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  1. Verfilmte Gefühle
    Von »Fräulein Else« bis »Eyes Wide Shut«. Arthur Schnitzlers Texte auf der Leinwand
    Autor*in: Hahn, Henrike
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag

    Von Paul Czinners Stummfilm »Fräulein Else« (1929) bis zu Stanley Kubricks Hollywood-Produktion »Eyes Wide Shut« (1999): Texte von Arthur Schnitzler wurden vielfach für Film und Fernsehen adaptiert. Doch ist es einer Literaturverfilmung überhaupt... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Von Paul Czinners Stummfilm »Fräulein Else« (1929) bis zu Stanley Kubricks Hollywood-Produktion »Eyes Wide Shut« (1999): Texte von Arthur Schnitzler wurden vielfach für Film und Fernsehen adaptiert. Doch ist es einer Literaturverfilmung überhaupt möglich, komplexe Gefühlswelten und Gedankengänge der Protagonisten wiederzugeben? Henrike Hahn zeigt aus literatur- und filmwissenschaftlicher Perspektive, wie figurative Innenwahrnehmungen mittels vielfältiger Strategien in das Medium Film übertragen werden können. Ihre Studie leistet so nicht nur einen wichtigen Beitrag zur medialen Rezeption Schnitzlers - sie regt auch zur Debatte über die filmpoetologische Ausrichtung seiner Texte an und diskutiert die generellen filmtechnischen Strukturen von Literaturverfilmungen

     

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  2. Verfilmte Gefühle
    Von »Fräulein Else« bis »Eyes Wide Shut«. Arthur Schnitzlers Texte auf der Leinwand
    Autor*in: Hahn, Henrike
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Von Paul Czinners Stummfilm »Fräulein Else« (1929) bis zu Stanley Kubricks Hollywood-Produktion »Eyes Wide Shut« (1999): Texte von Arthur Schnitzler wurden vielfach für Film und Fernsehen adaptiert. Doch ist es einer Literaturverfilmung überhaupt... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Von Paul Czinners Stummfilm »Fräulein Else« (1929) bis zu Stanley Kubricks Hollywood-Produktion »Eyes Wide Shut« (1999): Texte von Arthur Schnitzler wurden vielfach für Film und Fernsehen adaptiert. Doch ist es einer Literaturverfilmung überhaupt möglich, komplexe Gefühlswelten und Gedankengänge der Protagonisten wiederzugeben? Henrike Hahn zeigt aus literatur- und filmwissenschaftlicher Perspektive, wie figurative Innenwahrnehmungen mittels vielfältiger Strategien in das Medium Film übertragen werden können. Ihre Studie leistet so nicht nur einen wichtigen Beitrag zur medialen Rezeption Schnitzlers - sie regt auch zur Debatte über die filmpoetologische Ausrichtung seiner Texte an und diskutiert die generellen filmtechnischen Strukturen von Literaturverfilmungen.

     

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  3. Vom Text zum Bild
    die Collagen von Peter Weiss und ihr Verhältnis zum schriftstellerischen Werk
    Erschienen: 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    For the first time ever the collages created by Peter Weiss are the focus of a scientific monography. Helena Köhler reflects how she relates to the texts they were based on. Peter Weiss ist als Künstler verschiedener Medien bekannt - seine bildende... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    E-Book Transcript
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    For the first time ever the collages created by Peter Weiss are the focus of a scientific monography. Helena Köhler reflects how she relates to the texts they were based on. Peter Weiss ist als Künstler verschiedener Medien bekannt - seine bildende Kunst wird jedoch sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Forschung erstaunlicherweise wenig beachtet. Dabei stehen in seinen zentralen Werken wie »Der Schatten des Körpers des Kutschers« und »Abschied von den Eltern« Text und Bild direkt nebeneinander.Helena Köhler untersucht erstmals, wie Peter Weiss Text und Collage miteinander in Beziehung setzt, welche Funktionen die Collagen übernehmen und welche Rückschlüsse sich daraus für den Text ziehen lassen.

     

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  4. Das Buch im Buch
  5. Die Freidankausgabe Sebastian Brants. Untersuchungen zum Medienwechsel einer spätmittelalterlichen Spruchsammlung an der Schwelle zur Frühen Neuzeit
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg

    1508 erscheint im Straßburger Druckhaus Johannes Grüningers eine Freidankausgabe. Bei Freidank handelt es sich um einen Spruchsammler aus dem 13. Jahrhundert, der das ganze Spätmittelalter hindurch in unterschiedlichsten Formen, Umfängen und... mehr

     

    1508 erscheint im Straßburger Druckhaus Johannes Grüningers eine Freidankausgabe. Bei Freidank handelt es sich um einen Spruchsammler aus dem 13. Jahrhundert, der das ganze Spätmittelalter hindurch in unterschiedlichsten Formen, Umfängen und Kontexten in den Handschriften tradiert wurde. Unter anderem wurde die Spruchsammlung früh in die lateinische Sprache übersetzt (Schulkontext). Darüber hinaus stellt Freidank die einzige genuin volkssprachliche Autorität in Autoritätensammlungen und auf Inschriften dar. Maßgeblich beteiligt an der Entstehung der Druckausgabe von 1508 ist der oberrheinische Humanist Sebastian Brant, durch dessen Bearbeitung 'Der Freidanck' im Druckmedium ein vorher nie da gewesenes Erscheinungsbild erhält: er ist ausgestattet mit Illustrationen und einer lateinischen Marginalglossierung. Das humanistisch-gelehrte Interesse an der volkssprachlichen Autorität des Mittelalters ist deutlich greifbar. So steht der Druck von 1508 im Mittelpunkt des ersten Hauptteils der Untersuchung. Er erfährt vor dem Hintergrund der vorangegangenen Texttradition einerseits und der speziellen Situation in Straßburg Anfang des 16. Jahrhunderts andererseits eine literarhistorische Einordnung, Kontinuitäten und Neuansätze in Bezug auf Präsentation und Inhalt das überlieferte Textcorpus, die Marginalglossierung und die Illustrierung werden aufgezeigt. Im zweiten Hauptteil der Arbeit stehen die Nachdrucke der Straßburger Editio Princeps im 16. Jahrhundert im Mittelpunkt: 1510 und 1513 in Augsburg, 1538 und 1539 in Worms, 1567 in Frankfurt am Main, 1583 in Magdeburg. Die Untersuchung widmet sich jeder einzelnen Druckausgabe: Druckbeschreibung, Untersuchung des Freidankcorpus, der Gestaltung der Ausgabe und ihrer Illustrationen und Kommentierung (so vorhanden). Im Rahmen der Untersuchung werden Fragen des Medienwechsels von der Handschrift zum Buchdruck, Fragen der Tradierung verbindlicher Normen in Spätmittelalter und Früher Neuzeit, rezeptionsgeschichtliche und buchhistorische Fragestellungen sowie Beobachtungen zum ...

     

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  6. Das Buch im Buch. Untersuchungen zu einem Motiv in der gegenwärtigen literarischen Kommunikation ; The book within the book: an analysis of the literary motif in contemporary literary communication
    Erschienen: 2011

    Das Buch hat seine Funktion und Stellung als Leitmedium längst an elektronische und digitale Medien abgegeben. Allerdings erfährt das Buch dank des Diskurses um mögliche Brüche mit Medientraditionen eine neue Hinwendung und Aufwertung, auch in der... mehr

     

    Das Buch hat seine Funktion und Stellung als Leitmedium längst an elektronische und digitale Medien abgegeben. Allerdings erfährt das Buch dank des Diskurses um mögliche Brüche mit Medientraditionen eine neue Hinwendung und Aufwertung, auch in der Literatur selbst. Um die Jahrtausendwende sind auf dem deutschen Buchmarkt besonders viele Romane erschienen, in denen ein besonderes Buch selbst die Hauptfigur darstellt. Hier einen Zusammenhang zur Stellung des Buchs in der heutigen medialen Umwälzung zu sehen, ist sicher nicht ganz abwegig. Die Dissertation Das Buch im Buch. Untersuchungen zu einem Motiv in der gegenwärtigen literarischen Kommunikation zeigt jedoch, dass der derzeitige Umbau der Medienlandschaft nicht der einzige Grund für das Auftreten des Buchs im Buch ist.Die vorliegende Arbeit ist zweiteilig aufgebaut: Eine hermeneutische Untersuchung befasst sich mit dem Motiv Buch in Romanen Originalausgaben und Übersetzungen und zeigt, wie das Buch im Buch mit der Romanumgebung reagiert und wie es fiktionsintern dargestellt wird: alt und weise, geheimnisvoll und rätselhaft, besonders und einzigartig.Im zweiten Teil der Arbeit wird der Frage nachgegangen, aus welchen Gründen Buch-Romane ein Thema auf dem Buchmarkt sind und wie das Buch in der literarischen Kommunikation heute dasteht. Elektronische, neue Medien sind durch fortschreitende Digitalisierung schließlich immer stärker untereinander vernetzt und dazu in der Lage, Funktionen und Aufgaben des Buchs und diverser Instanzen der Buchbranche zu absorbieren. Die Arbeit trägt alles in allem dazu bei, die heutige Romanliteratur und die Situation des Buchmarkts besser zu verstehen. ; The position of the book as key cultural communication medium has been surrendered to electronic and digital media. However, this break with traditional media has been the catalyst for a new appreciation of the book, even within literature itself. Around the turn of the century a notably high number of novels were published on the German book market. Within these novels, the book ...

     

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