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  1. Literarische Schauplätze deutscher 9/11-Romane
  2. Zuschauer des Lebens
    Subjektivitätsentwürfe in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag

    Indifferenz, Mattigkeit, Passivität - literarische Figuren der 1990er und 2000er Jahre irritieren durch die distanzierte Zuschauerposition, mit der sie sich und dem Leben begegnen.Julia Sander macht dieses Phänomen zum Thema und stellt es in den... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Indifferenz, Mattigkeit, Passivität - literarische Figuren der 1990er und 2000er Jahre irritieren durch die distanzierte Zuschauerposition, mit der sie sich und dem Leben begegnen.Julia Sander macht dieses Phänomen zum Thema und stellt es in den Kontext der Diskussion um eine Reformulierung von Subjektivität nach der Postmoderne: In der Auseinandersetzung mit Texten von Christian Kracht, Judith Hermann, Katharina Hacker und Ulrich Peltzer zeigt sie neue kritische und ethische Perspektiven auf, die sie mit zeitgenössischen philosophischen Überlegungen zu Entfremdung und Subjektivität zusammenführt.Dabei gerät die ambivalente Spannung von Distanz und Einbindung ebenso in den Fokus wie Konturen neuer Ansätze von Engagement in der Gegenwartsliteratur Life at a distance: reconceptions of literary figures of the 1990s and 2000s. A study in the context of the discourses regarding subjectivity, alienation and responsibility after postmodernity

     

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  3. 9/11 erzählen
    Terror als Diskurs- und Textphänomen
    Autor*in: Bender, Jesko
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Bis heute befasst sich die deutschsprachige Literatur mit dem 11. September 2001. Doch wie kann (vom) Terror erzählt werden?Jesko Bender zeigt anhand von Texten von Ulrich Peltzer, Katharina Hacker und Paulus Hochgatterer, dass sie den Terror auf... mehr

    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Transcript PDA
    keine Fernleihe
    Hochschule Neubrandenburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Technik Stuttgart, Bibliothek
    transcript eBook
    keine Fernleihe

     

    Bis heute befasst sich die deutschsprachige Literatur mit dem 11. September 2001. Doch wie kann (vom) Terror erzählt werden?Jesko Bender zeigt anhand von Texten von Ulrich Peltzer, Katharina Hacker und Paulus Hochgatterer, dass sie den Terror auf eine jeweils besondere Weise ausbuchstabieren - nicht zuletzt auch, indem sie ihn in einen spezifisch deutschen Kontext einschreiben. Während im politischen Diskurs Terror als das Ende der Kommunikation angesehen wird und die künstlerische Auseinandersetzung stets mit der Frage nach der ethisch-moralischen Zulässigkeit der Ästhetisierung konfrontiert ist, kann aus literaturwissenschaftlicher Perspektive konstatiert werden: Gerade dort, wo erzählt wird, wird es interessant. Terror challenges the art of narrating. How does German literature tackle that challenge?

     

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    Hinweise zum Inhalt
  4. Zuschauer des Lebens
    Subjektivitätsentwürfe in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Indifferenz, Mattigkeit, Passivität - literarische Figuren der 1990er und 2000er Jahre irritieren durch die distanzierte Zuschauerposition, mit der sie sich und dem Leben begegnen.Julia Sander macht dieses Phänomen zum Thema und stellt es in den... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Indifferenz, Mattigkeit, Passivität - literarische Figuren der 1990er und 2000er Jahre irritieren durch die distanzierte Zuschauerposition, mit der sie sich und dem Leben begegnen.Julia Sander macht dieses Phänomen zum Thema und stellt es in den Kontext der Diskussion um eine Reformulierung von Subjektivität nach der Postmoderne: In der Auseinandersetzung mit Texten von Christian Kracht, Judith Hermann, Katharina Hacker und Ulrich Peltzer zeigt sie neue kritische und ethische Perspektiven auf, die sie mit zeitgenössischen philosophischen Überlegungen zu Entfremdung und Subjektivität zusammenführt.Dabei gerät die ambivalente Spannung von Distanz und Einbindung ebenso in den Fokus wie Konturen neuer Ansätze von Engagement in der Gegenwartsliteratur. Life at a distance: reconceptions of literary figures of the 1990s and 2000s. A study in the context of the discourses regarding subjectivity, alienation and responsibility after postmodernity.

     

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  5. 9/11 erzählen
    Terror als Diskurs- und Textphänomen
    Autor*in: Bender, Jesko
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Bis heute befasst sich die deutschsprachige Literatur mit dem 11. September 2001. Doch wie kann (vom) Terror erzählt werden?Jesko Bender zeigt anhand von Texten von Ulrich Peltzer, Katharina Hacker und Paulus Hochgatterer, dass sie den Terror auf... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Bis heute befasst sich die deutschsprachige Literatur mit dem 11. September 2001. Doch wie kann (vom) Terror erzählt werden?Jesko Bender zeigt anhand von Texten von Ulrich Peltzer, Katharina Hacker und Paulus Hochgatterer, dass sie den Terror auf eine jeweils besondere Weise ausbuchstabieren - nicht zuletzt auch, indem sie ihn in einen spezifisch deutschen Kontext einschreiben. Während im politischen Diskurs Terror als das Ende der Kommunikation angesehen wird und die künstlerische Auseinandersetzung stets mit der Frage nach der ethisch-moralischen Zulässigkeit der Ästhetisierung konfrontiert ist, kann aus literaturwissenschaftlicher Perspektive konstatiert werden: Gerade dort, wo erzählt wird, wird es interessant. Terror challenges the art of narrating. How does German literature tackle that challenge?

     

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