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  1. Epochenschwelle und prozessuale Verknüpfung : zur Position der Allgemeinen Literatur-Zeitung zwischen Aufklärung und Frühromantik
    Erschienen: 2011

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Allgemeine Literatur-Zeitung; Spätaufklärung
    Lizenz:

    kostenfrei

  2. Sprache der Dichtung : Wilhelm Heinrich Wackenroder im Kontext der Spätaufklärung
    Autor*in: Kemper, Dirk
    Erschienen: 2010

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Spätaufklärung
    Lizenz:

    kostenfrei

  3. Vorhersehungsvermögen und Taubstummheit. Zwei Aspekte der Leib/Seele-Problematik in Karl Philipp Moritz´ "Magazin zur Erfahrungsseelenkunde"
    Autor*in: Kim, Soo-Jung
    Erschienen: 2001

    In jüngeren Untersuchungen wird das „Magazin zur Erfahrungsseelenkunde", das Karl Philipp Moritz von 1783 bis zu seinem Tod 1793 herausgegeben hat, als "ein Dokument für den Stand der `empirischen´ Psychologie und Anthropologie der Spätaufklärung"... mehr

     

    In jüngeren Untersuchungen wird das „Magazin zur Erfahrungsseelenkunde", das Karl Philipp Moritz von 1783 bis zu seinem Tod 1793 herausgegeben hat, als "ein Dokument für den Stand der `empirischen´ Psychologie und Anthropologie der Spätaufklärung" oder als „Pilotprojekt der anthropologischen Erkenntnissuche“ bezeichnet. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den im „Magazin“ vertretenen Auffassungen vom `commercium´ von Körper und Seele, die in den bisherigen Forschungen vernachlässigt wurden. Dies geschieht anhand der Analyse zweier Themenbereiche im „Magazin“, mit denen sich die namhaften zeitgenössischen Denker am intensivsten und dauerhaftesten auseinandergesetzt haben: So wird mit der Diskussion um das Vorhersehungsvermögen und die Taubstummenproblematik herausgearbeitet, auf welche Art und Weise die „Gemeinschaft der Seele mit dem Körper“ und ihre „gegenseitigen Verhältnisse[.]“ (Platner: Anthropologie, S. X) im „Magazin“ behandelt und erklärt werden. Diese beiden Aspekte eignen sich besonders dazu, die Heterogenität und Breite der ideengeschichtlichen Diskussionen über die Leib/Seele-Problematik zu veranschaulichen, weil sich in ihnen philosophisches, theologisches, psychologisches und anthropologisches Interesse kreuzt und daher die Erklärungsversuche vielfältig und mehrdimensional sind. Die verschiedenen Stellungnahmen in bezug auf das Vorhersehungsvermögen und die Taubstummheit, die im „Magazin“ vertreten sind (rationalistische, sensualistische, materialistische und teleologische Argumente), und besonders die kontrastierenden Positionen der drei Herausgeber dokumentieren die Intensität und die verschiedenen Dimensionen der zeitgenössischen Auseinandersetzung um anthropologische Erkenntnisse, besonders um das Leib/Seele-Thema im späten 18. Jahrhundert in Deutschland. Das Anliegen der vorliegenden Arbeit besteht darin, durch die Analyse der beiden oben erwähnten Themen herauszufinden, wie das Verhältnis zwischen Materie und Geist, Sinnlichkeit und Rationalität im „Magazin“ diskutiert worden ist: Die zwei dazu gebildeten Erklärungsansätze im „Magazin“ gehen von der Einbildungskraft und der Denkkraft aus. Die vorliegende Untersuchung kommt schließlich zu dem Ergebnis, daß hinsichtlich der Diskussion über das Vorhersehungsvermögen und die Taubstummheit die Leib/Seele-dualistische (bes. `influxus corporis´), sensualistische Ansicht im „Magazin“ dominierend ist.

     

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  4. Ohnmacht und Erhabenheit. Performative Sprachlosigkeit in Friedrich Schillers Dramen
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover

    Mit der Formulierung des Themas Ohnmacht und Erhabenheit. Performative Sprachlosigkeit in Friedrich Schillers Dramen stellt die Vf. bereits zentrale Aspekte der Studie heraus: Es geht um einen kulturwissenschaftlichen sowie ästhetischen Blick auf die... mehr

     

    Mit der Formulierung des Themas Ohnmacht und Erhabenheit. Performative Sprachlosigkeit in Friedrich Schillers Dramen stellt die Vf. bereits zentrale Aspekte der Studie heraus: Es geht um einen kulturwissenschaftlichen sowie ästhetischen Blick auf die Konstruktion der Figuren in Schillers Dramen von 1781–1804, d. h. in der Zeit der Spätaufklärung. Vor dem Hintergrund von ‚Theorien des Performativen‘ (Fischer-Lichte) werden in der Untersuchung die kontrastierenden Ausdrucksgesten von Ohnmacht und Erhabenheit als genderspezifische Merkmale zur Konstruktion der Figuren in Schillers Dramen verstanden. Von Schiller werden diese performativen Angaben in den zeitgenössisch üblichen Regieanweisungen literarisiert, also u. a. mit den jeweiligen Angaben zur Körpersprache der Figuren; insbesondere in diesen Nebentexten werden die genderspezifischen Merkmale als konstituierende Angaben erkennbar. Diese theoretischen Vorüberlegungen werden ergänzt um die Definition der polarisierenden Untersuchungskriterien von Ohnmacht und Erhabenheit. Dazu werden Analysekriterien kontemporärer Diskurse zur ambivalenten, nicht nur weiblich konnotierten Ohnmacht (vgl. Mülder-Bach und Galle) kritisch aufgegriffen, ebenso wie Paradigmen des männlichen Freundschaftskultes im 18. Jahrhundert (vgl. Pfeiffer). Der dann analysierende Durchgang durch die Dramen erfolgt zudem mit der kontemporären Sicht auf weitere polarisierende Begriffspaare in anthropologischen und ästhetischen Diskursen am Ende des 18. Jahrhunderts wie ‚Schönheit und Erhabenheit‘ ( Zelle); ‚Körper und Geist‘, ‚Natur und Kultur‘ (Schiller) und auch ‚Sinnlichkeit und Sittlichkeit‘. Letzteres wird bei Schiller entsprechend thematisiert in Anmut und Würde, darin in der besonderen Gegenüberstellung von ‚schöner Seele‘ und ‚erhabener Würde‘. In Analogie zur Gegenüberstellung (also nicht zur Abgrenzung) gerade zu diesen kontrastierenden, geschlechtsspezifisch konnotierten Kategorien wird in der Studie die Beziehung bzw. der Einsatz der Merkmale von Ohnmacht und Erhabenheit verstanden. ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Spätaufklärung; Gender; Performativität; Ohnmachtsdiskurs; Freundschaftskult; Regieanweisungen/ Nebentexte; Körpersprache
    Lizenz:

    CC BY 3.0 DE ; creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/ ; frei zugänglich

  5. Vorhersehungsvermögen und Taubstummheit. Zwei Aspekte der Leib/Seele-Problematik in Karl Philipp Moritz´ "Magazin zur Erfahrungsseelenkunde"
    Autor*in: Kim, Soo-Jung
    Erschienen: 2001

    In jüngeren Untersuchungen wird das „Magazin zur Erfahrungsseelenkunde", das Karl Philipp Moritz von 1783 bis zu seinem Tod 1793 herausgegeben hat, als "ein Dokument für den Stand der `empirischen´ Psychologie und Anthropologie der Spätaufklärung"... mehr

     

