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  1. Logik der Umgangssprache
    Erschienen: 2016
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

    ***Angaben zur beteiligten Person Schamberger: Dr. Christoph Schamberger war von 2006 bis 2011 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Passau und forscht seit 2012 am Institut für Philosophie der Humboldt-Universität zu Berlin. »Die... mehr

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    ***Angaben zur beteiligten Person Schamberger: Dr. Christoph Schamberger war von 2006 bis 2011 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Passau und forscht seit 2012 am Institut für Philosophie der Humboldt-Universität zu Berlin. »Die Umgangssprache hat keine exakte Logik« – diesem Urteil von Peter Strawson stimmen heute die meisten Philosophen zu. Dieses Buch beweist das Gegenteil: Die Schlussregeln des Alltags und der Philosophie lassen sich exakt und einfach beschreiben. Anhand zahlreicher Beispiele untersucht Schamberger zunächst umgangssprachliche Wenn-dann-Sätze und Argumente. Anschließend präsentiert er einen nicht-klassischen Kalkül des natürlichen Schließens, mit dem sich die logische Folgerung in der Umgangssprache exakt erfassen und überprüfen lässt. Das letzte Kapitel setzt sich kritisch mit dem Zweiwertigkeitsprinzip auseinander, das den Anwendungsbereich der Logik auf Sätze einschränkt, die entweder wahr oder falsch sind. Das Buch setzt von seinen Leserinnen und Lesern nur Grundkenntnisse der Logik voraus.; “Ordinary language has no exact logic” – most philosophers agree with Peter Strawson’s statement today. In the present volume, Christoph Schamberger proves otherwise. The rules of derivation in everyday life and in philosophy can be described in precise, simple terms. Using numerous examples, Schamberger first examines colloquial conditional sentences and arguments. He then presents a non-classic calculus of natural deduction with which the logical conclusion can be drawn and validated in ordinary language. The final capital comprises a critical discussion of the principle of bivalence, which restricts the applicability of logic to sentences that are either true or false. Readers are required to have only a basic understanding of logic.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783737003667
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Neue Studien zur Philosophie. ; Band 029
    Schlagworte: KLassische Logik; Philosophie; Filterlogik; Paradoxien; Logik; Konditional
    Umfang: Online-Ressource (158 S.), 155 x 232 mm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Humboldt-Universität zu Berlin, Dissertationsschrift, 2012

  2. Gedenken ist vergessen: Paradigmen, Probleme und Paradoxien literarischer Erinnerung an die Shoah ; Reminiscence Has Been Forgotten: Paradigms, Problems and Paradoxes of the Literary Memory of the Shoah
    Erschienen: 2020

    Der vorliegende Beitrag präsentiert die literatur- und erinnerungsgeschichtlichen Entwicklungen, die seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges für die literarische und literarhistorische Auseinandersetzung mit der Problematik der Shoah bestimmend wurden... mehr

     

    Der vorliegende Beitrag präsentiert die literatur- und erinnerungsgeschichtlichen Entwicklungen, die seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges für die literarische und literarhistorische Auseinandersetzung mit der Problematik der Shoah bestimmend wurden und an denen sich eine junge Generation von Autorinnen und Autoren in Polen und Deutschland inzwischen kritisch abarbeitet. Der Beitrag geht zuerst den dominierenden Paradigmen des literarischen Shoah-Diskurses, d.h. dem Darstellungsverbot und dem Topos der Unsagbarkeit nach, um dann die methodischen Probleme, die sich aus dem Gebot des Schweigens und dem individuellen und moralischen Zeugnisbedürfnis ergeben, zu erörtern. Die Paradoxien in der literarischen Erinnerungsgeschichte werden im abschließenden Teil an der essayistischen Erzählung von Doron Rabinovici Gedenken ist vergessen (2008) exemplifiziert. ; This article depicts those literary and historical-memorial trends which, since the end of the World War II, have shaped the methods of approaching the problem of the Shoah in literature and which young generations of writers from Germany and Poland are critical of, even today. In the Introduction, the article takes into account the main paradigms of the literary discourse about the Shoah, i.e. the ban on any presentations of the topic and the topos of its ineffability; it then addresses the methodological problems that arise from this decree of silence and from the individual and moral need to provide testimony. The paradoxes of shaping literary memory are shown in the final part of the article, based on the tale by Doron Rabinovici entitled Gedenken ist vergessen [Reminiscence has been forgotten].

     

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