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  1. Die Milde-Speckter-Zimmer
    drei bürgerliche Wohnräume des frühen 19. Jahrhunderts aus Hamburg und Lübeck
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, Hamburg

    Nach sorgfältiger Restaurierung erstrahlen der Louis-Seize-Raum und die Milde-Speckter-Zimmer im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg zu ihrer Wiedereröffnung am 16. Oktober 2011 in neuer Pracht. Die drei Milde-Speckter-Zimmer sind bedeutsame... mehr

    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    ::8:2012:4046:
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    K 2014 A 5381
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A/563659
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek
    114 A 758
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    14-7985
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    231251 - A
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Nach sorgfältiger Restaurierung erstrahlen der Louis-Seize-Raum und die Milde-Speckter-Zimmer im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg zu ihrer Wiedereröffnung am 16. Oktober 2011 in neuer Pracht. Die drei Milde-Speckter-Zimmer sind bedeutsame Zeugnisse bürgerlicher Wohnkultur der freien Hansestädte Hamburg und Lübeck um 1830/35. Hier versammelt sich ein für Norddeutschland einmaliges Ensemble von Wanddekorationen aus dem Zeitalter des Klassizismus, jener Epoche zwischen 1770 und 1830, die europaweit durch das Vorbild der Antike geprägt war. Namensgeber der Milde-Speckter-Zimmer sind die Maler Erwin Speckter (1806-1835) und Carl Julius Milde (1803-1875), die die Wanddekorationen der Zimmer schufen. Mit der Wiedereröffnung feiert das MKG außerdem das hundertjährige Jubiläum zweier Räume des Ensembles. Nach ihrer Rettung vor dem Abriss der Häuser konnten sie 1911 in einem eigens im MKG errichteten Anbau originalgetreu rekonstruiert werden. Ein Stück Hamburger Geschichte und der Zeitgeist der Aufklärung ist bis heute spürbar in diesen historischen Räumen, die nach einjährigen Restaurierungsarbeiten nun wieder für die Besucher geöffnet sind. Die Räume werden mit originalen Möbelstücken, die aus der Zusammenarbeit des Hamburger Architekten Alexis de Chateauneuf (1799-1853) und Speckter entstanden, ergänzt und bilden so einen authentischen Eindruck der norddeutschen groß-bürgerlichen Wohnkultur der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: ZH 6230
    Schlagworte: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg; Speckter; Innenarchitektur; Geschichte 1830-1834;
    Umfang: 20 S., zahlr. Ill, 22 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben