Der Essay plädiert dafür, bei der Untersuchung transatlantischer Wissenschaftsbeziehungen nicht nur die geglückten Paradebeispiele, sondern auch gescheiterte und prekäre Transferprozesse in den Blick zu nehmen. Am Beispiel des deutsch-amerikanischen Germanisten Kuno Francke wird angerissen, wie eine solche Rekonstruktion aussehen könnte. ; The essay argues that in the study of transatlantic academic relations, not only the successful prime examples should be considered, but also failed and precarious transfer processes. Using the example of the German-American Germanist Kuno Francke, it outlines what such a reconstruction might look like.
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