    In jüngeren Untersuchungen wird das „Magazin zur Erfahrungsseelenkunde", das Karl Philipp Moritz von 1783 bis zu seinem Tod 1793 herausgegeben hat, als "ein Dokument für den Stand der `empirischen´ Psychologie und Anthropologie der Spätaufklärung" oder als „Pilotprojekt der anthropologischen Erkenntnissuche“ bezeichnet. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den im „Magazin“ vertretenen Auffassungen vom `commercium´ von Körper und Seele, die in den bisherigen Forschungen vernachlässigt wurden. Dies geschieht anhand der Analyse zweier Themenbereiche im „Magazin“, mit denen sich die namhaften zeitgenössischen Denker am intensivsten und dauerhaftesten auseinandergesetzt haben: So wird mit der Diskussion um das Vorhersehungsvermögen und die Taubstummenproblematik herausgearbeitet, auf welche Art und Weise die „Gemeinschaft der Seele mit dem Körper“ und ihre „gegenseitigen Verhältnisse[.]“ (Platner: Anthropologie, S. X) im „Magazin“ behandelt und erklärt werden. Diese beiden Aspekte eignen sich besonders dazu, die Heterogenität und Breite der ideengeschichtlichen Diskussionen über die Leib/Seele-Problematik zu veranschaulichen, weil sich in ihnen philosophisches, theologisches, psychologisches und anthropologisches Interesse kreuzt und daher die Erklärungsversuche vielfältig und mehrdimensional sind. Die verschiedenen Stellungnahmen in bezug auf das Vorhersehungsvermögen und die Taubstummheit, die im „Magazin“ vertreten sind (rationalistische, sensualistische, materialistische und teleologische Argumente), und besonders die kontrastierenden Positionen der drei Herausgeber dokumentieren die Intensität und die verschiedenen Dimensionen der zeitgenössischen Auseinandersetzung um anthropologische Erkenntnisse, besonders um das Leib/Seele-Thema im späten 18. Jahrhundert in Deutschland. Das Anliegen der vorliegenden Arbeit besteht darin, durch die Analyse der beiden oben erwähnten Themen herauszufinden, wie das Verhältnis zwischen Materie und Geist, Sinnlichkeit und Rationalität im „Magazin“ diskutiert worden ist: Die ...

     

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  6. Hartwig Johann Christoph von Hedemann (1756 - 1816). Sozial- und mentalitätsgeschichtliches Porträt eines schreibenden Militärs der Spätaufklärung
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universität Bremen ; Fachbereich 10: Sprach- und Literaturwissenschaften (FB 10)

    Anhand seines literarischen und publizistischen Schaffens sowie seines sozialpraktischen und politischen Wirkens als ranghoher Offizier und Deputierter der Landschaft und Ständeversammlung wird die politische Entwicklung Hedemanns vom... mehr

     

    Anhand seines literarischen und publizistischen Schaffens sowie seines sozialpraktischen und politischen Wirkens als ranghoher Offizier und Deputierter der Landschaft und Ständeversammlung wird die politische Entwicklung Hedemanns vom Revolutionsfeind zum pragmatischen Reformkonservativen "hannöverscher Schule" (Klaus Epstein) aufgezeigt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: biographische Darstellung; literarisch-publizistisches Werk; sozial- und militärpolitisches Agieren; Spätaufklärung; napoleonischen Epoche
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; CC BY 4.0 (Attribution) ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  7. Weltgeschichte in Göttingen
    eine Studie über das spätaufklärerische universalhistorische Denken, 1756 - 1815
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Transcript, Bielefeld

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    02/NB 5450 A659
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783837620290
    Weitere Identifier:
    9783837620290
    RVK Klassifikation: CF 1250 ; NB 5450
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Schriftenreihe: Der Mensch im Netz der Kulturen ; 16
    Schlagworte: Geschichtswissenschaft; Geschichtsschreibung; Spätaufklärung; Weltgeschichte; Aufklärung
    Umfang: 277 S.
    Bemerkung(en):

    Teilw. zugl.: Witten/Herdecke, Univ., Diss., 2010