrag ist eine Auftragsarbeit, die ihm sein niederländischer Freund Frans Erens (1857–1935) vermittelte, der zu den Beiträgern des "Nieuwe Gids" gehörte. Erens lebte von 1880 bis 1883 in Paris, wo er Barrès kennenlernte und mit dem vertraut wurde, was er in den "Erinnerungen" "la jeune génération littéraire de Paris" nennt. Und damit sind nicht nur Zola und die Naturalisten gemeint, sondern auch die jungen Schriftsteller, die im Jahr von Barrès' Aufsatz über eine "Ästhetik von morgen" begannen, den Naturalismus als das 'Gestern' der Literatur zu schelten und die von den Kennern der Literaturszene als "Symboliques" oder "Décadents" registriert wurden. Ein in den Erinnerungen von Erens mitgeteilter Brief von Barrès an ihn vom 30. August 1885 lässt aufgrund einer Bemerkung über den aktuellen Literaturkampf in Paris vermuten, dass beide eine negative Einstellung gegenüber dem 1885 noch dominierenden Naturalismus teilten und dass Erens mit einem entsprechend getönten Beitrag aus Paris zu rechnen hatte.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Barrès; Maurice; Ästhetik; Kunst; Naturalismus; Symbolismus; Pessimismus
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess